Peppi Spiss

österreichischer Künstler
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Peppi Spiss (* 1960 in Zams, Tirol, bürgerlich Josef Spiss) ist ein österreichischer Künstler und Kulturarbeiter, der in den Bereichen Malerei, Grafik und Performance tätig ist. Neben seiner künstlerischen Arbeit engagiert sich Spiss als Organisator und Kurator von branchenübergreifenden Kulturveranstaltungen im Tiroler Arlberggebiet. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, einen Austausch zwischen Kunstschaffenden unterschiedlicher Disziplinen zu ermöglichen. Peppi Spiss lebt und arbeitet in St. Anton am Arlberg.

Leben und künstlerische Entwicklung

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Peppi Spiss wurde in Zams geboren und wuchs in St. Anton am Arlberg auf. Er absolvierte eine Ausbildung als Maler, Anstreicher und Schriftenmaler und entwickelte seinen künstlerischen Ausdruck autodidaktisch weiter.

Das Werk von Peppi Spiss ist vorwiegend abstrakt geprägt und oft vielschichtig angelegt. Seine Malerei orientiert sich an Stimmungen und Farben des Moments, die er mit einem spontanen und dynamischen Pinselstrich umsetzt, häufig auf großformatigen Leinwänden. Seit den 1990er-Jahren hat Spiss Performances als festen Bestandteil seiner Arbeit etabliert und entwickelt klassische Action-Painting-Techniken weiter. Dabei führt er Malaktionen auf, bei denen er sich zum Beispiel von einem Kran anheben lässt, um mit Farbe gefüllte Ballons oder andere Objekte auf großflächige Leinwände zu werfen. Auch unkonventionelle Werkzeuge wie Mountainbikes, Skier und Traktoren nutzt er, um unterschiedliche Spuren und Texturen zu erzeugen. In seinen Projekten kooperiert Spiss oft mit anderen Künstlerinnen und Künstlern.[1] Seit 1992 organisiert Spiss regelmäßig internationale Kunstsymposien und wird seit 1993 an vergleichbaren Veranstaltungen in verschiedenen europäischen Ländern eingeladen. Dazu gehören Symposion in Occhieppo Inferiore, nahe Biella im Piemont,[2][3] in Riaño[4] sowie in Schwabmünchen nahe Augsburg.[5][6]

Verschiedene Drucktechniken spielen für den Grafiker Peppi Spiss seit Beginn seines Schaffens eine zentrale Rolle. Im Bereich des Holzschnitts entwickelte er eine eigenständige Technik, in der er traditionelle Verfahren neu interpretiert. Die Kunsthistorikerin Verena Gstir beschreibt, dass Spiss dabei häufig eine Motorsäge verwendet, um in große Druckstöcke geometrische Formen von wachsender Komplexität zu schneiden. Anders als im klassischen Holzschnitt nutzt Spiss die Druckstöcke jedoch nicht für serielle Reproduktionen. Stattdessen schichtet er mehrere Drucke übereinander, ergänzt Frottagen und bearbeitet die Werke mit grafischen und malerischen Elementen weiter. Durch diese Technik entstehen Unikate, die sich von der ursprünglichen Intention des Holzschnitts, identische Kopien herzustellen, bewusst abheben. Gstir bezeichnet diese Vorgehensweise als „Meta-Grafik“.[7]

Eine bedeutende Werkserie, in der Spiss Malerei und Grafik vereint, ist Der weiße Rausch, inspiriert vom gleichnamigen Bergfilm.

Um die Jahrtausendwende präsentiert Spiss diese Arbeiten international; anschließend verlagert er seinen Schwerpunkt auf regionale Ausstellungen, insbesondere im Tiroler Oberland.

Arlberger Kulturtage

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1992 gründete Peppi Spiss die Tiroler Kulturinitiative Arlberger Kulturtage (AKT), die seit der offiziellen Vereinsgründung am 10. Dezember 1993 ein vielfältiges Kunst- und Kulturprogramm am Arlberg organisiert. Die Arlberger Kulturtage fördern die kulturelle Entwicklung in St. Anton am Arlberg und setzen sich für internationale Vernetzung sowie den Austausch zwischen Kunstschaffenden unterschiedlicher Disziplinen ein. Die Initiative, die zunächst unter dem Dach der Tiroler Kulturinitiativen der IG Kultur Österreich stand,[8] unterstützt ein breites Angebot an Veranstaltungen, darunter Theaterproduktionen, Konzerte, Kunst im öffentlichen Raum und ein jährliches internationales Kunstsymposium.

