Pindelo dos Milagres

Gemeinde in Portugal

Pindelo dos Milagres ist eine Ortschaft und eine Gemeinde in Portugal.

Pindelo dos Milagres
Wappen Karte
Pindelo dos Milagres (Portugal)
Pindelo dos Milagres (Portugal)
Basisdaten
Region: Centro
Unterregion: Dão-Lafões
Distrikt: Viseu
Concelho: São Pedro do Sul
Koordinaten: 40° 48′ N, 7° 58′ WKoordinaten: 40° 48′ N, 7° 58′ W
Einwohner: 571 (Stand: 19. April 2021)[1]
Fläche: 23,9 km² (Stand: 1. Januar 2010)[2]
Bevölkerungsdichte: 24 Einwohner pro km²
Postleitzahl: 3660-170
Politik
Bürgermeister: António Marques Rolo
Adresse der Gemeindeverwaltung: Junta de Freguesia de Pindelo dos Milagres
Rua do Centro Social, N.º 1
3660-170 Pindelo dos Milagres
Website: www.pindelodosmilagres.jfreguesia.com

Geschichte

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Die Gemeinde trug früher den Namen Pindelo de Lafões und gehörte zum historischen Kreis Lafões. Dieser wurde im Verlauf der Verwaltungsreformen nach der Liberalen Revolution 1822 aufgelöst und in die neugeschaffenen Kreise Vouzela und São Pedro do Sul aufgespalten. Pindelo erhielt in der Folge seinen heutigen Namen und wurde erst Vouzela und dann später São Pedro do Sul angegliedert.[3]

Verwaltung

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Pindelo dos Milagres ist Sitz einer gleichnamigen Gemeinde (Freguesia) im Kreis (Concelho) von São Pedro do Sul, im Distrikt Viseu. In ihr leben 571 Einwohner (Stand 19. April 2021).[1]

Zwei Ortschaften liegen in der Gemeinde:

  • Pindelo dos Milagres
  • Rio de Mel

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Einzelnachweise

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  1. a b www.ine.pt – Indikator Resident population by Place of residence and Sex; Decennial in der Datenbank des Instituto Nacional de Estatística
  2. Übersicht über Code-Zuordnungen von Freguesias auf epp.eurostat.ec.europa.eu
  3. Geschichtsseite auf der Gemeindewebsite (Memento des Originals vom 25. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pindelodosmilagres.jfreguesia.com, abgerufen am 24. März 2014