Liste von historischen Schulen in Radebeul

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(Weitergeleitet von Oberlößnitzer Schule)

Die Liste von historischen Schulen in Radebeul gibt eine Übersicht über heutige und ehemalige Schulen der sächsischen Stadt Radebeul beziehungsweise deren Gebäude, die entweder unter Denkmalschutz stehen oder standen[1] oder die durch historische Erwähnung in vergangenen Jahrhunderten auf dem Gebiet der Lößnitz auch heute noch eine Rezeption finden.

Werbelithografie von Dr. Serrius’ „Lehr und Erziehungsanstalt zu Lößnitzgrund bei Dresden“ (Grundhof, 1823)

Geschichte

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Bis in das 19. Jahrhundert hinein waren die Schulen als sogenannte Küsterschulen oder Kirchschulen eine Einrichtung der jeweiligen Parochie. In Kötzschenbroda wurde bereits Anfang des 15. Jahrhunderts kirchlicher Schulunterricht erteilt, der älteste damit zusammenhängende, bekannte Ort ist die nach der Reformation im Jahr 1572 am Marktplatz in der Küsterei eingerichtete Schulstube. Das Gebäude brannte mehrfach ab und wurde wieder aufgebaut, der nach dem Brand 1803 errichtete Wiederaufbau findet sich unter der Adresse Altkötzschenbroda 38. Dieses später als Hauptschulgebäude benannte Haus bekam erst 1850 eine zweite Schulstube, als auch diese später nicht mehr reichte, wurde 1864 hinten im Garten ein Nebenschulgebäude errichtet, das sich heute unter der Adresse Vorwerkstraße 14 findet. So wie in Kötzschenbroda eine zentrale Kirchschule für die westlichen Lößnitzgemeinden und deren weiteres Umfeld zuständig war, gab es in der Parochie der Filialkirche in Kaditz ab 1617 mit der dortigen Kirchschule eine Einrichtung für die östlichen Lößnitzgemeinden und deren östliche Nachbardörfer.

Ab Mitte des 17. Jahrhunderts siedelten sich in den umliegenden Dörfern erste Kinderlehrer an, so Martin Kirchbach, der ab 1649 in Naundorf und Zitzschewig Kinder in Form der Reihe- oder Wandelschule unterrichtete, das heißt jeden Tag in der Stube eines anderen Bauern, von dem er auch jeweils verköstigt wurde. Im Jahr 1783 errichtete die Gemeinde Naundorf als erste auf dem Gebiet der Lößnitz ein gemeindeeigenes Schulhaus (Altnaundorf 40) am Angerteich, das zahlreiche verheerende Dorfbrände überstand und noch heute steht. Nach Einführung des sächsischen Elementar-Volksschulgesetz von 1835, mit dem die achtjährige Schulpflicht eingeführt wurde, entstand auch auf dem Gebiet des Niederlößnitzer Weinbergsvereins 1838 eine Schule (Winzerstraße 72), obwohl die Gemeinde Niederlößnitz erst ein Jahr später förmlich gegründet wurde, es folgte 1842 Zitzschewig mit dem Gebäude auf den Huhlbergen (heute Gerhart-Hauptmann-Straße 12).

Neben diesen Volksschulen entstanden immer wieder private Schulen, die weiterführenden Unterricht anboten oder sich an die besseren Kreise wandten, so Carl Langs international renommierte Erziehungsanstalt für Knaben auf Wackerbarths Ruh’, wo auch Johann Peter Hundeiker unterrichtete, oder die 1823 von Dr. der Weltweisheiten Serrius im Grundhof eingerichtete Lehr- und Erziehungsanstalt für Knaben. Mädchen erhielten 1868/1869 mit dem Luisenstift als Anstalt für Töchter höherer Stände die Möglichkeit zu besserer Ausbildung. Weitere private Schulen waren beispielsweise das Hoffmannsche Knabeninstitut oder Kriegers höhere Lehr- und Erziehungsanstalt für Töchter. Erst 1906/1907 entstand mit der Realschule mit Progymnasium in der Lößnitz eine öffentliche höhere Lehranstalt für das Gebiet Radebeuls.

