Pétanque-Europameisterschaft der Herren 2013

Die 3. Pétanque-Europameisterschaft 2013 findet vom 10. bis 13. Oktober in Rom (Italien) statt.

3. European Pétanque Championships 2013
Teilnehmer 36
Austragungsort ItalienItalien Rom
Zeitraum 10. – 13. Oktober 2013
Titelverteidiger/Triplette Frankreich Frankreich
Sieger/Triplette Frankreich Frankreich
Titelverteidiger/Tir d. P. FrankreichFrankreich Dylan Rocher
Sieger/Tir d. P. FrankreichFrankreich Dylan Rocher
Höchster Score 50
ItalienItalien Diego Rizzi
FrankreichFrankreich Dylan Rocher

Sie diente als Qualifikationsturnier für die Weltmeisterschaft 2014. Von den 36 teilnehmenden Nationen qualifizieren sich 24 für die WM 2014 auf Tahiti.

Parallel zur Triplette-EM findet die 3. Europameisterschaft im Tir de précision statt.

Titelverteidiger ist in beiden Disziplinen Frankreich.

Veranstaltet wird die Europameisterschaft von der Confédération Européenne de Pétanque (CEP), dem europäischen Dachverband.

Triplette

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Gespielt wird wie bei Weltmeisterschaften im Modus Triplette mit einem Auswechselspieler. Während eines laufenden Spiels darf ein Spieler aus- und der Ersatzspieler eingewechselt werden.

Jedes Team hat aufgrund des Modus mindestens sechs Spiele zu absolvieren.

Titelverteidiger ist Frankreich.

Anders als bei der EM 2011 wird die Vorrunde nicht mehr in Gruppen, sondern wie bei Weltmeisterschaften im Schweizer System gespielt. Folglich wird die EM in drei Phasen ausgetragen:

Phase 1 - Schweizer System.

Die 36 Teams spielen 5 Runden nach dem Schweizer System. Die ersten 16 der Abschlusstabelle erreichen Phase 2, die restlichen 20 Teams spielen in der Coupe de Nations, der "B-EM", weiter.

Phase 2 - Vierer-Poules.

Die 16 verbliebenen Teams spielen in vier Vierer-Poules die acht Viertelfinalisten aus.

Phase 3 - Knock-out.

Im Viertelfinale treffen Poule-Sieger auf Barrage-Gewinner. Die Halbfinals werden dann neu gelost.

Alle Teams, die Phase 2 der A-EM erreichen, sind für die WM 2014 qualifiziert.

Die 20 in der Vorrunde gescheiterten Mannschaften spielen in einer B-Europameisterschaft (Coupe de nations) um die verbliebenen acht Startplätze für die Weltmeisterschaft 2014. Sollte Frankreich, als Weltmeister 2012 für die nächste WM bereits qualifiziert, unter die ersten 16 kommen, werden neun Startplätze in der Coupe de nations vergeben.

Zunächst wird eine Cadrage gespielt, um das Teilnehmerfeld auf 16 zu reduzieren. Diese wird von den Teams auf den Plätzen 29–36 absolviert.

Die Equipes, die das Viertelfinale erreichen, sind für die WM qualifiziert und spielen im KO-System den Sieger der B-EM aus. Ein letzter Startplatz geht an den Barrage-Verlierer, der in der Vorrundentabelle am höchsten platziert war.

Zeitplan

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Die Equipes erwartet ein strammes Programm; der zukünftige Europameister muss bis zu elf Spiele an drei Tage absolvieren, für die 36 Teilnehmer im Präzisionsschießen stehen bis zu fünf Übungen à 20 Schuss an.

Eröffnet wird die EM am Donnerstag mit der Auslosung der ersten Runde sowie einer Versammlung der CEP. Anschließend folgen die Vorrunden im Tir de précision. Die Spieler, die für diesen Wettbewerb nicht nominiert wurden, greifen am Freitag ins Geschehen ein. Um 8.00 Uhr startet die erste von fünf Runden nach dem Schweizer System.

Legende zum nachfolgenden Ablauf der Europameisterschaft:

    Zeremonien & Versammlungen     Tir de Précision     Triplette: Europameisterschaft (EM)     Triplette: Coupe des nations (CDN, "B-EM")
Zeitplan der Pétanque-Weltmeisterschaft 2012
10. Oktober 11. Oktober 12. Oktober 13. Oktober
08.00 1. Runde Schweizer System 5. Runde Schweizer System Viertelfinale (auch CdN)
09.00
10.00 2. Runde Schweizer System Cadrage Halbfinale (auch CdN)
11.00 Präsentation der Nationen (11.30)
12.00
13.00
14.00 3. Runde Schweizer System Beginn der Poule-Runde (bis ca. 19.00) Halbfinale
15.00 Kongress & Auslosung Finale
danach Siegerehrung
16.00 4. Runde Schweizer System Finale
danach Siegerehrung (auch CdN)
17.00
18.00 Vorrunde
19.00
20.00 Galadinner
21.00 Vorrunde (21.30) Repechage Viertelfinale (21.30)
22.00

Teilnehmer

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Im September wurde bekannt, dass 36 Nationen an der EM teilnehmen werden. Jedes Team besteht aus vier Spielern. Außerdem stellt jedes Land einen Teilnehmer für den Wettbewerb im Tir de précision.