Zu den bedeutendsten Projekten des Vereins zählt Berge. Licht. Traum (1998), eine historische Ski- und Filmausstellung rund um den Bergfilm Der weiße Rausch von Arnold Fanck in Zusammenarbeit mit dem Filmmuseum München,[9] Höhlenmalerei (2000), eine künstlerische Bemalung von Parknischen auf der Tiroler Seite des Arlberg-Straßentunnels, begleitet von Performances und Konzerten im Fluchtstollen des Tunnels,[10] sowie die Inszenierung von Kein schöner Land (2001, 2002), einem Stück von Felix Mitterer über Heimat und Erinnerung. Die Aufführungen von Kein schöner Land fand am Originalschauplatz statt und würdigten den Tourismuspionier Rudolf Gomperz, der aufgrund seiner jüdischen Abstammung während des nationalsozialistischen Regimes ums Leben kam.[11] Das dreißigjährige Jubiläum (2021) der Arlberger Kulturtage stand unter dem Motto Integration, in dessen Rahmen kamen unter anderem die Stücke Hermannsschlacht von Uli Brée und Dreck von Robert Schneider zur Aufführung.[12][13] Im Sommer 2025 feiern die Arlberger Kulturtage ihr 35-jähriges Bestehen.

Auszeichnungen

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Stipendien, Artist in Residence und Preise

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Stipendien

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Wettbewerbe

Ausstellungen (Auswahl)

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  • 1996: Museum of Western and Eastern Art, Odessa, Ukraine (Gruppenausstellung)[30]
  • 1996: Junge Kunst in Österreich, Schloss Schlosshof, Marchfeld (Gruppenausstellung)[31]
  • 1999: Geheimnis der Farbe Blau, Galerie Zwei Fenster, Augsburg, Deutschland[32]
  • 2000: Curac, Montague Art @ T.A.G. Gallery, New York, USA (Gruppenausstellung)[33]
  • 2003: Hofburg Innsbruck (Gruppenausstellung)[34]
  • 2007: 12 x 14 Tage, Kunstraum Pettneu[35]
  • 2009: Der weiße Rausch, Alpinarium, Galtür
  • 2010: 50 Jahre – 50 Bilder, Museum Galerie Schloss Landeck[36]
  • 2010: Insieme, Städtische Galerie Theodor von Hörmann, Imst (Gruppenausstellung)[37]
  • 2013: Insieme, Dengelgalerie, Reutte (Gruppenausstellung)[38]
  • 2017: Archivarische Schätze, Alpinarium, Galtür[39]
  • 2019: Malerei & Grafik, Galerie Rechelerhaus, Ladis[40]
  • 2020: Immer Weiter, Kunsthalle Arlberg 1800, St. Christoph am Arlberg[41]
  • 2022: Kreuzweg, Bischofshaus der Diözese Innsbruck[42]
  • 2022: Berge, Ski und Horizont, Gurg Carat, Obergurgl (Gruppenausstellung)[43]
  • 2023: Stay Safe, Audioversum ScienceCenter, Innsbruck (Gruppenausstellung)[44][45]
  • 2024: Linie, Form, Farbe – experimentelle Holzschnitte, Kunstraum Pettneu[46]

Monografien

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  • Peppi Spiss. 50 Jahre – 50 Bilder, St. Anton am Arlberg, 2010 (Katalog zur Ausstellung in der Museum Galerie Schloss Landeck vom 12.Juni –11. Juli 2010).[47]
  • Désirée Mangard und Peppi Spiss: Eine Zeit Leben. Lisa Krabichler und Peppi Spiss, St. Anton am Arlberg, 2016. ISBN 978-3-200-04869-0
  • Lisa Krabichler (Hrsg.): Peppi Spiss – Ultramarin und lichtes Ocker, St. Anton am Arlberg, 2020. ISBN 978-3-200-06832-2
  • Raiffeisenbank St. Anton am Arlberg, Lisa Krabichler, Peppi Spiss: Partner fürs Leben: eine Kunstinstallation von Lisa Krabichler & Peppi Spiss in der Raiffeisenbank St. Anton am Arlberg seit November 2020, Raiffeisenbank St. Anton am Arlberg, Innsbruck 2021. ISBN 978-3-200-07428-6
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Einzelnachweise

