Otto-Hahn-Gymnasium Landau
Das Otto-Hahn-Gymnasium ist eines von drei staatlichen Gymnasien in Landau in der Pfalz.
Otto-Hahn-Gymnasium | |
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Schulform | Gymnasium |
Schulnummer | 51184[1] |
Adresse | Westring 11 76829 Landau in der Pfalz |
Land | Rheinland-Pfalz |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 49° 11′ 53″ N, 8° 6′ 33″ O |
Träger | Stadtverwaltung Landau |
Schüler | 922[2] |
Lehrkräfte | 100 |
Leitung | Andreas Wehrmeister |
Website | ohg-landau.de |
Lage
BearbeitenDie Schule befindet sich am Westring. Im Norden wird das Schulgelände durch die Langstraße, im Osten durch die Waffenstraße und im Süden durch die Badstraße begrenzt. Unmittelbar nördlich befindet sich die Pestalozzischule.
Bauwerk
BearbeitenBeim denkmalgeschützten Altbau handelt es sich um eine dreigeschossige spätklassizistische Dreiflügelanlage aus dem Jahr 1872.[3] Zudem besitzt die Schule mittlerweile einen Neubau.
Geschichte
BearbeitenDas Gymnasium ging aus der Königlich-bayerischen Landwirtschafts- und Gewerbschule hervor. In den ersten Jahrzehnten ihres Bestehens trug die Schule die Bezeichnung Naturwissenschaftliches Gymnasium, ehe sie 1967 ihren derzeitigen Namen erhielt. Von 2003 bis 2006 wurde die Schule renoviert.
Bekannte Lehrer
Bearbeiten- Hans Blinn (1925–2006), von 1955 bis 1971
Bekannte Schüler
Bearbeiten- Friedrich Colin (1844–1909), Kaufmann[4]
- Manfred Zimmermann (1933–2024), Schmerz-Forscher, Abitur 1953
- Rainer Brüderle (* 1945), Politiker (FDP), Abitur 1966
- Heinz Schmitt (* 1951), Politiker (SPD)
- Joachim Wambsganß (* 1961), Astrophysiker
- Hannes Kopf (* 1974), Jurist, Ministerialbeamter und Politiker (SPD), Abitur 1994
- Eva Croissant (* 1991), Sängerin und Songschreiberin
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Bildungsserver Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 25. September 2023.
- ↑ Schulverzeichnis. (XLXS) Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, April 2024, abgerufen am 9. April 2024 (Erhebung: Herbst 2023).
- ↑ Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz. ( vom 27. November 2019 im Internet Archive) Mainz 2018[Version 2023 liegt vor.], S. 20 (PDF; 5,0 MB).
- ↑ Königliche Bayer. Landwirthschafts- & Gewerbsschule Erster Klasse zu Landau in der Pfalz: Jahresbericht über die Königliche Bayer. Landwirthschafts- & Gewerbsschule Erster Klasse zu Landau in der Pfalz für das Schuljahr 1859–1860. Landau in der Pfalz 1860, S. 11 (digitalisiert auf bavarikon.de).