Teilnehmende Nationen

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Die Viertelfinalisten der EM 2011 sind in der ersten Runde des Schweizer System gesetzt und können nicht aufeinander treffen.

gesetzt Belgien  Belgien Deutschland  Deutschland England  England Frankreich  Frankreich
Italien  Italien Monaco  Monaco Schweden  Schweden Spanien  Spanien
ungesetzt Andorra  Andorra Bulgarien  Bulgarien Danemark  Dänemark Estland  Estland
Finnland  Finnland Irland  Irland Israel  Israel Bailiwick of Jersey  Jersey
Lettland  Lettland Litauen  Litauen Luxemburg  Luxemburg Niederlande  Niederlande
Norwegen  Norwegen Osterreich  Österreich Polen  Polen Portugal  Portugal
Russland  Russland San Marino  San Marino Schottland  Schottland Schweiz  Schweiz
Slowakei  Slowakei Slowenien  Slowenien Tschechien  Tschechien Turkei  Türkei
Ukraine  Ukraine Ungarn  Ungarn Wales  Wales Belarus  Belarus

Teilnehmende Spieler

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Der DPV, 5. der EM 2011, nominierte im August Toufik Faci (BC Edingen-Neckarhausen/Baden-Württemberg), Jan Garner (VFPS Osterholz-Scharmbeck/Niedersachsen), Till-Vincent Goetzke (TuRa Braunschweig)/Niedersachsen und Daniel Reichert (PCB Horb/Baden-Württemberg) für die EM.

Garner und Reichert, der auch im Tir de précision an den Start gehen wird, standen schon gemeinsam im EM-Aufgebot 2009, für Goetzke und Faci ist es der erste Einsatz bei einem internationalen Wettbewerb der Herren.

Titelverteidiger Frankreich nominierte mit Dylan Rocher und Kevin Malbec zwei Europameister von 2011, dazu kommen Jean Feltain und Zvonco Radnic.

Die kursiv gedruckten Spieler nehmen am Tireuer-Wettbewerb teil

Land Spieler 1 Spieler 2 Spieler 3 Spieler 4
Andorra  Michel Constans Philippe Santmann Bruno Santmann Antoine Saez
Belgien  Charles Weibel Michel Vancampenhout Fabrice Uytterhoeven Steven Ielegems
Bulgarien  Yuliy Takov Lyubomir Milushev Stanimir Chonev Petko manchev
Danemark  Daniel Presutti Lasse Dithmar Morten Per Laursen Jonas Kristensen
Deutschland  Toufik Faci Jan Garner Till-Vincent Goetzke Daniel Reichert
England  Kevin Spillet Rowland Jones Greg Davenport Marcus Hickman
Estland  Veiko Proos Margus Berkmann Kaido Kopel Hardo Sokk
Finnland  Arttu Poikolainen Juha-Pekka Siro Samuli Kankkunen Mikael Paakkanen
Frankreich  Jean Feltain Kevin Malbec Dylan Rocher Zvonco Radnic
Irland  Richard Elvin Jacques di Pizzo Msteslav Cozloukov Pierre di Pizzo
Israel  Usi Bashari Amit
Bashari
Eran Siri Meir Siri
Italien  Alessio Cocciolo Gianni Laigueglia Fabio Dutto Diego Rizzi
Bailiwick of Jersey  Toby Northern Ross Payne David Ibitson Matthew Ryan
Lettland  Eriks Vilumovs Kristaps Boze Maris Lacis
Litauen  Tautvydas Alenskas Almantas Burneika Algis Petrauskas Linas Budrikas
Luxemburg  Serge Cattazzo Claudio Contardi Alain Laterza Didier Kohler
Monaco  Remy Galleau Franck Millo Eric Motte Nicolas Riviere
Niederlande  Noel Kempeneer Erik Telkamp Essa Agzoul Mark Wildeboer
Land Spieler 1 Spieler 2 Spieler 3 Spieler 4
Norwegen  Benny Bel-Lafkih Ole Hågensen Roger Johansen Ronny Gudmundsen
Osterreich  Sven Thill Christopher Salzmann Stephane Barbery Lionel Bossard
Polen  Andrzej Sliz Jedrzej Sliz Marek Lach Szymon Kubiesa
Portugal  Hugo Dores Paulo Jacinto Fernando Valério
Russland  Alexander Borisov Andrey Davydov Gulinin Evgeny Andrey Kolesnikov
San Marino  Alfredo Mazza Secondo Vannucci Primo Beccari
Schottland  Paul Bretenoux Robbie Stronach John Wilson Stephane Maurage
Schweden  Anders Larsson Kenneth Köhalmi Thomas Wiede William Silfverberg
Schweiz  Joseph Molinas Olivier Fornerod Didier Senezergues Franck Bandel
Slowakei  Marek Sobolič Lukáš Tomka Peter Fratrič Martin Lampert
Slowenien  Joze Skrbinek Klemen Podgoršek Gregor Sever Gregor Oprešnik
Spanien  Miguel Darder José Luis Guasch Francisco Berzal Francisco Flores
Tschechien  Pavel Valenz Jindrich Kauca Jan Valenz Lukas Valenz
Turkei  Ozcan Duman Mesut Ergisi Ahmet Musa Ahmet Emen
Ukraine  Petro Hoys Mykhaylo Tarkaniy Ihor Zaslavskyy Kyrylo Vorotyntsev
Ungarn  Zoltán Horváth Gábor Hegedüs-H. Zoltán Fodor Bertalan Fodor
Wales  Matthew Franks Philip Bradshaw Ian Bailey Jean-Yves Robic
Belarus  Pavel Ivanov Artsion Liubko Arthur Siarheyeu Mikhail Kurlovich

