Oslo-Konvention
Die Oslo-Konvention (OSCOM) ist ein am 15. Februar 1972 verabschiedetes Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch das Einbringen durch Schiffe und Luftfahrzeuge. Es wurde durch 13 Atlantik-Anliegerstaaten (Belgien, Bundesrepublik Deutschland, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Island, Norwegen, Niederlande, Portugal, Schweden, Spanien) unterzeichnet.[1]
OSCOM und PARCOM wurden durch das am 22. September 1992 verabschiedete Übereinkommen zum Schutz der Meeresumwelt des Nordost-Atlantiks (OSPAR) abgelöst.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ ENTRI: Convention for the Prevention of Marine Pollution by Dumping from Ships and Aircraft (Ratifizierung), abgerufen am 28. September 2018.
Weblinks
Bearbeiten- ENTRI: Convention for the Prevention of Marine Pollution by Dumping from Ships and Aircraft (Vertragstext)