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  1. Markus Hauser: Gaukler, Musikanten und (Hobby)Künstler gaben sich in St. Anton ein Stelldichein. Aktionsmalerei ganz ohne Blut. In: Tiroler Tageszeitung. Total Lokal, Nr. 207 – LA (8. September 1998), S. 19.
  2. Simona Romagnoli: Dodici artisti internazionali protagonisti del 19° Simposio. In: La Stampa. 7. Juli 2017, abgerufen am 9. November 2024 (italienisch).
  3. Simona Romagnoli: Artisti di tutto il mondo nel Simposio di Occhieppo Inferiore. In: La Stampa. 13. Juli 2018, abgerufen am 9. November 2024 (italienisch).
  4. A. Queimadelos, Una veintena de artistas de diferentes países europeos trabajan esta semana en la localidad. El II Simposium de Arte de Riaño se cierra el sábado con una exposición, in: Alerta. Cultury y Espectáculos (22. Juni 2000), S. 60.
  5. Ivanka Williams-Fuhr: Sehen, wie Künstler arbeiten. In: Schwabmünchner Allgemeine. 14. Juli 2015, abgerufen am 9. November 2024.
  6. Ivanka Williams-Fuhr: Hier kann man Dinge sehen, die es gar nicht gibt. In: Schwabmünchner Allgemeine. 20. Juli 2015, abgerufen am 9. November 2024.
  7. Verena Gstir: Kunstprinzip Vielseitigkeit. In: Elisabeth Krabichler (Hrsg.): Peppi Spiss. Ultramarin und lichtes Ocker. Eigenverlag, Horn 2020, ISBN 978-3-200-06832-2, S. 93–127, bes. 122.
  8. Irene Heisz, Unter dem Dach der Tiroler Kulturinitiativen präsentieren zehn Gruppen elf Projekt. Hans im Glück trifft Frau Brunner, in: Tiroler Tageszeitung. Kultur, Nr. 41 (19. Februar 1998), S. 6
  9. St. Anton. der "Verein für ein kreatives St. Anton" lädt bis 15. März im Arlbergsaal zu einer historischen Ski- und Filmausstellung, in: Kurier (25. Februar 1998). Helmut Wenzel, "Verein für ein kreatives St. Anton" will reiche Skitradition der jüngeren Generation näherbringen. Zwischen Tradition und Vision, in: Tiroler Tageszeitung. Lokal, Nr. 57 (10. März 1998), 17. Christoph Themessl, St. Anton vor der Weltmeisterschaft. Sport und Kultur ergänzen einander: Der Ski-Weltmeisterschaft 2001 in St. Anton am Arlberg geht eine Rückbesinnung voraus, in: Saison Tirol 1 (1998), S. 11.
  10. Thomas Böhm, In der Höhlenmystik des Arlbergtunnels präsentierte Hermann Delago seine neue CD "Trance Alpin". Weltmusik mit alpinen Wurzeln, in: Tiroler Tageszeitung. Kultur und Medien. Nr. 91 (18. April 2000), S. 7. Thomas Böhm, Ein kreatives Feuerwerk der Kultur, in: Tiroler Tageszeitung. Total Lokal. Nr. 91 (18. April 2000), S. 19. Siegfried Hasler, Neue Höhlenmalerei. Kunst im Arlbergtunnel: Farbe für grauen Straßenalltag, in: Augsburger Allgemeine. Kultur (19. April 2000), S. 21. Thomas Böhm, Spiegel der Wirklichkeit, in: Tiroler Tageszeitung. Kultur und Medien. Nr. 94 (21. April 2000), S. 7.
  11. HS, Wider das Vergessen in St. Anton. "Arlberger Kulturtage" würdigen in KZ umgekommenen Tourismuspionier Rudolf Gomperz, in: Der Standard (3. Juli 2001), S. 10. Markus Hauser, "Kein schöner Land" in St. Anton, in: Tiroler Tageszeitung (14./15. Juli 2001). Helmut Wenzel, Arlberger Kulturtage haben verdienstvolle Erinnerungsarbeit geleistet – Befreiende Schlussdiskussion. Bann über Gomperz ist gebrochen, in: Tiroler Tageszeitung. Oberland Lokal (17. Juli 2001) S. 2. Susanne Gurschler, Eiskalte Schauer, in: Echo 9 (2001), 108f. Paul Schranz/Roland Mühlanger, Kulturland. Premiere in St. Anton, Konzertereignis in Wörgl, in: Kurier (15. Juli 2002), S. 9.
  12. Hubert Daum: Arlberger Kulturtage. Die Bogenschützen kamen nicht, aber die Künstler. In: Kronen Zeitung. 23. August 2021, abgerufen am 9. November 2024.
  13. Helmut Wenzel, Zum Jubiläum trifft breite Kulturszene ein. Zahlreiche Künstler mit Migrationshintergrund stellen sich diese Woche bei den 30. Arlberger Kulturtagen vor, in: Tiroler Tageszeitung. Lokales, Nr. 235 (26. August 2021), S. 22.