Schweizer System

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Mit einem ähnlichen Modus wie bei der WM 2012 wurden allen Teams fünf Spiele zugesichert.

Nach den fünf Runden erreichen die ersten 16 Teams das Achtelfinale, während die restlichen 20 Teams in der Coupe des nations, der „B-EM“ weiterspielen.

Teams, die schon einmal gegeneinander gespielt haben, können in der Vorrunde nicht nochmal aufeinandertreffen.

1. Runde

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Deutschland ist als 5. der letzten EM in der ersten Runde gesetzt und kann damit auf keinen anderen Viertelfinalisten aus 2011 treffen.

Die Auslosung am Donnerstagnachmittag ergab, dass Deutschland im ersten Spiel auf Tschechien treffen wird; dieses Spiel gewannen die Deutschen in der Formation Faci, Garner, Goetzke souverän mit 13:1.

Frankreich bekam es mit Estland zu tun, Gastgeber Italien traf auf Irland. Beide Topteams hatten dabei wenig Mühe und kamen ebenfalls zum ersten Sieg.

Zu "Derbys" kam es zwischen Schweden und Norwegen, sowie Österreich und der Schweiz und beide gingen dabei an die Außenseiter. Norwegen schlug Schweden 13:10, Österreich bezwang den vierfachen Weltmeister aus der Schweiz denkbar knapp mit 13:12.

Das "Topspiel" der ersten Runde war wohl die Partie von Vizeeuropameister Monaco gegen den Dritten aus 2009, Dänemark. Auch hier gab es eine Überraschung. Die Dänen gewannen 13:9.

Monaco  Monaco - Danemark  Dänemark 9:13
Italien  Italien - Irland  Irland 13:4
England  England - Slowenien  Slowenien 13:9
Belgien  Belgien - Bailiwick of Jersey  Jersey 13:2
Spanien  Spanien - Russland  Russland 13:2
Frankreich  Frankreich - Estland  Estland 13:3
Schweden  Schweden - Norwegen  Norwegen 10:13
Deutschland  Deutschland - Tschechien  Tschechien 13:1
Luxemburg  Luxemburg - Lettland  Lettland 13:4
Osterreich  Österreich - Schweiz  Schweiz 13:12
Ungarn  Ungarn - Turkei  Türkei 4:13
Litauen  Litauen - Polen  Polen 4:13
Wales  Wales - Finnland  Finnland 10:13
Niederlande  Niederlande - Belarus  Weißrussland 13:5
Israel  Israel - Andorra  Andorra 8:13
Schottland  Schottland - Ukraine  Ukraine 13:1
Bulgarien  Bulgarien - Portugal  Portugal 0:13
San Marino  San Marino - Slowakei  Slowakei 3:13

2. Runde

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In der zweiten Runde traf Deutschland (in gleicher Aufstellung wie in Runde 1) auf Schottland und konnte nach einem 1:7-Rückstand mit zwölf Punkten in Folge das Spiel für sich entscheiden.

Ebenso ungeschlagen blieben Frankreich, Belgien und Spanien, die ihre zweiten Spiele souverän gewannen. Italien hatte dagegen mehr Mühe und gewann knapp 13:11 gegen Dänemark.

Österreich traf auf die Niederlande und musste diesmal eine 12:13-Niederlage hinnehmen. Die Schweiz rehabilitierte sich nach der unerwarteten Niederlage und gewann per Fanny gegen Bulgarien, das somit aus zwei Spielen noch keinen einzigen Punkt holen konnte. Auch Monaco fuhr gegen San Marino den ersten Sieg ein.

Israel dagegen verlor auch das zweite Spiel. Gegen Schweden setzte es ein 0:13.

