Noch und Nöcher
Film von Natias Neutert (1965)
Noch und Nöcher ist ein deutscher Experimentalfilm von Natias Neutert aus dem Jahre 1965, dessen Besonderheit unter anderem darin besteht, mit Iris Berben nur eine einzige Darstellerin überhaupt und sonst niemanden agiert haben zu lassen.[1]
| Film | |
| Titel | Noch und Nöcher |
|---|---|
| Produktionsland | Deutschland |
| Originalsprache | Deutsch |
| Erscheinungsjahr | 1965 |
| Länge | 2,5 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Natias Neutert |
| Drehbuch | Natias Neutert |
| Produktion | Literarisches Colloquium Berlin |
| Kamera | Gerd Meißner |
| Schnitt | Windrose |
| Besetzung | |
| Iris Berben | |
Technische Ergänzungen
Bearbeiten16-mm-Farbfilm, Kopierwerk: Atlantik. Titel-Trickaufnahme: Kurt Rosenthal. Ton: Lupus Wolf. Rezitation des Zitats von Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Natias Neutert.
Premiere, Aufführungsorte
BearbeitenDer Film hatte seine Premiere im Programmkino Arsenal 1965 in Berlin[2], lief danach beim Münchner Filmfest 1966[3] und als Vorfilm zum Kinofilm Lebenszeichen? von Werner Herzog, im Arbeitskreis Film und Fernsehen der Universität Hamburg, Audimax 1968[4]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Wer ist diese Frau?, Plakat zum Münchner Filmfest, 1966 und dessen Text
- ↑ Programmzettel Arsenal.
- ↑ Wer ist diese Frau?, Plakat zum Münchner Filmfest, 1966
- ↑ Mini und Maxi im Audimax in BILD, o. D., 1968