  14. Paul Schranz, Markus Hauser, Arlberger Kulturtage bewegten sich zwischen laut und leise, in: Tiroler Tageszeitung, Nr. 147–TO (25. Juni 2008), S. 26 (mit Abbildung: Landesrat Erwin Koler ehrte AKT-Organisator Peppi Spiss für sein unermüdliches kulturelles Schaffen).
  15. Paul Schranz, Kulturtage-Initiator wird ausgezeichnet, in: Tiroler Tageszeitung. Lokales, Nr. 89-LA (31. März 2011).
  16. Anerkennungsurkunde der Comune di Occhieppo Inferiore, gezeichnet von Dott. Marco Baresi (Kulturstadtrat) und Dott.ssa Monica Mosca (Bürgermeisterin) (14. Juni 2018).
  17. Othmar Kolp, Goldenes Ehrenzeichen. Künstler, Kulturarbeiter und Theatermacher Peppi Spiss wurde für seine Verdienste mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Gemeinde St. Anton am Arlberg sowie mit dem Goldenen St. Anton Adler des TVB ausgezeichnet, in: Bezirksblätter. Landeck, Nr. 32 (5./6. August 2020), Titelseite.
  18. Othmar Kolp, "Ultramarin und lichtes Ocker" über Peppi Spiss. Neben Ehrenzeichen für seine Verdienste wurde Künstler Peppi Spiss auch mit einem neuen Buch gewürdigt, in: Bezirksblätter. Landeck, Nr. 32 (5./6. August 2020), S. 37.
  19. Stipendium 2002 per Bescheid genehmigt von Landesrat Günther Platter (2. April 2002); Stipendium 2012 Bestätigung übermittelt von Maria Heim, Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Kultur (20.6.2012)
  20. Land Tirol: Künstlerhaus in Paliano bei Rom. Abgerufen am 11. November 2024.
  21. Markus Hauser, Italienische Note am Arlberg [...] vier Wochen im österreichischen Kulturhaus in Paliano bei Rom, in: Tiroler Tageszeitung. Lokales, Nr. 286–TO, S. 18. Daniel Haueis, Drei Tiroler in Rom. Peppi Spiss & Co. in Paliano, in: Rundschau. Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern (25. Februar 2003). O. A., Gemeinsam, aber individuell. Dengelgalerie stellt Werke mit besonderer Entstehungsgeschichte aus, in: Kreisbote Füssen. Außerfern/Aus der Geschäftswelt (12. Juni 2013), S. 4.
  22. Peppi Spiss im Hospiz Atelier von 12.–18. Dezember 2008, in: Florian Werner (Hg.), Hospiz Gallery, Kunst im Hospiz. Herzblut. Issue 01 (2008), S. 22.
  23. Alfred Plankensteiner, "No hablo español". Spanisches in der ART-BOX in St. Anton, in: Rundschau. Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern (11./12. Dezember 2013), S. 46f.
  24. Centre d'art i natura: Què és el CAN? Abgerufen am 11. November 2024 (spanisch).
  25. tele. Das österreichische Fernsehmagazin, Nr. 3/2006 (20.1.–26.1.), Titelblatt (66. Hahnenkammrennen, BU: Offizielles Plakat Kitzbühel 2006 von Pepi Spiss / BTV). Weitere Publikation u. a. in: Sonderbeilage der Tiroler Tageszeitung, 66. Hahnenkammrennen 2006, TT Nr. 14-BG2 (18. Januar 2006), Titelblatt (BU S. 4: Titelseite: Peppi Spiss).
  26. Spiss Pepi, in: Wasser verbindet. L'acqua che unisce. Kurzbiografien der Künstler; in: begleitende Broschüre zur Ausstellung zum Kunstwettbewerb Wasser verbindet im Schloß Maretsch bis zum 1.10.1996 (Initiator: Tiroler Röhren und Metallwerke AG) initiierten Kunstwettbewerbs, S. 10.
  27. Nagano Winter Olympic Culture and Art Festival. International "Small Pictures, Great Harmony" Exhibit Participant Application From and Proof of Recept of Artwork: Title: Aprés Ski. Play the Live Game, Artist: Peppi Spiss.
  28. Günter Liebau (Kurator Museum Modern Art. Altes Gaswerk Hünfeld), Einladung zur Wettbewerbsausstellung, Hünfeld im August 2014.
  29. Elisabeth Zangerl, "Der Kreis schließt sich". Peppi Spiss stellt in einem deutschen Museum aus, in: Rundschau. Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern (5. November 2014), S. 26.
