Not the Messiah: He’s a Very Naughty Boy

komisches Oratorium

Not the Messiah: He’s a Very Naughty Boy ist ein komisches Oratorium. Geschrieben und komponiert wurde das Werk von Monty-Python-Mitglied Eric Idle und dem Komponisten und Trompeter John Du Prez. Schon vor der Veröffentlichung haben beide Künstler in anderen Produktionen zusammen gearbeitet.[1] Inhaltlich ist Not the Messiah (He’s a very naughty boy!) vom Film Monty Python’s Life Of Brian inspiriert. Die Uraufführung fand 2007 auf dem Luminato Festival in Toronto statt. Die deutsche Fassung trägt den Filmtitel Monty Python's Das Leben des Brian.

Not the Messiah
Titel: Not the Messiah (He’s a very naughty boy!) A comic oratorio by Eric Idle and John Du Prez
Form: Oratorium
Originalsprache: Englisch
Musik: Eric Idle, John Du Prez
Libretto: Eric Idle
Uraufführung: 2007
Ort der Uraufführung: Toronto
Ort und Zeit der Handlung: Judäa 0 n.Chr bis ca. 30 n. Chr.
Eric Idle.

Besetzung

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Gesang: Solo-Sopran, Solo-Mezzosopran, Solo-Tenor, Solo-Bariton, Solo-Bass und vier- bis sechsstimmiger Chor.

Orchester: 2 Flöten (eine davon auch Piccolo), 2 Oboen (eine davon auch Englischhorn), 2 Klarinetten (eine davon auch Bassklarinette), 2 Fagotte (eins davon auch Kontrafagott), 1 Dudelsack, 4 Hörner, 3 Trompeten (2 davon auch Piccolo), 3 Posaunen, Pauke, 3 Schlagwerk, 1 akustische Gitarre, 1 elektrische Gitarre, 1 Harfe, 1 Akkordeon, 1 Orgel, 1 Klavier (auch Cembalo), Streichinstrumente (Kontrabass auch elektrischer Bass).

Der Inhalt lehnt sich Monty Python’s Life of Brian an. Die Erzählweise wird den Merkmalen eines Oratoriums angepasst. Dabei werden einige Szenen ausführlicher, andere hingegen verkürzt dargestellt. Alle wichtigen Schlüsselszenen aus der Filmvorlage bleiben jedoch enthalten. Der erste Teil von Not The Messiah (He’s a very naughty boy!) entspringt dagegen nicht der Filmvorlage, sondern wurde von Eric Idle hinzugefügt.

Erster Teil: Apocalypso Now

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Ein Erzähler führt in die Handlung ein und berichtet, wie er auf das Buch des Brian stieß. Darin wird zu Beginn die Welt im Chaos beschrieben, ähnlich der Schöpfungsgeschichte im ersten Buch Mose des alten Testaments. Monster würden erscheinen, um die Welt ins Unheil zu stoßen. Die Menschen würden entweder Religion als Unsinn abtun, oder aber ihren Gott um Hilfe anrufen.

1. Mrs. Betty Parkinson

2. Chaos and Confusion

3. There shall be Monsters

4. Oh God You Are so Big!

Zweiter Teil: The Boy next Door

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Eine Jüdin namens Mandy trifft auf einen römischen Centurio. Der Römer verspricht der jungen Frau eine gemeinsame Zukunft, verlässt sie jedoch prompt, nachdem die beiden die Nacht miteinander verbracht haben. Mandy wird schwanger. Sie muss sich mit der Schmach abfinden, ein uneheliches Kind auf die Welt zu bringen. Auf den Feldern vor der Stadt Bethlehem haben derweil die Hirten nur Augen für ihre Schafe. In ähnlich widrigen Verhältnissen und in etwa zur gleichen Zeit wie Jesus wird der kleine Brian geboren – es ist der Beginn einer folgenschweren Verwechslung.

5. Mandy’s Lament

6. Woe Woe Woe!

7. We Love Sheep

8. Spiritual

Dritter Teil: The Temptation of Brian

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Brian ist zu einem jungen Mann gereift. Er empfindet die Besatzung Judäas durch die Römer als Tyrannei für das jüdische Volk. Mandy, seine Mutter, eröffnet ihm, dass er selbst der Sohn eines Römers ist. Seiner patriotischen Gefühle weiterhin sicher schließt sich Brian der "People’s Front of Judea", einer Freiheitsbewegung gegen die Besatzer, an. Dort lernt er die Jüdin Judith kennen. Beide entwickeln Gefühle füreinander. Ein Treffen der Freiheitsbewegung wird von römischen Soldaten aufgelöst, sodass die Anwesenden fliehen müssen. Auf der Flucht erreicht Brian einen Marktplatz, auf dem Prediger ihre Lehren kundtun. Brian nutzt die Gelegenheit, um seinen Verfolgern zu entkommen, indem er sich selbst als Prediger ausgibt. So kommt es, dass er von der versammelten Menschenmenge fälschlicherweise für den Messias gehalten wird.

