Pillsbury (North Dakota)
Stadt im US-Bundesstaat North Dakota
Pillsbury ist ein kleiner Ort in den USA mit 24 Einwohnern. Von den Einwohnern leben nur etwa elf in Pillsbury selbst, die restlichen leben auf umliegenden Farmen.[1] Das durchschnittliche Einkommen der Einwohner von Pillsbury betrug 1999 10.137 US-Dollar, das durchschnittliche Einkommen eines Haushalts betrug 30.000 US-Dollar. Das Durchschnittsalter betrug im Jahr 2000 43, 21 Bewohner waren Weiße, drei waren Nachfahren der Ureinwohner Amerikas.[2]
Pillsbury | ||
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Lage in North Dakota
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Basisdaten | ||
Gründung: | 1911 | |
Staat: | Vereinigte Staaten | |
Bundesstaat: | North Dakota | |
County: | Barnes County | |
Koordinaten: | 47° 12′ N, 97° 48′ W | |
Einwohner: | 12 (Stand: 2020) | |
Haushalte: | 5 (Stand: 2020) | |
Postleitzahl: | 58065 | |
Vorwahl: | +1 701 | |
FIPS: | 38-62540 | |
GNIS-ID: | 1030713 | |
Bürgermeister: | Darrel Brudevold |
Der Ort wurde nach Alfred F. Pillsbury benannt.[3]
International bekannt wurde Pillsbury als bei der Kommunalwahl 2008 am 10. Juni niemand zur Wahl erschien. Auch die Kandidaten, es gab allerdings keine Gegenkandidaten, wählten nicht.[4]
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ James MacPherson, Associated Press, „Voter turnout zero in Pillsbury“, 16. Juni 2008 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ U.S. Census Bureau, Pillsbury city, North Dakota (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 18. Juni 2008
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 9. Februar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ tagesschau.de, „Keine Zeit für Demokratie – Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin“, 18. Juni 2008 ( vom 5. Juni 2011 im Internet Archive)