Die in der Tabelle verwendeten Spalten listen die im Folgenden erläuterten Informationen auf:

  • Name, Bezeichnung: Bezeichnung des einzelnen Objekts.
  • Adresse, Koordinaten: Heutige Straßenadresse, Lagekoordinaten.
 
Übersicht über die Lage der Radebeuler Stadtteile
  • Stadtteil: Heutiger Radebeuler Stadtteil, so wie in der hiesigen Karte dargestellt. Vor 1839, dem Gründungsjahr von Oberlößnitz und Niederlößnitz, lagen die betreffenden Anwesen auf Radebeuler, Serkowitzer, Kötzschenbrodaer oder Naundorfer Weinbergsflur.
  • Datum: Besondere Baujahre, so weit bekannt oder ableitbar, teilweise auch Datum der Ersterwähnung der Liegenschaft.
  • Baumeister, Architekten: Baumeister, Architekten und weitere Kunstschaffende.
  • Art des Kulturdenkmals, Bemerkung: Nähere Erläuterung über den Denkmalstatus, Umfang der Liegenschaft und ihre Besonderheiten.
Kürzelverzeichnis:[2]
  • Bild: Foto des Hauptobjekts.

Öffentliche Schulen

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Name, Bezeichnung Adresse, Koordinaten Stadt­teil Datum Baumeister, Architekten Art des Kulturdenkmals, Bemerkung[1][2] Bild
Kirchschule Kötzschenbroda Altkötzschenbroda 38
(Lage)
KOE 1572,
1803 abgebrannt, erneuert
  Kein Denkmal. Ehemaliges Schulhaus, Hauptschulgebäude bis 1874. Nebenschulgebäude siehe Vorwerkstraße 14  
Alte Schule und Gemeindehaus Altnaundorf 40
(Lage)
NAU 1783,
1879,
1922
  ED. Alte Schule, später Armen- und Arresthaus. Heute Wohnhaus. Überstand 1822 den Großbrand, der fast das gesamte sonstige Dorf vernichtete.  
Dorfschule Wahnsdorf Altwahnsdorf 65
(Lage)
WAH 1858   Kein Denkmal. Ehemaliges Schulhaus  
Grundschule Oberlößnitz Augustusweg 42
(Lage)
OBL 1853/54 Christian Gottlieb Ziller, Maurermeister Götze Kein Denkmal. Ehemals Oberlößnitzer Schule mit Betsaal, seit 1992 Grundschule  
Grundschule Oberlößnitz II,
Villa Wach
Augustusweg 62
(Lage)
OBL 1672,
1790,
um 1850,
1913
  Kein Denkmal mehr. Herrenhaus. Von 1958 bis 1972 als Grundschule Oberlößnitz II genutzt. Besitzer, Bewohner Christian Friedrich von Gregory, Edward Goschen, Gustav von Metzsch, Felix Wach  
Volksschule Naundorf,
Grundschule Naundorf
Bertheltstraße 10, 10a
(Lage)
NAU 1905,
1914/15
Gebrüder Kießling ED. Dritte Naundorfer Volksschule, mit Turnhalle  
Volksschule Naundorf Bertheltstraße 16
(Lage)
NAU 1878   Kein Denkmal. Zweite Naundorfer Volksschule. Später Gemeindeamt, Sparkasse und Standesamt, heute Kindertagesstätte und Schulhort  
Herder-Institut Abteilung Radebeul Borstraße 9
(Lage)
NDL um 1850 Christian Gottlieb Ziller Kein Denkmal. Villa. Heute Pflege-Wohnpark  
Herder-Institut Abteilung Radebeul (Ergänzungsbauten) Borstraße 9
(Lage)
NDL 1880–1883 Gebrüder Ziller (Ergänzung) Kein Denkmal. Sanatorium. Heute Pflege-Wohnpark  
Musikschule Radebeul Dürerstraße 1
(Lage)
KOE 1894/96 Ernst Kießling ED. Mietvilla, heute Musikschule  
Dorfschule Zitzschewig Gerhart-Hauptmann-Straße 12
(Lage)
ZIT 1841/42,
1876,
1895,
1915
  Kein Denkmal. Ehemaliges Schulgebäude, ab 1915 mit Turnhalle, heute Kindertagesstätte. Siehe Gerhart-Hauptmann-Gedenkstein
 
