Olympiazentrum
Olympiazentren sind Betreuungs- und Serviceeinrichtungen für den Hochleistungssport in Österreich. Neben den Landes- und Bundesleistungszentren sowie den Sportleistungs-, Heeres- und Universitätssportzentren sind sie ein Strukturelement innerhalb des Stützpunktsystems des österreichischen Spitzensports.[1]
Olympiazentren in Österreich
BearbeitenDas österreichische Stützpunktsystem verfügt aktuell über folgende sechs Olympiazentren:[2]
- Olympiazentrum Campus Sport Tirol Innsbruck
- Olympiazentrum Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee
- Olympiazentrum Salzburg-Rif
- Olympiazentrum Sportland Oberösterreich, Linz
- Olympiazentrum Vorarlberg, Dornbirn
- Olympiazentrum Wien-Schmelz
Situation in anderen Ländern
BearbeitenDeutschland
BearbeitenDas deutsche Stützpunktsystem verfügt aktuell über 18 sogenannte Olympiastützpunkte.
Norwegen
BearbeitenIn Norwegen gibt es mit dem Olympiatoppen ein Zentrum in Oslo, das dem norwegischen Olympischen und Paralympischen Komitee sowie den norwegischen Konföderation der Sportarten dient und für die Ausbildung des norwegischen Spitzensports verantwortlich ist.
Schweiz
BearbeitenIn der Schweiz gibt es derzeit keinen speziellen Olympiastützpunkt, jedoch Bestrebungen des Spitzenverbands Swiss Olympic zur Errichtung eines Olympiastützpunktes für die Schweiz, um durch neue Impulse mit den internationalen Entwicklungen des Hochleistungssports mitzuhalten.[3]
Weblinks
Bearbeiten- Olympiazentrum.at
- Sportzentren in Österreich auf der Website www.oesterreich.com
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Österreich.com: Sportzentren in Österreich. Online auf www.oesterreich.com. Abgerufen am 8. Oktober 2017.
- ↑ Olympiazentrum.at Olympiazentren im Österreich. Online auf www.olympiazentrum.at. Abgerufen am 9. Oktober 2017.
- ↑ Ein Olympia-Stützpunkt für die Schweiz (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Online auf www.cxxl.swissolympic.ch. Abgerufen am 10. Oktober 2017.