Schottland  Schottland - Deutschland  Deutschland 7:13
Luxemburg  Luxemburg - Finnland  Finnland 13:4
Portugal  Portugal - Frankreich  Frankreich 3:13
Norwegen  Norwegen - Polen  Polen 8:13
Danemark  Dänemark - Italien  Italien 11:13
Osterreich  Österreich - Niederlande  Niederlande 12:13
Andorra  Andorra - England  England 13:4
Turkei  Türkei - Spanien  Spanien 1:13
Belgien  Belgien - Slowakei  Slowakei 13:0
Ungarn  Ungarn - Lettland  Lettland 13:7
Schweiz  Schweiz - Bulgarien  Bulgarien 13:0
Slowenien  Slowenien - Belarus  Weißrussland 13:0
Tschechien  Tschechien - Litauen  Litauen 13:2
Estland  Estland - Irland  Irland 13:8
Bailiwick of Jersey  Jersey - Wales  Wales 11:13
Ukraine  Ukraine - Russland  Russland 2:13
Monaco  Monaco - San Marino  San Marino 13:3
Israel  Israel - Schweden  Schweden 0:13

3. Runde

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In der dritten Runde ging es für Deutschland gegen Gastgeber Italien. Gegen den EM-Mitfavoriten war man letztendlich beim 3:13 nahezu chancenlos.

Neben Italien blieben auch Frankreich, Belgien (das erst zwei Punkte in drei Spielen abgegeben hat), Spanien und überraschend auch Andorra ungeschlagen und können dabei bereits für die Poule-Runde planen.

Die Schweiz, Monaco und Schweden konnten nach der Auftaktniederlage ihr zweites Spiel gewinnen und blieben in Schlagdistanz zu den Top-Teams.

Österreich musste sich Portugal geschlagen geben und steht vor den letzten zwei Runden unter Zugzwang. Neuling Jersey kam gegen Weißrussland zum allerersten Sieg bei einer internationalen Meisterschaft. Für die Weißrussen, sowie für Lettland, Bulgarien, San Marino und die Ukraine stand nach der dritten Niederlage das Aus schon fest.

Luxemburg  Luxemburg - Andorra  Andorra 12:13
Deutschland  Deutschland - Italien  Italien 3:13
Belgien  Belgien - Polen  Polen 13:0
Frankreich  Frankreich - Niederlande  Niederlande 13:2
Spanien  Spanien - Finnland  Finnland 13:7
Tschechien  Tschechien - Schweden  Schweden 8:13
Slowakei  Slowakei - Wales  Wales 13:10
Slowenien  Slowenien - Monaco  Monaco 5:13
Turkei  Türkei - Estland  Estland 13:3
Danemark  Dänemark - Russland  Russland 13:8
Norwegen  Norwegen - Schweiz  Schweiz 2:13
England  England - Ungarn  Ungarn 13:4
Osterreich  Österreich - Portugal  Portugal 4:13
Schottland  Schottland - Lettland  Lettland 13:2
San Marino  San Marino - Litauen  Litauen 7:13
Ukraine  Ukraine - Israel  Israel 2:13
Irland  Irland - Bulgarien  Bulgarien 13:7
Belarus  Weißrussland - Bailiwick of Jersey  Jersey 11:13

4. Runde

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In Runde vier schlug Deutschland England und geht somit mit einer guten Ausgangslage in die letzte Runde am Samstag.

Ungeschlagen blieben noch Frankreich, Belgien (bereits mit der dritten Fanny im vierten Spiel) und Spanien.

Die Schweiz besiegte Portugal 13:9, Österreich musste sich (erneut 12:13) Slowenien geschlagen geben.

Belgien  Belgien - Andorra  Andorra 13:0
Frankreich  Frankreich - Italien  Italien 13:0
Spanien  Spanien - Polen  Polen 13:4
Schottland  Schottland - Turkei  Türkei 12:13
Schweden  Schweden - Slowakei  Slowakei 13:4
Portugal  Portugal - Schweiz  Schweiz 9:13
Deutschland  Deutschland - England  England 13:5
Monaco  Monaco - Luxemburg  Luxemburg 13:11
Danemark  Dänemark - Niederlande  Niederlande 13:12
Finnland  Finnland - Tschechien  Tschechien 13:8
Osterreich  Österreich - Slowenien  Slowenien 12:13
Wales  Wales - Israel  Israel 8:13
Norwegen  Norwegen - Bailiwick of Jersey  Jersey 13:1
Estland  Estland - Ungarn  Ungarn 13:3
Litauen  Litauen - Russland  Russland 9:13
Irland  Irland - Belarus  Weißrussland 13:3
Lettland  Lettland - Ukraine  Ukraine 13:10
San Marino  San Marino - Bulgarien  Bulgarien Bulgarien 8:13

5. Runde

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Die fünfte Runde wurde noch am Freitagabend ausgelost.

Deutschland traf auf die Türkei und gewann das Spiel nach einem 3:10-Rückstand noch mit 13:12. Damit schloss das Team des DPV die Vorrunde als Sechster ab.