Ehemalige Dorfschule Zitzschewig
Volksschule Kötzschenbroda,
Grundschule Kötzschenbroda
Harmoniestraße 7
(Lage)
KOE 1904 Gebrüder Kießling (Entwurf), Gebrüder Große (Bau) ED. Viertes Kötzschenbrodaer Schulhaus  
Grundschule „Friedrich Schiller“,
Schillerschule,
Höhere Volksschule Radebeul
Hauptstraße 10
(Lage)
RAD 2. H. 19. Jh.,
1896
Carl Käfer (Turnhalle) ED. Schulgebäude, von 1951 bis 1955 Hauptsitz des Instituts für Lehrerbildung Radebeul
 
Schillerschule
Oberschule Kötzschenbroda,
Mittelschule Kötzschenbroda,
Volksschule Kötzschenbroda,
Berufsschule Kötzschenbroda,
„Gelbe Schule“
Hermann-Ilgen-Straße 35
(Lage)
KOE 1874,
1885,
1929
  Kein Denkmal. Schule  
Winzerschule des Staatsweinguts Hoflößnitzstraße 60
(Lage)
OBL 1926/28 Johannes Eisold ED. Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Staatsweinguts, mit vorgelagertem Unterbau und Pergolaarchitektur  
Grundschule Niederlößnitz,
Mittlere Volksschule,
Polytechnische Oberschule „Martin Andersen Nexö“
Ledenweg 35
(Lage)
NDL 1860,
1886,
1905 Anbau,
1906–1908
Gebrüder Ziller, Adolf Neumann (Erweiterung), Adolf Neumann (Neubau) ED. Schule mit Anbau, Turnhalle und Einfriedung  
Armenhaus,
Schulstube
Meißner Straße 418
(Lage)
ZIT vor 1800   Kein Denkmal. Ehemaliges Armenhaus, Schulstube. Abgebrochen, ehemals am Eingang zur Straße Altzitzschewig gegenüber dem ebenfalls abgebrochenen Gasthof Zitzschewig Kein freies Foto verfügbar
Schule Lindenau Moritzburger Straße 88
(Lage)
KOO 1882/83,
1897,
1900
F. A. Bernhard Große, Alfred Große Kein Denkmal. Ehemalige Lindenauer Schule (auch Kötzschenbroda-Oberort), ab um 1900 auch Feuerspritzenhaus. Seit 1974 Freiwillige Feuerwehr und Begegnungsstätte  
Volksschulgebäude Oberkötzschenbroda Neuländer Straße 34
(Lage)
KOO 1901/02 Alfred Große (Entwurf) Kein Denkmal mehr. Denkmalschutz[3] nach 2008 aufgehoben.[1] Ehemaliges Schulgebäude  
Jugendkunstschule des Landkreises Meißen, Außenstelle Radebeul,
Turmhaus des Grundhofs
Paradiesstraße 68
(Lage)
NDL 1650
Hoher Berg,
1696,
1823,
1907–1909
Otto Rometsch, Adolph Suppes ED DNA. Ehemaliges Weingut mit Herrenhaus, Gartensaal, Gärtnerhaus sowie zwei Pavillons, Park und Einfriedung. Besitzer, Bewohner: Wilhelm Claus, Karl Kröner, Paul Wilhelm  
Pestalozzischule,
Einfache Volksschule Radebeul,
1. Bezirksschule,
Lößnitzgymnasium (Haus 2)
Pestalozzistraße 3
(Lage)
RAD 1896 Carl Käfer (Entwurf), Gustav Röder ED. Schule mit Turnhalle und Einfriedung  
Volksschule Wahnsdorf Schulstraße 2
(Lage)
WAH 1897   Kein Denkmal. Ehemaliges Schulgebäude, heute Gemeindezentrum  
Herder-Institut Abteilung Radebeul (Erweiterungsgebäude) Schweizerstraße 3
(Lage)
NDL 1892 Adolf Neumann ED. Mietvilla mit Einfriedung  
Lößnitzgymnasium,
Realschule mit Progymnasium in der Lößnitz,
Hans-Schemm-Schule,
Schule des Heimkombinats „Freies Griechenland“
Steinbachstraße 21
(Lage)
SER 1906/07 F. W. Eisold, J. Arthur Bohlig (Entwurf), F. A. Bernhard Große, Alfred Große, Gebrüder Ziller ED. Schule mit Turnhalle, ab 1955 Hauptsitz und Übungsschule des Instituts für Lehrerbildung „Edwin Hoernle“
 
