Petri Järvinen

finnischer Fußballtrainer und Fußballspieler

Petri Tapio Järvinen[1] (* 9. Mai 1965 in Helsinki)[2] ist ein ehemaliger finnischer Fußballspieler.

Petri Järvinen
Personalia
Geburtstag 9. Mai 1965
Geburtsort HelsinkiFinnland
Größe 183 cm
Position Mittelfeld/Sturm
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1982–1984 JyP-77
1985 FC Ilves
1986 PPT Pori
1987–1988 Haka Valkeakoski
1989–1992 FC Kuusysi Lahti
1992–1993 FC St. Pauli
1993 FC Kuusysi Lahti
1994 FinnPa Helsinki
1994–1995 SV Waldhof Mannheim
1995–1998 FinnPa Helsinki
1999 FC Lahti
2000 FC Honka
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1995–1998 Finnland 360(4)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Werdegang

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Järvinen spielte in seinem Heimatland, die meiste Zeit davon bei FC Kuusysi Lahti, ehe er im November 1992 gemeinsam mit seinem Landsmann Ari Hjelm mittels Leihabkommen zum deutschen Zweitligisten FC St. Pauli wechselte und unter Trainer Seppo Eichkorn sein erstes Punktspiel für die Hamburger im Millerntor-Stadion gegen den FC Homburg (0:0) bestritt.[3] Im Frühling 1993 zeigte Hannover 96 Interesse an Järvinen, auch der FC St. Pauli bemühte sich um eine weitere Verpflichtung.[4] Der Finne kehrte nach dem Ende der Saison 1992/93, in der er 21 Spiele für die Hamburger bestritt,[5] aber in seine Heimat zurück.[2]

Zur Saison 1994/95 nahm der als Mittelfeldspieler und Stürmer eingesetzte Järvinen[1] wieder ein Angebot eines deutschen Zweitligisten an und wechselte zum von Ulrich Stielike als Trainer betreuten SV Waldhof Mannheim.[1] Für den SV Waldhof stand er in 22 Zweitligabegegnungen auf dem Platz.[5] Anschließend spielte Järvinen wieder in Finnland.[2]

Einzelnachweise

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  1. a b c SV Waldhof Mannheim. In: Kicker-Sonderheft Saison 1994/95. Olympia-Verlag GmbH, 1994, S. 120.
  2. a b c Järvinen Petri. In: Veikkausliiga. Abgerufen am 3. April 2023.
  3. Es wird Nacht auf St. Pauli. In: Hamburger Abendblatt. 23. November 1992, abgerufen am 3. April 2023.
  4. Wähling nach Tampere. In: Hamburger Abendblatt. 23. März 1993, abgerufen am 3. April 2023.
  5. a b Petri Järvinen. In: DFB. Abgerufen am 3. April 2023.