Frankreich und Belgien bestritten das Topspiel, das der Titelverteidiger knapp 13:10 für sich entscheiden konnte. Spanien, ebenfalls ungeschlagen, traf mit Dänemark erneut auf ein hochgelostes Team und gewann souverän.

Die Schweiz musste sich Italien geschlagen geben. Die Niederlande, Luxemburg, England, Finnland und Slowenien gewannen ihre „Endspiele“ und erreichten die Poule-Phase.

Österreich beendete die Vorrunde mit einer Fanny gegen Jersey. Die Ukraine und Weißrussland blieben ohne Vorrundensieg.

Frankreich  Frankreich - Belgien  Belgien 13:10
Spanien  Spanien - Danemark  Dänemark 13:2
Turkei  Türkei - Deutschland  Deutschland 12:13
Italien  Italien - Schweiz  Schweiz 13:0
Andorra  Andorra - Schweden  Schweden 13:11
Monaco  Monaco - Russland  Russland 13:9
Polen  Polen - Irland  Irland 12:13
Finnland  Finnland - Schottland  Schottland 13:7
Israel  Israel - Slowenien  Slowenien 8:13
Portugal  Portugal - Niederlande  Niederlande 4:13
Luxemburg  Luxemburg - Norwegen  Norwegen 13:5
England  England - Estland  Estland 13:9
Slowakei  Slowakei - Tschechien  Tschechien 13:2
Lettland  Lettland - Bulgarien  Bulgarien 13:2
Osterreich  Österreich - Bailiwick of Jersey  Jersey 13:0
Litauen  Litauen - Wales  Wales 13:11
Ungarn  Ungarn - Ukraine  Ukraine 13:5
Belarus  Weißrussland - San Marino  San Marino 7:13

Abschlusstabelle

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Für die Reihenfolge in der Abschlusstabelle zählen zunächst die Anzahl der Siege, dann die Buchholzpunkte (BH), die Feinbuchholzpunkte (FBH) und dann die Kugeldifferenz, die jedoch unerwähnt bleibt, da mit den ersten drei Kriterien alle Teams eingeordnet werden konnten.

Die ersten 16 Teams erreichen das Achtelfinale der EM, die Teams auf den Plätzen 17 bis 36 spielen in der Coupe des nations weiter. Die Teams auf den Plätzen 29–36 müssen in die Cadrage.

Platz Team Siege BH FBH
1 Frankreich  Frankreich 5:0 15 75
2 Spanien  Spanien 5:0 13 75
3 Italien  Italien 4:1 18 66
4 Andorra  Andorra 4:1 15 68
5 Belgien  Belgien 4:1 15 65
6 Deutschland  Deutschland 4:1 13 75
7 Monaco  Monaco 4:1 12 68
8 Danemark  Dänemark 3:2 18 69
9 England  England 3:2 15 65
10 Turkei  Türkei 3:2 15 64
11 Luxemburg  Luxemburg 3:2 15 59
12 Niederlande  Niederlande 3:2 12 70
13 Finnland  Finnland 3:2 12 66
14 Schweden  Schweden 3:2 12 63
15 Schweiz  Schweiz 3:2 11 67
16 Slowenien  Slowenien 3:2 11 61
17 Slowakei  Slowakei 3:2 10 63
18 Irland  Irland 3:2 9 72
19 Estland  Estland 2:3 16 64
20 Polen  Polen 2:3 16 56
21 Portugal  Portugal 2:3 14 61
22 Russland  Russland 2:3 14 60
23 Norwegen  Norwegen 2:3 12 63
24 Schottland  Schottland 2:3 12 58
25 Osterreich  Österreich 2:3 12 57
26 Israel  Israel 2:3 11 59
27 Ungarn  Ungarn 2:3 10 64
28 Lettland  Lettland 2:3 8 58
29 Litauen  Litauen 2:3 7 66
30 Tschechien  Tschechien 1:4 15 54
31 Bulgarien  Bulgarien 1:4 11 52
32 Wales  Wales 1:4 11 49
33 San Marino  San Marino 1:4 10 51
34 Bailiwick of Jersey  Jersey 1:4 9 61
35 Belarus  Weißrussland 0:5 11 51
36 Ukraine  Ukraine 0:5 10 55

Die 16 Teams, die die Vorrunde überstanden haben, spielen in Vierer-Poules die Viertelfinal-Plätze aus. Die Poule-Runde beginnt am Samstag ab 14.00 Uhr.

Die Poules wurden dazu nach folgendem Muster gebildet:

Die Zahlen beziehen sich auf die Platzierung nach der Vorrunde.

Poules
A B C D
1 16 6 11
2 15 5 12
3 14 8 9
4 13 7 10

Aus dieser Zusammensetzung und den Platzierungen in der Abschlusstabelle ergaben sich folgende Poules:

Deutschland traf in Poule A zunächst auf Luxemburg. Weitere mögliche Gegner waren Frankreich und Slowenien.