9. I Want to Change The World

10. What Have the Romans Ever Done for Us?

11. The People’s Front of Judea

12. I want to be a Girl

13. The Market Square

14. You’re the One

Vierter Teil: Baroque and Roll

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Brian ist sich des Missverständnisses bewusst und nimmt vor seiner ungewollten Jüngerschaft Reißaus. Gemeinsam mit Judith flieht er zu sich nach Hause. Auf dem Weg dorthin verliert er einen seiner Schuhe. Das verlorene Kleidungsstück wird von der Jüngerschaft gefunden und zur Reliquie erhoben. Im Schlafzimmer lassen Brian und Judith beide ihre Hüllen fallen. Kurz darauf kommt Brians Mutter Mandy in das Zimmer. Sie begreift, dass Brian sein eigens Leben beginnen wird und ist darüber sehr traurig. Währenddessen hat auch die Jüngerschaft, den Fußspuren Brians folgend, das Haus erreicht. Sie klagen über ihr schweres Leben und bitten ihn, sie sicher nach Hause zu bringen. Vergeblich versucht Brian den Versammelten zu erklären, dass er nicht ihr Messias ist. Wie aus einem Paralleluniversum erschienen, taucht eine Bob-Dylan-Gestalt auf. Brian zur Seite springend, fordert sie die Jüngerschaft auf, ihr Schicksal keiner Führerpersönlichkeit zu Füßen zu legen, sondern in eigener Verantwortung für sich zu handeln.

15. Mrs. Betty Parkinson (again)

16. Hail To The Shoe!

17. Amourdeus

18. The Chosen One Has Woken

19. When They Grow Up

20. Take Us Home

21. Not The Messiah

22. Individuals

Fünfter Teil: Miserere Loves Company

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Schlafend vom Aufwachen träumend, findet sich Brian neben Judith wieder. Hoffnungsvoll fragt er sie, ob alles nur ein Albtraum gewesen sei. Judith verneint dies und prophezeit ihm etwas weitaus Schlimmeres: Brian würde gefangen genommen und möglicherweise zum Tode verurteilt werden. Seine Ideen würden jedoch weiterleben. Als sie im Begriff ist zu gehen, hält Brian sie zurück. Gemeinsam beginnen die beiden ein Duett über die Kürze des Lebens und die Wichtigkeit des Träumens zu singen.

Brian wird aus dem Schlaf gerissen. Ein römischer Soldat mit dem Namen Biggus Dickus ist in Gefolgschaft des Diktators Julius Cäsar gekommen, um Brian festzunehmen. Cäsar spricht dabei mit einem Sprachfehler. Im Gefängnis trifft Brian anschließend auf einen Zellengenossen mit dem Namen Ben. Dieser beneidet ihn um seine milde Strafe – Tod durch Kreuzigung. Brian erhält die Möglichkeit, noch einmal seine Mutter Mandy und Judith zu treffen. Er singt ihnen ein Abschiedslied, bevor er sich in die Reihe der anderen Todgeweihten stellen muss, um sein Kreuz abzuholen. Pfeifend und am Kreuz hängend singt die Gruppe von Verurteilten das Lied Always Look on the Bright Side of Life.

23. Find Your Dream

24. Arrested!

25. A Fair Day’s Work

26. The Final Song

27. Always Look On The Bright Side of Life

Als musikalische Inspiration für Not The Messiah diente Händels Oratorium Messiah; hörbar wird dies besonders in Nummer 16 Hail to the Shoe.[2] Insgesamt erzeugen Eric Idle und John Du Prez den barocken Klang durch die Verwendung von Cembalo, Orgel und einige barock klingende Trompetensoli. Darüber hinaus finden sich Elemente aus Mariachi (Nr. 11 und 23), Blues (Nr. 8), Gospel (Nr. 9) und Musical (z. B. Nr. 26).

