Open Ends

Studioalbum der Formation Rope, bestehend aus Frank Paul Schubert, Uwe Oberg, Paul Rogers und Mark Sanders

Open Ends ist ein Studioalbum der Formation Rope, bestehend aus Frank Paul Schubert, Uwe Oberg, Paul Rogers und Mark Sanders. Die am 17. Juni 2017 im Studio Black Box, Münster, entstandenen Aufnahmen erschienen am 1. Mai 2020 auf Trouble in the East Records.

Open Ends
Studioalbum von Rope

Veröffent-
lichung(en)

2020

Aufnahme

2017

Label(s) Trouble in the East Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

2

Länge

1:11:55

Besetzung

Produktion

Frank Paul Schubert

Studio(s)

Black Box, Münster

Chronologie
Frank Paul Schubert, Dieter Manderscheid, Martin Blume: Spindrift
(2020)
Open Ends Frank Paul Schubert, Kazuhisa Uchihashi, Klaus Kugel: Black Holes Are Hard to Find
(2022)

Hintergrund

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Der Saxophonist Frank Paul Schubert gehört zu einer der wachsenden Zahl von Improvisatoren aus Berlin, der nicht nur Beziehungen zu Musikern seiner Generation, sondern auch zu etwas älteren Musikern und zu einigen im Ausland geknüpft hat, notierte Ken Waxman. In diesem Album ist Schubert in einem Quartett-Ensemble zu hören. Open Ends sei das Resultat einer langjährigen Verbindung, die den Saxophonisten mit dem Landsmann Uwe Oberg sowie zwei Briten verbinde, dem Perkussionisten Mark Sanders und mit Paul Rogers, der einen siebensaitigen Akustikbass spielt. Alle verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Künstlern wie Evan Parker und Paul Dunmall.[1]

Titelliste

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  • Frank Paul Schubert, Uwe Oberg, Paul Rogers, Mark Sanders: Open Ends (Trouble In The East TITE-REC 016)[2]
  1. First Movement 36:43
  2. Last Movement 35:12

Die Kompositionen stammen von Schubert, Oberg, Rogers und Sanders.

Rezeption

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Die beiden Sätze von Open Ends entwickelten sich mit ähnlicher Intensität und beschleunigten sich stetig durch drückende Keyboard-Arpeggios, Beckenschläge und Bassdrum-Betonung von Sanders, Kontrabassimpulse und verkniffene oder übertriebene Bögen von Schuberts Sopransaxophon, schrieb Ken Waxman in JazzWord. Gleichzeitig sei die technische Finesse so groß, dass die vier Spieler in der Lage sind, die Erzählung gleichzeitig zu definieren und zu analysieren. Im „ersten Satz“ erfolge dies in Form von einzelnen Soli und Duetten, etwa wenn der Bassist seine Streichbewegungen unterhalb des Stegs in eine gemäßigte Tonhöhe verwandle, die auch in einem Cellokonzert nicht fehl am Platz wäre. Angesichts der hochwertigen Improvisationen aller Beteiligten sei es fast schon krass, Schubert speziell hervorzuheben; aber es sei seine musikalische Raffinesse, die dieses Album auszeichne.[1]

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Einzelnachweise

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  1. a b Ken Waxman: Frank Paul Schubert / Uwe Oberg / Paul Rogers / Mark Sanders: Open Ends. In: JazzWord. 6. November 2020, abgerufen am 19. Mai 2024 (englisch).
  2. Frank Paul Schubert, Uwe Oberg, Paul Rogers, Mark Sanders Open Ends bei Discogs