Penzendorf (Schwabach)
Penzendorf (fränkisch: Bendsaduaf[3]) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Schwabach (Mittelfranken, Bayern).[4]
Penzendorf Kreisfreie Stadt Schwabach
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Koordinaten: | 49° 20′ N, 11° 4′ O |
Höhe: | 320–330 m ü. NHN |
Fläche: | 3,03 km²[1] |
Einwohner: | 1215 (31. Dez. 2020)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 401 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91126 |
Vorwahl: | 09122 |
Geographie
BearbeitenDas Kirchdorf liegt am Mittellauf der Rednitz im Osten des Schwabacher Stadtgebiets. Im Süden liegt das Waldgebiet Graben. Der Ort ist über die Bundesautobahn 6 und die Bundesstraße 2 an den Fernverkehr angeschlossen. Die Staatsstraße 2239 führt nach Schwabach (2,8 km westlich) bzw. nach Neuses (2 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Igelsdorf zur Staatsstraße 2409 (1,2 km südlich).[5]
Geschichte
BearbeitenPenzendorf war wohl im 9./10. Jahrhundert zur Verteidigung des Rednitzübergangs angelegt worden und entwickelte sich langsam talaufwärts. Die unregelmäßige Blockgemenflur verweist auf dieses hohe Alter.[6] Der Ort lag verkehrsgünstig an der Rednitzterrassenstraße, die bereits in vorkarolingischer Zeit angelegt wurde und von Fürth nach Weißenburg führte, und an einer Altstraße aus der Zeit der Karolinger, die von Schwabach nach Altdorf führte.[7]
1253 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt, als ein gewisser „Friedrich de Bencendorf“ eine klösterliche Schenkung bezeugte.[8] Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist Benzo, der Personenname des Siedlungsgründers.[9] Der Ort war ursprünglich ganz im Besitz des Klosters Ebrach, kam dann aber nach und nach in Besitz der Burggrafschaft Nürnberg. Im burggräflichen Urbar von 1410 wurden als Besitz 2 Höfe, 4 Halbhöfe, 1 Gütlein und 1 Seldengütlein angegeben. Im Urbar von 1434 wurden 5 Güter und 4 Seldengüter angegeben, die nunmehr der Markgrafschaft Ansbach unterstanden und 1 Hof, der dem Kloster Ebrach unterstand. 1732 gab es laut den Oberamtsbeschreibungen von Johann Georg Vetter in Penzendorf 13 Anwesen, von denen 12 Anwesen dem Fürstentum Ansbach (Kastenamt Schwabach: 11, Spital Schwabach: 1) unterstanden und 1 Anwesen dem Amt Katzwang des Klosters Ebrach.[8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Penzendorf 17 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Schwabach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Schwabach. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (Kastenamt Schwabach: 1 Ganzhof, 2 Dreiviertelhöfe, 2 Halbhöfe, 4 Gütlein, 1 Gastwirtschaft, 2 Leerhäuser, 1 Mahl-, Öl- und Walkmühle, 1 Eisenhammer, 1 Spiegelglas-Schleif- und Polierwerk; Spital Schwabach: 1 Gütlein) und das Amt Katzwang des Klosteramtes Ebrach (1 Ganzhof).[10] 1802 gab es im Ort 16 Anwesen, von denen 15 dem Oberamt Schwabach unterstanden und 1 dem Amt Katzwang.[11]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Schwabach. 1806 kam Penzendorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Penzendorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Katzwang, Sektion II zugeordnet. 1818 entstand die Ruralgemeinde Penzendorf, zu der Limbach und Nasbach gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Schwabach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Schwabach (1919 in Finanzamt Schwabach umbenannt). Ab 1862 gehörte Penzendorf zum Bezirksamt Schwabach (1938 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Schwabach (1879 in Amtsgericht Schwabach umbenannt).[12] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 8,349 km².[13]
Von 1947 bis 1952 war Penzendorf Sitz des Regierungsflüchtlingslagers III. des Landkreises Schwabach, wodurch viele Vertriebene und Flüchtlinge in den Ort kamen. In der Folgezeit stieg Penzendorfs Einwohnerzahl stark an.
