Palestine Investment Conference
Die Palestine Investment Conference dient der Stärkung der Wirtschaft der palästinensischen Autonomiegebiete und soll einen zukünftigen palästinensischen Staat unterstützen. Sie fand in Bethlehem im Jahr 2008[1] und 2010[2] statt. Die Konferenz wird veranstaltet von Mahmud Abbas und Salam Fayyad. Im Jahr 2008 nahm auch Tony Blair teil.[3] Im Jahr 2010 wurde die US-Delegation von George J. Mitchell geleitet.[4]
Die Konferenz 2008 war auf große Entwicklungsprojekte konzentriert. Ein Ergebnis ist die geplante Stadt Rawabi.[5][6] Die Konferenz 2010 war auf kleine und mittlere Unternehmen konzentriert.[7][8]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Palestine Investment Conference to be held 21-23 May 2008 in Bethlehem. Free Press Release, 31. März 2008
- ↑ Palästinensische Investmentkonferenz erfährt große Aufmerksamkeit. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Germany Trade and Invest, 14. Juni 2010
- ↑ Palestinian Investment. CNN, May 30, 2008
- ↑ Palestinian Development Investment Forum Yields $655 Million. BusinessWeek, 5. Juni 2010
- ↑ Qatari Diar CEO signs development partnership at Palestine Investment Conference in Bethlehem. ( des vom 6. Juni 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. AMEinfo, 22. Mai 2008
- ↑ Construction begins on Rawabi, the first Palestinian planned city. In: rawabi.ps. 4. Januar 2010, abgerufen am 4. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Die Palestine Investment Conference und die KAS Ramallah unterstützen die Entstehung einer sozialen Marktwirtschaft. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Konrad-Adenauer-Stiftung, 3. Juni 2010
- ↑ Palestine is open for business. Huffington Post, 17. Juni 2010