Aufführung und DVD

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Die Uraufführung wurde von Eric Idles Cousin Peter Oundjian dirigiert, dem Musikdirektor des Toronto Symphony Orchestra. Die ursprüngliche Länge des Stückes von 60 Minuten wurde auf 90 Minuten erweitert, bevor es unter anderem in Los Angeles, Australien und der New Yorker Carnegie Hall aufgeführt wurde. Eine Aufführung 2009 in der Londoner Royal Albert Hall wurde als Album und Video aufgenommen und veröffentlicht. Sie beinhaltet auch Gastauftritte von den Python-Kollegen Terry Gilliam, Terry Jones und Michael Palin.[3][4]

Die deutsche Erstaufführung hat am 1. Februar 2020 in der Bremer Glocke durch Orchester & Chor der Universität Bremen unter Leitung der Universitätsmusikdirektorin Susanne Gläß stattgefunden.[5]

Deutschsprachige Fassung

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Am 15. Juli 2021 präsentierte das Staatstheater am Gärtnerplatz in München das Stück unter dem Titel „Monty Python’s Das Leben des Brian“ erstmals in deutscher Sprache. Die Erstellung der deutschen Fassung übernahm der Kabarettist und Autor Thomas Pigor. Die halbszenische Aufführung wurde von Nicole Claudia Weber inszeniert und von Rita Barão Soares choreografiert.

Als Solisten waren Erwin Windegger (Evangelist / Stan / Mr. Cheeky), Julia Sturzlbaum (Judith / Sopran), Anna Agathonos (Mandy / Alt), Maximilian Mayer (Brian / Tenor), Alexander Grassauer (Reg / Schwanzus Longus / Bass) und Peter Neustifter (Mrs. Betty Parkinson / Pontius Pilatus / Und der auch noch) im Zusammenspiel mit dem Chor und dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz zu erleben. Die musikalische Leitung hatte Howard Arman, die Choreinstudierung übernahm Felix Meybier, für die Dramaturgie verantwortlich war Michael Alexander Rinz.

In der ans deutsche Publikum angepassten Fassung wurde aus dem englischen Bergmannschor eine Gruppe heimwehkranker Mittelfranken, die „Mir wolln hamm“ schmettern, und aus den Dudelsackbläsern der Originalversion eine bayerische Blaskapelle. Die Bob-Dylan-Parodie „Individuals“ wurde gestrichen.[6]

Nummernfolge der deutschen Fassung

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Erster Teil: Apocalypso Now

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Nr. 1 „Mrs. Betty Parkinson“

Nr. 2 „Chaos und Verzweiflung“

Nr. 3 „Riesige Monster“

Nr. 4 „O Gott, du bist so groß!“

Zweiter Teil: Der Junge von nebenan

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Nr. 5 „Mandys Lamento“

Nr. 6 „Ojemine“

Nr. 7 „Wir finden Schafe scharf“

Nr. 8 „Spiritual“

Dritter Teil: Die Versuchung des Brian

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Nr. 9 „Ich will die Welt verändern“

Nr. 10 „Was ham die Römer uns schon groß gebracht?“

Nr. 11 „Die Volksfront von Judäa“

Nr. 12 „Ich wär’ gern eine Frau“

Nr. 13 „Der Marktplatz“

Nr. 14 „Du bist derjenige, der …“

Vierter Teil: Barock ’n’ Roll

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Nr. 15 „Preist die Sandale!“

Nr. 16 „In paradisum“

Nr. 17 „Der Auserwählte ist erwacht!“

Nr. 18 „Wenn Kinder geh’n“

Nr. 19 „Mir wolln hamm“

Nr. 20 „Nicht der Messias!“

Fünfter Teil: Miserere(r) geht’s immer!

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Nr. 21 „Träum den Traum!“

Nr. 22 „Verhaftet“

Nr. 23 „Pünktlichkeit und Triebverzicht“

Nr. 24 „Der letzte Song“

Nr. 25 „Immer gut gelaunt, immer gut drauf“

Einzelnachweise

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  1. Eric Idle: Always look on the bright side of life. Höfen 2018, S. 307, 323.
  2. Alexis Soloski: She’s a Lumberjack, She’s O.K., and She’s in ‘Messiah’. In: The New York Times. 16. Dezember 2014, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 20. Januar 2020]).
  3. Monty Python: Not the Messiah (He’s a Very Naughty Boy) (from 2007) - Live Shows. Abgerufen am 20. Januar 2020.
  4. Not the Messiah: He’s a Very Naughty Boy (2010) - IMDb. Abgerufen am 19. Januar 2020.
  5. Susanne Gläß: Orchester & Chor der Universität Bremen, Wintersemester 2019/20: Eric Idle/John Du Prez, "Not The Messiah". Universität Bremen, abgerufen am 4. April 2020.
  6. Monty Python’s Das Leben des Brian. Abgerufen am 19. Juli 2021.