Front des Steinbachhauses an der Steinbachstraße
Luisenstift,
Städtische Oberschule Radebeul,
EOS „Juri Gagarin“
Straße der Jugend 3
(Lage)
NDL 1868/70,
1920er Jahre Turnhalle
Gebrüder Ziller ED. Schulgebäude mit Turnhalle, heute Gymnasium  
Alte Schule Serkowitz Straße des Friedens 35
(Lage)
SER 1874/75 Gebrüder Ziller ED. Ehemaliges Schulgebäude mit Einfriedung, seit 1905 privates Wohnhaus  
Gewerbe- und Handelsschule der Lößnitzortschaften,
Berufliches Schulzentrum Radebeul
Straße des Friedens 58
(Lage)
SER 1921/22,
1929
Gebrüder Kießling (Entwurf), Alwin Höhne (Bau), Johannes Eisold (Anbau) ED. Berufsschule, Schulgebäude  
Nebenschulgebäude Kötzschenbroda,
Wohnhaus Vorwerkstraße 14
Vorwerkstraße 14
(Lage)
KOE 1863,
1886 umgebaut
Moritz Große ED. Wohnhaus, zweites Kötzschenbrodaer Schulhaus  
Rosegger-Schule,
Oberschule Radebeul-Mitte,
Mittelschule Radebeul-Mitte
Wasastraße 21
(Lage)
SER 1901 Otto Foerster (Entwurf), Gebrüder Ziller (Bau) ED. Schule mit Turnhalle um 1901, Turnhalle von 1910  
Evangelische Grundschule,
Amtsgericht Kötzschenbroda
Wilhelm-Eichler-Straße 13
(Lage)
KOE 1908–1910 Heinrich Tscharmann (Entwurf), Gebrüder Große (Bau) ED. Ehemaliges Gericht, langgestrecktes Gebäude mit zwei Pförtnerhäuschen  
Niederlößnitzer Schule Winzerstraße 72
(Lage)
NDL 1837,
1871
Maurermeister Große Kein Denkmal. Schule, ab 1871 Wohnhaus. Bewohner: Martin Anton Niendorf  

