Ortraud Lerch

deutsche Mosaikkünstlerin

Ortraud Lerch (auch Ortrud; * 1939 in Frankfurt am Main; † 2013 in Berlin) war eine deutsche Mosaikkünstlerin.

Glasmosaik Friedenstaube in der Leipziger Straße in Berlin

Leben und Werk

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Ortraud Lerch studierte an der Fachschule für angewandte Kunst Heiligendamm und arbeitete von den 1960er Jahren bis zur Wiedervereinigung für den VEB Stuck und Naturstein in Berlin.[1] In dessen Auftrag entwarf sie Mosaike mit großer Farben- und Formenvielfalt für verschiedene öffentliche Bauten.

Sie war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR und 1977/1978 und 1982/1983 auf der VIII. und IX. Kunstausstellung der DDR in Dresden und 1983 in Leipzig auf der Ausstellung Kunst und Sport vertreten.

Werke (Auswahl)

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Commons: Ortraud Lerch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Kunstpfad Schöneweide 2020, Station 7 (mit Audiodatei mit biografischen Informationen)
  2. Buchs verlorene Kunst (Memento vom 20. April 2021 im Internet Archive) In: Bucher Bote, abgerufen am 3. April 2021
  3. Beschreibung des Brunnens mit Bildern im Museum der 1000 Orte
  4. Pressemitteilung des Bezirksamts Treptow-Köpenick vom 24. März 2021
  5. Werkbeschreibung mit Bildern auf Bildhauerei in Berlin
  6. Verzeichnis der Kunstwerke im öffentlichen Raum – Bezirk Treptow-Köpenick. Stand 17. März 2019.
  7. Werkbeschreibung und Bilder auf Bildhauerei in Berlin