Nach einem Sieg im ersten Spiel und einer Niederlage gegen Frankreich traf Deutschland in der Barrage erneut auf Luxemburg. Durch den 13:4-Erfolg konnte sich die Equipe des DPV erneut für das Viertelfinale qualifizieren.

Die vier Halbfinalisten der EM 2011 Frankreich, Monaco, Italien und Spanien gewannen ihre Poules. Dänemark zog durch einen Barrage-Sieg über Nachbar Schweden genauso ins Viertelfinale ein wie Finnland, das den Vorrunden-Vierten Andorra in der Barrage knapp bezwang.

Im vermutlich stärksten Poule B sorgte die Schweiz mit einem deutlichen Sieg über Belgien für eine große Überraschung, da die Belgier bis dahin mit Sicherheit zu den Favoriten gehörten.

Alle Teams, die die Poules erreicht haben, sind für die WM 2014 qualifiziert.

Poule A
Spiel 1 Frankreich  Frankreich 13:0 Slowenien  Slowenien
Spiel 2 Deutschland  Deutschland 13:3 Luxemburg  Luxemburg
Spiel 3 Frankreich  Frankreich 13:4 Deutschland  Deutschland
Spiel 4 Slowenien  Slowenien 5:13 Luxemburg  Luxemburg
Barrage Deutschland  Deutschland 13:4 Luxemburg  Luxemburg
qualifiziert Frankreich  Frankreich & Deutschland  Deutschland
ausgeschieden Luxemburg  Luxemburg & Slowenien  Slowenien
Poule B
Spiel 1 Spanien  Spanien 13:0 Schweiz  Schweiz
Spiel 2 Belgien  Belgien 13:5 Niederlande  Niederlande
Spiel 3 Spanien  Spanien 13:11 Belgien  Belgien
Spiel 4 Schweiz  Schweiz 13:8 Niederlande  Niederlande
Barrage Belgien  Belgien 4:13 Schweiz  Schweiz
qualifiziert Spanien  Spanien & Schweiz  Schweiz
ausgeschieden Belgien  Belgien & Niederlande  Niederlande
Poule C
Spiel 1 Italien  Italien 13:11 Schweden  Schweden
Spiel 2 Danemark  Dänemark 13:0 England  England
Spiel 3 Italien  Italien 13:0 Danemark  Dänemark
Spiel 4 Schweden  Schweden 13:8 England  England
Barrage Danemark  Dänemark 13:9 Schweden  Schweden
qualifiziert Italien  Italien & Danemark  Dänemark
ausgeschieden Schweden  Schweden & England  England
Poule D
Spiel 1 Andorra  Andorra 2:13 Finnland  Finnland
Spiel 2 Monaco  Monaco 13:4 Turkei  Türkei
Spiel 3 Finnland  Finnland 12:13 Monaco  Monaco
Spiel 4 Andorra  Andorra 13:9 Turkei  Türkei
Barrage Finnland  Finnland 13:11 Andorra  Andorra
qualifiziert Monaco  Monaco & Finnland  Finnland
ausgeschieden Andorra  Andorra & Turkei  Türkei

Finalrunde

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Die Poule-Sieger und -Zweiten erreichen das Viertelfinale, das nach unten stehendem Muster gespielt wird. Das Halbfinale wird frei gelost.

Alle Viertelfinals endeten deutlich zugunsten der Poule-Sieger. Deutschland leistete dabei gegen den Gastgeber noch am meisten Gegenwehr.

In den deutlich engeren Halbfinals setzten sich Frankreich und Monaco durch. Somit kam es zur Neuauflage des Finals von 2011. Italien und Spanien blieb dagegen wieder „nur“ Bronze.

In einem spannenden und hochklassigen Finale, das über zwei Stunden dauerte, setzte sich der Titelverteidiger mit 13:10 durch und holte somit den dritten EM-Titel bei der dritten Austragung.

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  A1  Frankreich  Frankreich 13  
C2  Danemark  Dänemark 4  
   Frankreich  Frankreich 13  
   Spanien  Spanien 9  
B1  Spanien  Spanien 13
  D2  Finnland  Finnland 0  
     Frankreich  Frankreich 13
   Monaco  Monaco 10
  C1  Italien  Italien 13  
A2  Deutschland  Deutschland 6  
   Italien  Italien 10
   Monaco  Monaco 13  
D1  Monaco  Monaco 13
  B2  Schweiz  Schweiz 2  

Coupe de Nations

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In der Coupe de Nations spielen die 20 nach Vorrunde ausgeschiedenen Teams weiter.

Um auf ein 16er-Feld zu kommen, das analog zur EM in Vierer-Poules weiter spielt, mussten die letzten Acht der Vorrunde in eine Cadrage.

Litauen, Jersey, Bulgarien und die Ukraine schieden aus und verpassten somit die Qualifikation zur WM 2014.

