Paradise Island Lighthouse

Leuchtturm auf den Bahamas

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Paradise Island Lighthouse
Der Turm im Juli 2016
Der Turm im Juli 2016
Der Turm im Juli 2016
Ort: Bahamas Bahamas, Paradise Island
Lage: Auf der westlichen Landspitze
Geographische Lage: 25° 5′ 12,9″ N, 77° 21′ 5,3″ WKoordinaten: 25° 5′ 12,9″ N, 77° 21′ 5,3″ W
Feuerträgerhöhe: 63 ft (19,2 m)
Feuerhöhe: 68 ft (20,7 m)
Paradise Island Lighthouse (Bahamas)
Paradise Island Lighthouse (Bahamas)
Kennung: Fl.W.5s
(Fl.R.5s bei Gefahr)
Bauzeit: 1816–1817
Betriebszeit: seit 1817
Internationale Ordnungsnummer: J 4655

Paradise Island Lighthouse ist der älteste und bekannteste Leuchtturm (englisch Lighthouse) auf den Bahamas. Er steht auf Paradise Island und markiert die nordwestliche Einfahrt in den Hafen von Nassau.

Beschreibung

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Der runde Turm wurde von 1816 bis 1817 auf dem westlichen Ausläufer von Hog Island (seit 1959 Paradise Island) aus Mauerwerk errichtet. Im September 1817 ging das Leuchtfeuer als Hog Island Lighthouse in Betrieb.[1] Die Kennung besteht aus einem weißen Blitz mit einer Wiederkehr von fünf Sekunden (Fl.W.5s). Bei gefährlichen Bedingungen für die Ansteuerung des Hafens wird stattdessen ein roter Blitz gezeigt (Fl.R.5s).[2]

Paradise Island Lighthouse ist der älteste noch erhaltene Leuchtturm der Westindischen Inseln. Aber auch seine Existenz ist gefährdet, denn er befindet sich in einem bedauerlichen Zustand und die lokalen Behörden beschuldigen sich gegenseitig der Vernachlässigung.[3]

Siehe auch

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Commons: Paradise Island lighthouse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Hog Island Lighthouse. The islands of the Bahamas, abgerufen am 20. November 2016 (englisch).
  2. List of Lights, Pub. 110, Greenland, The East Coasts of North and South America (Excluding Continental U.S.A. Except the East Coast of Florida) and the West Indies (= List of Lights). United States National Geospatial-Intelligence Agency, 2016, S. 151 (englisch, nga.mil [PDF]).
  3. Russ Rowlett: Lighthouses of the Bahamas. In: The Lighthouse Directory. University of North Carolina at Chapel Hill, abgerufen am 20. Dezember 2016 (englisch).