Am 1. Januar 1956 wurden Limbach und Nasbach nach Schwabach eingemeindet, wodurch sich die Gebietsfläche auf 3,027 km² verringerte.[1] Am 1. Juli 1972 wurde schließlich Penzendorf im Zuge der Gemeindegebietsreform nach Schwabach eingegliedert.[14]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Bergstraße 1: ehemaliges Bauernhaus
- Pfannenstiel 2: Bauernhof
- Rennweg 4: ehemaliges Schulhaus
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Penzendorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 336 | 306 | 326 | 330 | 366 | 324 | 358 | 361 | 390 | 365 | 355 | 336 | 377 | 390 | 420 | 383 | 400 | 614 | 909 | 1406 | 1550 | 1580 | 583 | 1156 |
Häuser[15] | 49 | 49 | 60 | 55 | 58 | 64 | 75 | 194 | 112 | |||||||||||||||
Quelle | [16] | [17] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [13] | [18] | [1] | [29] |
Ort Penzendorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2017 | 2020 |
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Einwohner | 161 | 164 | 195 | 184 | 177 | 185 | 187 | 482 | 583 | 1156 | 1425 | 1237 | 1215 |
Häuser[15] | 21 | 25 | 27 | 32 | 36 | 62 | 112 | 356 | |||||
Quelle | [16] | [17] | [19] | [21] | [24] | [26] | [28] | [13] | [1] | [29] | [30] | [31] | [2] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich in die Stadtkirche St. Johannes und St. Martin (Schwabach) gepfarrt.[10] Die Katholiken sind nach St. Sebald (Schwabach) gepfarrt.[1][32] Heute hat Penzendorf zwei Kirchen: die 1952 erbaute evangelische Kirche St. Lukas, an die ein Kindergarten angegliedert ist, und die römisch-katholische Kirche St. Elisabeth, die zur Schwabacher Gemeinde St. Sebald gehört.
Vereine
Bearbeiten- Freiwillige Feuerwehr Schwabach-Penzendorf
- SV Eintracht Penzendorf 1962, Sportverein
- Xangsverein Penzendorf-Schwarzach, Gesangsverein (www.xangsverein.selfhost.eu)
- Die Kärwaboum und Kärwamadli, Ausrichter der jährlichen Kirchweih
- Freundeskreis "Pfanna"
- Jugendtreff Penzendorf e. V.
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Penzendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 320 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Punzendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 867 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6.
- Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, OCLC 632541189, S. 418–420.
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 53.
Weblinks
Bearbeiten- Penzendorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Penzendorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 25. September 2019.
- Penzendorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Penzendorf als einer der bayerischen Benz-/Penzorte ( vom 2. Juni 2010 im Internet Archive)
- Zur Aufnahme von Heimatvertriebenen im Landkreis Schwabach ( vom 19. Oktober 2007 im Internet Archive)
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 825 (Digitalisat).
- ↑ a b Stadt Schwabach – Statistisches Jahrbuch 2021. (PDF; 13,7 MB) S. 15, abgerufen am 20. September 2023.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 53. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „béndsɒdùɘf“.
- ↑ Gemeinde Schwabach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 224.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 57.
W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 418. - ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 222 ff.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 53.
Nach W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 418, könnte das Bestimmungswort auch Binse sein. - ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 412.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Band 4, Sp. 320.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 478f.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1126 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 8 (Digitalisat). Für die Gemeinde Penzendorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Limbach (S. 55) und Nasbach (S. 62).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 237 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1087, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1253, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1188 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1260 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1298 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 324 (Digitalisat).
- ↑ Dietersdorf-Schwabach. In: Schwabach.de / Statitisches Jahrbuch 2018. Abgerufen am 6. Februar 2021.
- ↑ Katholische Pfarrei St. Sebald, Schwabach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 4. Juni 2023.