Philipp Ospelt

Liechtensteiner Fussballspieler

Philipp Ospelt (* 7. Oktober 1992 in München) ist ein liechtensteinischer Fussballspieler.

Philipp Ospelt
Personalia
Geburtstag 7. Oktober 1992
Geburtsort MünchenDeutschland
Grösse 182 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
0000–2010 FC Bayern München
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2010–2011 FC Buchs
2011–2012 SC YF Juventus Zürich II
2012–2013 USV Eschen-Mauren 15 (0)
2013–2016 FC Vaduz II
2016 WSG Wattens II 12 (3)
2016–2018 FC Vaduz II
2019–2021 USV Eschen-Mauren 24 (4)
2021– FC Ruggell
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
Liechtenstein U19
2011–2014 Liechtenstein U21 mind. 14 (0)
2012– Liechtenstein 22 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 3. August 2024

2 Stand: 3. August 2024

Karriere

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Ospelt begann seine Karriere in seiner Heimatstadt beim FC Bayern München. 2010 wechselte er in die Schweiz zum FC Buchs. 2011 schloss er sich der zweiten Mannschaft des SC YF Juventus Zürich an. Im Januar 2012 verpflichtete ihn der USV Eschen-Mauren. Mit Eschen-Mauren wurde er 2011/12 Liechtensteiner Cupsieger.

Sein internationales Debüt gab Ospelt im Juli 2012, als er im Hinspiel der ersten Runde der Europa-League-Qualifikation 2012/13 gegen den FH Hafnarfjörður in der Nachspielzeit für Valdet Istrefi eingewechselt wurde. Im Sommer 2013 unterschrieb er einen Vertrag beim FC Vaduz II. In der Winterpause der Saison 2015/16 wechselte er nach Österreich zur zweiten Mannschaft der WSG Wattens, bevor er zur folgenden Spielzeit zum FC Vaduz zurückkehrte. Nach einem halben Jahr ohne Verein schloss sich Ospelt Anfang 2019 wieder dem USV Eschen-Mauren an. Im Sommer 2021 wechselte er zum FC Ruggell.

Nationalmannschaften

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Ospelt spielte für die U19- und U21-Auswahlen Liechtensteins. Im Oktober 2012 wurde er erstmals in die A-Nationalmannschaft berufen.[1] Sein Debüt gab Ospelt in jenem Monat im WM-Qualifikationsspiel gegen Litauen, als er in der 87. Minute für Philippe Erne eingewechselt wurde.

USV Eschen-Mauren

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Einzelnachweise

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  1. FL-Nati: Philipp Ospelt nachnominiert (Memento vom 5. Februar 2021 im Internet Archive). In: Liechtensteiner Volksblatt. 9. Oktober 2012, abgerufen am 12. Februar 2024.