OBÜZ
Die Oberbayerische Überlandzentrale AG (kurz: OBÜZ; zum Begriff siehe Überlandzentrale siehe Elektrizitätswerk#Begriffswandel) war ein am 23. September 1911[1] in München (u. a. durch das Berliner Bankhaus Ernst Friedmann) gegründetes Stromversorgungsunternehmen, das 1932 von der Amperwerke Elektrizitäts-AG übernommen wurde,[2][3] welche 1955 mit der Isarwerke AG zu den Isar-Amperwerken fusionierten. Diese gingen wieder um 2001 in der E.ON Bayern auf, heute Bayernwerk.
Oberbayerische Überlandzentrale AG (OBÜZ) | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1911 |
Auflösung | 1932 |
Auflösungsgrund | Unternehmensübernahme |
Sitz | München, Deutschland |
Branche | Energieversorgung |
Die Gesellschaft unterhielt u. a. die Leitzachwerke und das Wasserkraftwerk Schönmühl an der Loisach.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Historische Wertpapiere – Oberbayerische Überland-Zentrale AG. In: hwph.de. Abgerufen am 26. Oktober 2020.
- ↑ Amperwerke Elektrizitäts-AG Geschäftsbericht 1932/33 - Erwähnung Übernahme OBÜZ. In: Pressemappe des 20. Jahrhunderts. Abgerufen am 13. Oktober 2018.
- ↑ Der elektrische Strom ist da! In: ovb-online.de. 26. Dezember 2017, abgerufen am 26. Oktober 2020.