Ehemalige private Schulen

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Name, Bezeichnung Adresse, Koordinaten Stadt­teil Datum Baumeister, Architekten Denkmalumfang, Bemerkung Bild
Orchesterschule,
Villa Bruno Krumbholz
Bernhard-Voß-Straße 23
(Lage)
KOE 1898   BD. Mietvilla  
Hoffmannsches Knabeninstitut,
Höhere Lehranstalt für Töchter gebildeter Stände,
Vereinshaus
Dr.-Külz-Straße 4
(Lage)
NDL 1887/88, 1893 Friedrich Ernst Kießling, Adolf Neumann (Aufstockung) BD. Ehemals Privatschulgebäude. Erhielt 1905 eine 10-klassige Töchterschule dazu.  
Priv. Lehrinstitut für Töchter höherer Stände, Inh. Johanna Rudorf Gellertstraße 15
(Lage)
RAD 1887 Moritz Gustav Ziller Kein Denkmal. Ehemals Privatschule, heute Wohnhaus  
Kriegers höhere Lehr- und Erziehungsanstalt für Töchter Meißner Straße 257
(Lage)
KOE 1867 gegründet   Kein Denkmal mehr. Ehemalige Privatschule. 1867 auf Altfriedstein gegründet, 1872 auf die damalige „Meissner Strasse 39“ verlegt, 1903 aufgelöst.[4] Danach im Erdgeschoss öffentliche Bibliothek und Lesehalle.  
Kriegers Knabenerziehungsheim Meißner Straße 261
(Lage)
KOE     Kein Denkmal mehr. Ehemalige Privatschule unter der damaligen Adresse „Meissner Strasse 41“, 1903 aufgelöst.  
Dir. Krieger's Knabenschule mit Pensionat Meißner Straße 273
(Lage)
KOE     Kein Denkmal. Ehemalige Privatschule (Progymnasium) unter der damaligen Adresse „Meissner Strasse 47“, 1903 aufgelöst.[4] Lehrer: Hermann Lietz (1895–1896).[5] Nach Kriegers Wegzug wohnten dort im 1. Stock noch seine Schwestern Alma und Anna, beide Handarbeitslehrerinnen  
Dr. Serrius’ Lehr- und Erziehungsanstalt für Knaben,
Grundhof
Paradiesstraße 66, 68
(Lage)
NDL 1650 Hoher Berg, 1696, 1823, 1907–1909 Otto Rometsch, Adolph Suppes BD DNA. Ehemaliges Weingut mit Herrenhaus, Gartensaal, Gärtnerhaus sowie zwei Pavillons, Park und Einfriedung. Besitzer, Bewohner: Hofprediger Christian Ehrgott Raschig, Johann Friedrich Anton Dehne, Reichsgerichtsrat a. D. Otto Suppes, Wilhelm Claus, Karl Kröner, Paul Wilhelm  
Lang’sches Institut für Söhne aus gebildeten Familien,
Schloss Wackerbarth
Wackerbarthstraße 1, Mittlere Bergstraße
(Lage)
NDL 1727–1729, Jacobstein 1743, 1816, Umbau 1853 u. 1916/17 Johann Christoph Knöffel, Matthäus Daniel Pöppelmann, Georg Heinsius von Mayenburg (Umbau) BD SG WLG. Schloss mit barocker Gartenanlage, Belvedere, Jacobstein, Reste von Gartenplastiken, Einfriedung, Erinnerungstafel und Weinberg. Bewohner: Elise Polko. Lehrer: Carl Lang, Johann Peter Hundeiker. Schüler: Heinrich Brockhaus, Herrmann Brockhaus  
Dienstmädchen-Schule Waldstraße 32
(Lage)
OBL 1862, 1874 Moritz Ziller, E. Adam BD. Landhausartige Villa mit Einfriedung  
Töchterschule, Inh. Agnes Jäckel Wilhelmstraße 5
(Lage)
NDL um 1879   Kein Denkmal. Ehemalige Privatschule  

Literatur

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  • Große Kreisstadt Radebeul (Hrsg.): Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. Radebeul 24. Mai 2012, S. 1–40 (Letzte von der Stadt Radebeul veröffentlichte Denkmalliste. Der Landkreis Meißen stellt die Radebeuler Kulturdenkmale über die gemeinsame sächsische Datenbank Denkmalliste des Landes Sachsen dar.).
  • Frank Andert (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Hrsg.: Stadtarchiv Radebeul. 2., leicht geänderte Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9.
  • Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3.
  • Gert Morzinek: Historische Streifzüge mit Gert Morzinek. Die gesammelten Werke aus 5 Jahren „StadtSpiegel“. premium Verlag, Großenhain 2007.
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Einzelnachweise

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  1. a b c Große Kreisstadt Radebeul (Hrsg.): Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. Radebeul 24. Mai 2012, S. 1–40 (Letzte von der Stadt Radebeul veröffentlichte Denkmalliste).
  2. a b Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3 (Siehe beiliegende Karte).
  3. Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. (PDF) Große Kreisstadt Radebeul, 17. April 2008, S. 20, archiviert vom Original am 21. August 2010; abgerufen am 25. August 2012 (2012 aktualisiert).
  4. a b Arno Alexander Krieger: Moderner Pädagoge und Freund Karl Mays – Jubiläum zum 150. Geburtstag (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive) (mit Fotos von Krieger).
  5. Theodor Fritzsch: Hermann Lietz als Privatschullehrer in Kötzschenbroda. In: Zeitschrift für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts. 27.1937, S. 234–245.