Normenausschuss Kunststoffe
Der Normenausschuss Kunststoffe (FNK) im Deutschen Institut für Normung ist zuständig für die Erarbeitung von Normen zu Kunststofferzeugung und Kunststoffverarbeitung auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.[7]
Normenausschuss Kunststoffe (FNK) | |
---|---|
Website | http://www.din.de/go/fnk |
Fachbereiche | 5[1] |
Laufende Projekte | 243[2] |
Veröffentlichungen | 1.710[3] |
Nationale Gremien | |
Anzahl Gremien | 36[4] |
Europäische Gremien | |
Anzahl Gremien | 35[5] |
Internationale Gremien | |
Anzahl Gremien | 96[6] |
Normgebiete
BearbeitenDas Aufgabengebiet umfasst die Erstellung von Normen auf dem Gebiet
- der Terminologie,
- der Spezifikationen,
- der Prüfverfahren
- und der Fügeverfahren
für die folgenden Bereiche:
- Kunststoffe und kunststoffrelevante Werkstoffe,
- Halbzeuge und Produkte (Thermoplast-Formmassen, Duroplast-Formmassen, thermoplastische Elastomere, Verbundwerkstoffe, faserverstärkte Werkstoffe, Rohre, Rohrleitungsteile, Bodenbeläge, Folien, Baubahnen, Tafeln und Profile)
- Bioabbaubarkeit,
- Verhalten gegenüber Umgebungseinflüssen
- und Recycling von Kunststoffen.
Publikationen
BearbeitenDIN Taschenbuch 489 „Biobasierte und bioabbaubare Kunststoffe“[8]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ FNK Nationale Gremien auf www.din.de/go/fnk
- ↑ FNK Projekte auf www.din.de/go/fnk
- ↑ FNK Veröffentlichungen auf www.din.de/go/fnk
- ↑ FNK Nationale Gremien auf www.din.de/go/fnk
- ↑ FNK Europäische Gremien auf www.din.de/go/fnk
- ↑ FNK Internationale Gremien auf www.din.de/go/fnk
- ↑ DIN-Normenausschuss Kunststoffe (FNK). Abgerufen am 14. Oktober 2020.
- ↑ DIN-Taschenbuch 489. In: ISBN 978-3-410-29634-8. Abgerufen am 16. Oktober 2020.