Literatur

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  • H.K. Bond: "You`ll probably get away with crucifixion: Laughing at the Cross in Brian and the ancient world" In: J.E. Taylor (Hrsg.): Jesus and Brian: Exploring the Historical Jesus and his Times via Monty Python’s Life of Brian. Bloomsbury, London 2015, ISBN 978-0-567-65832-6, S. 113–126.
  • R.A. Burridge: "The Church of England's Life of Python or 'What the Bishop saw'" In: J.E. Taylor (Hrsg.): Jesus and Brian: Exploring the Historical Jesus and his Times via Monty Python’s Life of Brian. London 2015, ISBN 978-0-567-65832-6, S. 19–41.
  • J.G. Crossley: "The Meaning of Monty Python’s Jesus" In: J.E. Taylor (Hrsg.): Jesus and Brian: Exploring the Historical Jesus and his Times via Monty Python’s Life of Brian. Bloomsbury, London 2015, ISBN 978-0-567-65832-6, S. 69–81.
  • P.R. Davies: "The Gospel of Brian" In: J.E. Taylor (Hrsg.): Jesus and Brian: Exploring the Historical Jesus and his Times via Monty Python’s Life of Brian. Bloomsbury, London 2015, ISBN 978-0-567-65832-6, S. 83–89.
  • E. Idle: Always Look on the Bright Side of Life. Eine Art Autobiographie, Höfen, 2018.
  • E. Idle/J. Du Prez: Not the Messiah (He’s a very naughty boy!) A comic oratio by Eric Idle and John du Prez, (Partitur, Stimmen und Textbuch), gallissas theaterverlag und medienagentur, Berlin 2012.
  • K. Knop: Comedy in Serie. Medienwissenschaftliche Perspektiven auf ein TV-Format, Bielefeld 2007.
  • D. Larsen: Monty Python, Shakespeare and English Renaissance Drama, Jefferson/North, Carolina und London 2003.
  • A.J. Levine: "Beards for sale: The Uncut version of Brian, gender and sexuality": In: J.E. Taylor (Hrsg.): Jesus and Brian: Exploring the Historical Jesus and his Times via Monty Python’s Life of Brian. London 2015, ISBN 978-0-567-65832-6, S. 168–184.
  • Not the Messiah: He´s a Very Naughty Boy. Regie: Aubrey Powell. UK 2010. DVD. Writer: Eric Idle, John Du Prez. Stars: Eric Idle, Michael Palin, Terry Jones, Terry Gilliam, Shannon Mercer, Rosaling Plowright, William Ferguson, Christopher Purves, Carol Cleveland, Neil Innes, Sanjeev Bhaskar, BBC Symphony Orchestra, BBC Symphony Chorus, Andrew Haveron, Stephen Jackson, John Du Prez, André Jacquemin, John Altman.
  • A. Pittler: Monty Python, Reclam, Ditzingen 2019.
  • A. Reinhartz: "Hook-nosed heebies. Brian, Jesus and Jewish Identity": In: J.E. Taylor (Hrsg.): Jesus and Brian: Exploring the Historical Jesus and his Times via Monty Python’s Life of Brian. London 2015, ISBN 978-0-567-65832-6, S. 207–219.
  • D. Shepherd: "When Brian met Moses: Life of Brian (1979), Wholly Moses (1980) and the 'Failure' of Biblical Parody" In: J.E. Taylor (Hrsg.): Jesus and Brian: Exploring the Historical Jesus and his Times via Monty Python’s Life of Brian. London 2015, ISBN 978-0-567-65832-6, S. 43–54.
  • R. Sommer: Von Shakespeare bis Monty Python, Trier 2011.
  • J.E. Taylor: "The historical Brian: Reception Exegesis in Practice" In: J.E. Taylor (Hrsg.): Jesus and Brian: Exploring the Historical Jesus and his Times via Monty Python’s Life of Brian. London 2015, ISBN 978-0-567-65832-6, S. 93–106.
  • W.R. Telford: "Monty Python's Life of Brian and the Jesus film" In: J.E. Taylor (Hrsg.): Jesus and Brian: Exploring the Historical Jesus and his Times via Monty Python’s Life of Brian. London 2015, ISBN 978-0-567-65832-6, S. 3–18.
  • D. Tollerton: "Blasphemy!' On Free Speech Then and Now" In: J.E. Taylor (Hrsg.): Jesus and Brian: Exploring the Historical Jesus and his Times via Monty Python’s Life of Brian. London 2015, ISBN 978-0-567-65832-6, S. 55–67