Bulgarien  Bulgarien - San Marino  San Marino 1:13
Wales  Wales - Bailiwick of Jersey  Jersey 13:4
Tschechien  Tschechien - Ukraine  Ukraine 13:8
Litauen  Litauen - Belarus  Weißrussland 8:13

Die Teams, die den Poule überstanden haben, haben sich für die Weltmeisterschaft 2014 qualifiziert. Somit sind unter anderem auch Österreich und Norwegen nächstes Jahr auf Tahiti dabei.

Dagegen scheiterten Estland, Israel und Russland überraschend und verpassten die WM-Qualifikation.

Der 25. europäische Startplatz geht an die Slowakei als bestes Team der Vorrunde, das in der Barrage gescheitert ist.

Poule A
Spiel 1 Slowakei  Slowakei 13:6 San Marino  San Marino
Spiel 2 Russland  Russland 7:13 Ungarn  Ungarn
Spiel 3 Slowakei  Slowakei 12:13 Ungarn  Ungarn
Spiel 4 San Marino  San Marino 13:4 Russland  Russland
Barrage Slowakei  Slowakei 7:13 San Marino  San Marino
qualifiziert Ungarn  Ungarn & San Marino  San Marino
ausgeschieden Slowakei  Slowakei & Russland  Russland
Poule B
Spiel 1 Irland  Irland 0:13 Wales  Wales
Spiel 2 Portugal  Portugal 13:5 Lettland  Lettland
Spiel 3 Wales  Wales 8:13 Portugal  Portugal
Spiel 4 Irland  Irland 13:7 Lettland  Lettland
Barrage Wales  Wales 9:13 Irland  Irland
qualifiziert Portugal  Portugal & Irland  Irland
ausgeschieden Wales  Wales & Lettland  Lettland
Poule C
Spiel 1 Estland  Estland 12:13 Tschechien  Tschechien
Spiel 2 Schottland  Schottland 4:13 Osterreich  Österreich
Spiel 3 Tschechien  Tschechien 13:11 Osterreich  Österreich
Spiel 4 Estland  Esland 13:3 Schottland  Schottland
Barrage Osterreich  Österreich 13:4 Estland  Estland
qualifiziert Tschechien  Tschechien & Osterreich  Österreich
ausgeschieden Estland  Estland & Schottland  Schottland
Poule D
Spiel 1 Polen  Polen 13:0 Belarus  Weißrussland
Spiel 2 Norwegen  Norwegen 5:13 Israel  Israel
Spiel 3 Polen  Polen 13:12 Israel  Israel
Spiel 4 Belarus  Weißrussland 12:13 Norwegen  Norwegen
Barrage Israel  Israel 10:13 Norwegen  Norwegen
qualifiziert Polen  Polen & Norwegen  Norwegen
ausgeschieden Israel  Israel & Belarus  Weißrussland

K.O.-Phase

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Mit Portugal gewann das nominell stärkste Team die B-EM. Im Finale gab es ein deutliches 13:1 über Polen.

Österreich schlug Ungarn im Viertelfinale und kam somit zu einem guten dritten Platz in der Coupe de Nations.

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  A1  Ungarn  Ungarn 10  
C2  Osterreich  Österreich 13  
   Osterreich  Österreich 10  
   Portugal  Portugal 13  
B1  Portugal  Portugal 13
  D2  Norwegen  Norwegen 9  
     Portugal  Portugal 13
   Polen  Polen 1
  C1  Tschechien  Tschechien 13  
A2  San Marino  San Marino 5  
   Tschechien  Tschechien 9
   Polen  Polen 13  
D1  Polen  Polen 13
  B2  Irland  Irland 3  

Tir de precisión

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Der Wettbewerb im Tir de precisión findet ebenfalls zum dritten Mal statt. Alle 36 Tireure starten in der Vorrunde mit einer Übung à 20 Schuss.

Die ersten Vier erreichen direkt das Viertelfinale, die Tireure auf den Plätzen 5 bis 20 erreichen die Repêchage, die zweite Chance, in der die vier Besten dieses Durchgangs die letzten acht komplettieren. Ab dem Viertelfinale geht es im KO-System Mann gegen Mann.

Für Deutschland startet Daniel Reichert.

Vorrunde

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Titelverteidiger Dylan Rocher (Frankreich) und Ex-Junioren-Weltmeister Diego Rizzi (Italien) erzielten mit 50 Punkten die besten Ergebnisse der Vorrunde. Rizzi erzielte dabei mehr "Fünfer" und schloss somit die erste Runde als Erster ab. Auch der Schweizer Starter Didier Senezergues sowie der Norweger Benny Bel-Lafkih erreichten direkt das Viertelfinale.

Daniel Reichert verpasste als Sechster mit 38 Punkten nur knapp die direkte Viertelfinal-Qualifikation, erreichte aber, genau wie der Österreicher Sven Thill und der ehemalige Europameister Charles Weibel aus Belgien, die Repêchage.

