Omarion

amerikanischer R&B-Sänger und Schauspieler

Omari Ishmael Grandberry (* 12. November 1984 in Inglewood, Kalifornien), besser bekannt als Omarion, ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger und Schauspieler. Bekanntheit erlangte er als Leadsänger der Boygroup B2K.

Omarion (2007)

Werdegang

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Omari Ishmael Grandberry wuchs als Sohn von Leslie und Trent Grandberry in Inglewood auf. Er ist der älteste von sieben Geschwistern. Sein jüngerer Bruder O’Ryan und sein Stiefbruder Marques Houston sind ebenfalls Sänger. Bereits im Alter von fünf Jahren begann er zu singen und hatte später Werbeauftritte für Kellogg’s und McDonald’s.

Seine musikalische Karriere begann im Jahr 2001, als er zusammen mit Dreux „Lil' Fizz“, Frederic DeMario „Raz-B“ Thornton und Jarell „J-Boog“ Houston die Band B2K gründete. Nach der Auflösung im Jahr 2004 begann Omarion seine Solokarriere. Des Weiteren spielte er in mehreren Kinofilmen und Fernsehserien mit. Der bekannteste Film war Streetstyle (You got Served), an dessen Fortsetzung Backdown er gerade arbeitet.

Im Jahr 2005 gewann er einen BET Award in der Kategorie Viewer's Choice Award für sein Debütalbum „O“, für das er auch bei der Grammyverleihung 2006 in der Kategorie Best Contemporary R&B Album nominiert war.

Für das Jahr 2012 hat Omarion ein Lied mit der bekannten japanischen Sängerin Kumi Kōda aufgenommen. Das Lied heißt „Slow“ und ist auf dem Album „Japonesque“ (von Kumi Kōda) erhältlich. Besonders ist, dass zum Lied auch noch ein Musikvideo gedreht wurde.

Von April bis Mai 2021 nahm Omarion als Yeti an der fünften Staffel der US-amerikanischen Version von The Masked Singer teil, bei der er im Halbfinale den vierten Platz belegte.[1]

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2005 O US1
 
Gold

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Februar 2005
2006 21 UK24
(5 Wo.)UK
US1
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Dezember 2006
2010 Ollusion US19
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Januar 2010
2014 Sex Playlist US49
(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2014

Kollaborationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2007 Face Off US11
 
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2007
mit Bow Wow

EPs und Mixtapes

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Jahr Titel Anmerkungen
2011 The Awakening Erstveröffentlichung: 11. Mai 2011
2012 Care Package Erstveröffentlichung: 29. November 2012
2013 Care Package 2 Erstveröffentlichung: 5. November 2013
2015 Care Package 3 Erstveröffentlichung: 12. November 2015
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2004 O
O
UK47
(3 Wo.)UK
US27
 
 
Gold + Gold (Mastertone)

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2004
Touch
O
US94
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2004
2005 I’m Tryna
O
Erstveröffentlichung: 6. April 2005
2006 Entourage
21
UK58
(3 Wo.)UK
US78
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juli 2006
Ice Box
21
DE40
(9 Wo.)DE
UK14
 
Silber

(13 Wo.)UK
US12
 
 
Gold + Gold (Mastertone)

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2006
feat. Timbaland
2007 Cut Off Time
Feel the Noise (Soundtrack)
Erstveröffentlichung: 11. September 2007
feat. Kat DeLuna
Girlfriend
Face Off
US33
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2007
mit Bow Wow
Hey Baby (Jump Off)
Face Off
Erstveröffentlichung: 25. Dezember 2007
mit Bow Wow
2009 I Get It In
Ollusion
US83
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. November 2009
feat. Gucci Mane
2010 Speedin’
Ollusion
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2010
Last Night (Kinkos)
Ollusion
Erstveröffentlichung: 2010
feat. Snoop Dogg
2011 Cut A Rug
The Awakening
Erstveröffentlichung: 13. September 2011
2012 Let’s Talk
Self Made Vol. 2
Erstveröffentlichung: 26. Juni 2012
feat. Rick Ross
2013 Paradise
Erstveröffentlichung: 18. März 2013
Know You Better
Self Made Vol. 3
Erstveröffentlichung: 20. August 2013
feat. Pusha T und Fabolous
2014 You Like It
Sex Playlist
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2014
Post to Be
Sex Playlist
UK74
 
Platin

(16 Wo.)UK
US13
 
×3
Dreifachplatin

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. November 2014
feat. Chris Brown & Jhené Aiko
2015 I’m Up
Reasons
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2015
feat. Kid Ink und French Montana
I’m Sayin
Reasons
Erstveröffentlichung: 20. November 2015
feat. Rich Homie Quan
2016 I Ain’t Even Done
Reasons
Erstveröffentlichung: 2016
feat. Ghostface Killah

Als Gastmusiker

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2005 Let Me Hold You
Wanted
DE35
(9 Wo.)DE
UK27
(11 Wo.)UK
US4
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. März 2005
Bow Wow feat. Omarion

Videoalben

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  • 2005: Scream Tour IV: Heartthrobs Live (mit Bow Wow, US:  Gold)

Filmografie

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Fernsehserien

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  • 2004: The Bernie Mac Show
  • 2004: One on One
  • 2005: Cuts
  • 2009: Kourtney & Khloe Take Miami S1 E6
  • 2010: America’s Best Dance Crew (Jury)
  1. Rachel Yang: 'The Masked Singer' recap: Cluedle-Doo and Yeti unmasked, leaving panel stunned. In: Entertainment Weekly. 19. Mai 2021, abgerufen am 20. Mai 2021 (englisch).
  2. a b c Chartquellen: DE UK US
  3. a b c Auszeichnungen für Musikverkäufe: US UK
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