Peter J. Schick

österreichischer Rechtswissenschaftler

Peter J. Schick (* 31. Juli 1941 in Graz) ist ein österreichischer Rechtswissenschaftler.

Nach der Promotion 1964 und Habilitation in Graz 1977 war er von 1977 bis 2009 ordentlicher Universitätsprofessor für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Graz. 2008 wurde er in das Scientific Integrity Board, einen "Weisenrat" gegen Fehlverhalten an der Medizinischen Universität Innsbruck gewählt.[1][2]

In der Medienberichterstattung wird Schick regelmäßig als Strafrechtsexperte herangezogen und zitiert.[3][4][5][6][7][8][9][10]

Schriften (Auswahl)

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Monographien

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Herausgeberwerke

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  • gem. mit Marianne Hilf: Kartellstrafrecht: das Spiel vom Fragen (P. Handke). Verlag Manz, Wien 2007, ISBN 978-3-214-00532-0.
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Einzelnachweise

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  1. Med-Uni Innsbruck richtet Kontroll-Gremium ein. Abgerufen am 1. April 2024 (österreichisches Deutsch).
  2. Universität schafft ein "Scientific Integrity Board" - myPoint. Abgerufen am 1. April 2024.
  3. Buwog-Prozess: Warum dieses Urteil nicht überzogen ist. 5. Dezember 2020, abgerufen am 1. April 2024.
  4. SPÖ will ein Verbot blutiger Mensuren. Abgerufen am 1. April 2024 (österreichisches Deutsch).
  5. Enquetekommission lehnt Regierungsvorschläge zu Strafrechtsänderungen ab. Abgerufen am 1. April 2024 (österreichisches Deutsch).
  6. Zwangsernährung: Ärzten droht Strafe. Abgerufen am 1. April 2024 (österreichisches Deutsch).
  7. Strafrechtler: "Politische Unkultur in reinster Ausprägung". Abgerufen am 1. April 2024 (österreichisches Deutsch).
  8. Eine Brille für Justitia. 27. Januar 2019, abgerufen am 1. April 2024.
  9. Strafen für Schwindler verlangt. 23. Juni 2016, abgerufen am 1. April 2024.
  10. Holger Schmale: Partei steht trotz Schuldspruchs zum Ministerpräsidenten / Kritik an Eilverfahren in Österreich: Bundes-CDU stützt Kandidatur von Althaus. 4. März 2009, abgerufen am 1. April 2024.