Ozeanische Meisterschaften im Boxen

Boxsport

Die Ozeanischen Meisterschaften im Boxen (Original; Oceanian Boxing Championships) sind Boxwettkämpfe im Amateurbereich für Männer und Frauen der Staaten von Ozeanien. Sie werden seit 1969 in unregelmäßigen Abständen unter den Regeln der AIBA ausgetragen und bilden ein Pendant zu den Afrika-, Amerika-, Asien- und Europameisterschaften. Organisiert werden sie vom ozeanischen Boxverband OCBC.

Teilnehmende Staaten

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Quelle Oceania AIBA:[1]

Geschichte

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Die 1. Ozeanischen Meisterschaften wurden 1969 im australischen Sydney ausgetragen. In der Folgezeit wurden die Meisterschaften meistens im Rhythmus von ein bis zwei Jahren veranstaltet, wobei es zwischen 1974 und 1979 zu keiner Austragung kam. 2012 wurden die Wettkämpfe als ozeanische Olympiaqualifikation für die Olympischen Spiele von London organisiert, 2017 als ausschließliches Qualifikationsturnier für die Weltmeisterschaften in Hamburg.

Bei den Ozeanischen Meisterschaften 2017 gingen 39 Boxer aus acht Nationen an den Start und lieferten sich 29 Kämpfe.

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Einzelnachweise

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  1. Oceania AIBA (Memento des Originals vom 22. März 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aiba.org