  30. O. A., Heimische Kunstschaffende werden am Schwarzen Meer präsentiert. Peppi Spiss zeigt als einer von zehn Österreichern seine Werke in Odessa, in: Tiroler Tageszeitung. Sonderthema: Kunst im Oberland, Nr. 256 (5. November 1996), S. 13. Daniel Haueis, „Ich weiß, wo ich hingehe; ich kenne meinen Weg“. Peppi Spiss als Vertreter österreichischer Kunst in der Ukraine, in: Rundschau. Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern (10. September 1996).
  31. O. A., Seidner und Spiss im SchloßHof. Zwei Oberländer Künstler in Niederösterreich, in: Rundschau. Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern (23. Juli 1996).
  32. Sysch (Autorenkürzel), Geheimnis der Farbe Blau. Ausstellung von Peppi Spiss in der Galerie Zwei Fenster, in: Augsburger Allgemeine. Feuilleton regional, Nr. 158 (13. Juli 1999).
  33. Marjorie Perkoff, „Curac“ Artists of Germany and Yukoh Morita on 57th Street, in: Gallery & Studio (November/Dezember 2000), S. 12.
  34. Daniel Haueis, Drei Tiroler in Rom. Peppi Spiss& Co. in Paliano, in: Rundschau. Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern (25. Februar 2003).
  35. Markus Hauser, Private Realitäten, in: Tiroler Tageszeitung. Lokales, Nr. 44-TO (22. Februar 2007), S. 22
  36. Markus Hauser, Retrospektive im Schloss, in: Tiroler Tageszeitung. Lokales, Nr. 156 (9. Juni 2010), S. 42. Markus Hauser, Realist und Farbpoet feiert seinen 50er, in: Tiroler Tageszeitung (15. Juni 2010), S. 1.
  37. Markus Hauser, Insieme – Drei mal eins ist eins, in: Tiroler Tageszeitung. Lokalteil Imst, Nr. 274 (2010), S. 34.
  38. O. A., Gemeinsam, aber individuell. Dengelgalerie stellt Werke mit besonderer Entstehungsgeschichte aus, in: Kreisbote Füssen. Außerfern/Aus der Geschäftswelt (12. Juni 2013), S. 4.
  39. Othmar Kolp, Galtür:“Archivarische Schätze“. Alpinarium: Der St. Antoner Künstler Peppi Spiss lud zur Vernissage, in:, Bezirksblätter Landeck (31. Mai/1. Juni 2017), S. 51. Elisabeth Zangerl, Harmonische Bilder. Peppi Spiss stellt im Alpinarium Galtür aus, in: Rundschau. Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern (7./8. Juni 2017), S. 36.
  40. Markus Hauser, Von Neugier getrieben: Spiss im Rechelerhaus, in: Tiroler Tageszeitung (28. Juni 2019).
  41. Paul Schranz, Arlberger Kulturmotor wurde 60, in: Tiroler Tageszeitung. Lokales (2020), S. 27. Othmar Kolp, „Peppi Spiss. Immer weiter!“ Jubiläumsausstellung des St. Antoner Künstlers Peppi Spiss im Arlberg 1800, in: Bezirksblätter Tirol (22./23. Juli 2020), S. 45.
  42. Daniel Haueis: „Kreuzweg“. Peppi Spiss und Lisa Krabichler im Bischofshaus, in: Rundschau. Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern (28./29. September 2022), S. 23. Dalia Föger, Konträre Interpretationen, in: Tiroler Tageszeitung, Nr. 271 (2. Oktober 2022), S. 54.
  43. Dalia Föger, Vernissage. "Berge, Ski und Horizont", in: Tiroler Tageszeitung, Nr. 320 (20. November 2022), S. 68.
  44. Audioversum ScienceCenter, Sonderausstellung STAY SAFE. Vom Vertrauen in die Sicherheit in Kooperation mit vorarlberg museum, kuratiert von Lisa Noggler und Julia Sparber-Ablinger (Kunst von Hannah P. Scheiber, Katharina Cibulka, Ursula Beiler, Peppi Spiss) (Programmfolder).
  45. AudioVersum. ScienceCenter: STAY SAFE – vom Vertrauen in die Sicherheit. Abgerufen am 11. November 2024.
  46. Alois Pircher, Von Linien, Formen und Farben. Grandiose Holzschnitte von Peppi Spiss im Kunstraum Pettneu, in: Rundschau. Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern (28./29. August 2024), S. 31.
  47. Markus Hauser, Retrospektive im Schloss, in: Tiroler Tageszeitung. Lokales, Nr. 156 (9. Juni 2010), S. 42. Markus Hauser, Realist und Farbpoet feiert seinen 50er, in: Tiroler Tageszeitung (15. Juni 2010).