Das Konzept des One-Stop-Shopping basiert auf einer Agglomeration mehrerer Einzelhandels- oder Dienstleistungsbetriebe aus sich ergänzenden Branchen. Den Kunden ist es hierdurch möglich, an einem Anlaufpunkt (One Stop – ein Halt) mehrere komplementäre Bedürfnisse zu befriedigen.

Insbesondere die Convenience Center in der Nähe von Wohnvierteln basieren auf diesem Prinzip: neben einem Lebensmitteldiscounter (als sogenannter Magnet) werden Frischemärkte (z. B. Fleischerladen, Gemüseladen) sowie Dienstleistungsbetriebe (z. B. Schuhreparatur, Reinigung) angesiedelt.

Siehe auch

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