Otto Rausch (* 1. Mai 1929 in Regensburg; † 4. August 2022 ebenda) war ein deutscher Architekt.[1]

Heilig-Geist-Kirche, Regensburg (1972)

Rausch studierte Architektur am Johannes-Kepler-Polytechnikum Regensburg, anschließend gründete er ein Büro in seiner Heimatstadt.

Otto Rausch war Mitglied im Bund Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA).[1]

  • 1970–1972: Heilig-Geist-Kirche in Regensburg
  • 1973–1974: Studentenwohnheim „Oberpfalz“ in Regensburg (mit Oswald Peithner)
  • 1977–1978: Sonderschule in Regensburg
  • REWAG in Regensburg[2]
  • Maschinenfabrik Guido in Regensburg
  • Gebäude für das Möbelhaus Krügel in Regensburg[3]
  • OBAG-Parkhaus (heute: St. Hedwig) in Regensburg

Auszeichnungen und Preise

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Literatur

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  • Informationsdienst für neuzeitliches Bauen (Hrsg.): d-extrakt 22. THEMA: Mehrgeschossige Wohnbauten. Will und Rothe, Mainz 1978.
  • Bund Deutscher Architekten (Hrsg.): Architekturführer Bayern. Süddeutscher Verlag, München 1985.
  • Fachhochschule Regensburg (Hrsg.): Regensburg. Architektur 1900–2000. 100 Beispiele. Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2000, ISBN 3-7954-1306-0.

Einzelnachweise

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  1. a b Traueranzeige, abgerufen am 17. November 2022
  2. Helmut Wanner: Otto und der Rausch der Form. In: mittelbayerische.de. 16. Oktober 2019, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  3. Möbel Krügel: Betonklötze fallen sanft. Abgerufen am 27. Dezember 2020.
  4. Oberpfalz Studentenheim, Regensburg. Bund Deutscher Architekten, abgerufen am 27. Dezember 2020.