Platz Land Tireur Punkte
1 Italien  Diego Rizzi 50
2 Frankreich  Dylan Rocher 50
3 Schweiz  Didier Senezergues 40
4 Norwegen  Benny Bel-Lafkih 38
5 Slowenien  Gregor Sever 37
6 Deutschland  Daniel Reichert 36
7 Portugal  Hugo Dores 35
8 Belgien  Charles Weibel 32
9 Luxemburg  Alain Laterza 30
10 Spanien  Jose Luis Guasch 30
11 Monaco  Eric Motte 30
12 Bulgarien  Yuliv Takov 27
13 Estland  Veiko Proos 27
14 Osterreich  Sven Thill 25
15 Finnland  Juha-Pekka Siro 25
16 Niederlande  Mark Wildeboer 25
17 Danemark  Daniel Presutti 25
18 Israel  Amit Bashari 24
19 Polen  Andrej Sliz 23
20 Schweden  William Silfverberg 23
21 Slowakei  Martin Lampert 20
22 Turkei  Ahmet Musa 19
23 Irland  Jacques di Pizzo 18
24 Schottland  Robbie Stronach 17
25 Ungarn  Gabor Hegedus 16
26 Russland  Alexander Borisov 15
27 San Marino  Alfredo Mazza 15
28 Litauen  Linas Budrikas 14
29 Tschechien  Pavel Valenz 13
30 Belarus  Pavel Ivanov 12
31 Ukraine  Petro Hoys 11
32 Wales  Ian Bailey 11
33 Andorra  Philippe Santmann 9
34 England  Rowland Jones 8
35 Lettland  Eriks Vilumovs 7
36 Bailiwick of Jersey  Matthew Ryan 3

Repêchage

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In der Repêchage am Freitagabend treten die 16 Tireure an, die in der Vorrunde auf den Plätzen 5 bis 20 gelandet waren.

Die besten Vier dieser Runde komplettieren das Viertelfinale.

Veiko Proos aus Estland, Dritter der EM 2011 und Charles Weibel aus Belgien, Europameister von 2009 erzielten mit 36 die meisten Punkte der Repêchage und erreichten, zusammen mit Sven Thill aus Österreich und dem Slowenen Gregor Sever, das Viertelfinale.

Daniel Reichert schied genauso wie der Vizeeuropameister von 2011, Hugo Dores aus Portugal, aus.

Platz Land Tireur Punkte
1 Estland  Veiko Proos 36
2 Belgien  Charles Weibel 36
3 Osterreich  Sven Thill 35
4 Slowenien  Gregor Sever 33
5 Portugal  Hugo Dores 31
6 Spanien  Jose Luis Guasch 30
7 Monaco  Eric Motte 30
8 Niederlande  Mark Wildeboer 29
9 Israel  Amit Bashari 25
10 Polen  Andrej Sliz 24
11 Deutschland  Daniel Reicher 21
12 Luxemburg  Alain Laterza 21
13 Danemark  Daniel Presutti 19
14 Schweden  Willam Silverberg 13
15 Finnland  Juha-Pekka Siro 12
16 Bulgarien  Yuliv Takov 7

Finalrunde

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Im Viertelfinale trifft der Erste der Vorrunde auf den Vierten der Repêchage, der Zweite auf den Dritten und umgekehrt.

Nach jeweils zwei Siegen kam es zum „Traumfinale“ zwischen Diego Rizzi und Dylan Rocher. In einem immer spannenden Finale auf Augenhöhe hatte Rizzi mit dem letzten Schuss auf die Sau die Chance, zu gewinnen, doch er lochte und so verteidigte Rocher seinen Titel aus 2011.

Veiko Proos holt mit Bronze seine zweite Medaille bei einer EM, Ex-Europameister Charles Weibel scheiterte ebenfalls im Halbfinale.

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  V1  Italien  Diego Rizzi 48  
R4  Slowenien  Gregor Sever 35  
   Italien  Diego Rizzi 33  
   Estland  Veiko Proos 23  
V4  Norwegen  Benny Bel-Lafkih 12
  R1  Estland  Veiko Proos 28  
     Italien  Diego Rizzi 33
   Frankreich  Dylan Rocher 35
  V3  Schweiz  Didier Senezergues 33  
R2  Belgien  Charles Weibel 45  
   Belgien  Charles Weibel 37
   Frankreich  Dylan Rocher 43  
V2  Frankreich  Dylan Rocher 45
  R3  Osterreich  Sven Thill 22  

Endstand

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Endstand Triplette
Platz Land Spieler
1 Frankreich  Jean Feltain, Kevin Malbec, Zvonco Radnic, Dylan Rocher
2 Monaco  Remy Galleau, Frack Millo, Eric Motte, Nicolas Riviere
3 Italien  Alessio Cacciolo, Fabio Dutto, Gianni Laigueglia, Diego Rizzi
Spanien  Francisco Berzal, Miguel Darder, Francisco Flores, José Luis Guasch
Endstand Tir de precisión
Platz Land Spieler
1 Frankreich  Dylan Rocher
2 Italien  Diego Rizzi
3 Belgien  Charles Weibel
Estland  Veiko Proos
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