Platenlaase

Platenlaase Gemeinde Jameln
Koordinaten:	53° 2′ N, 11° 5′ OKoordinaten: 53° 1′ 51″ N, 11° 4′ 59″ O
Höhe:	20 m ü. NHN
Eingemeindung:	1. Juli 1972
Postleitzahl:	29479
Lage von Platenlaase in Landkreis Lüchow-Dannenberg	Platenlaase (Landkreis Lüchow-Dannenberg)
	Platenlaase (Landkreis Lüchow-Dannenberg)
	Platenlaase (als Kugelpanorama anzeigen) Platenlaase (als Kugelpanorama anzeigen)

Platenlaase ist ein Ortsteil der Gemeinde Jameln in der Samtgemeinde Elbtalaue im niedersächsischen Landkreis Lüchow-Dannenberg.

Geographie

Der Ort liegt einen Kilometer südlich von Jameln an der Bundesstraße 248.

Geschichte

Ursprünglich war Platenlaase ein Rundling, dieser brannte aber im Jahr 1802 ab.^[1] Das Dorf wurde als Reihendorf an der damaligen Poststraße, der heutigen B 248 wieder aufgebaut, wobei Teile des Rundlings erhalten blieben.^[1] Im Statistischen Handbuch für das Königreich Hannover sind für das Jahr 1848 24 Wohngebäude mit 141 Einwohnern belegt.^[2] Zu jener Zeit gehörte der Ort zur Hausvogtei des Amtes Dannenberg.^[2]

Wirtschaft und Verkehr

Östlich des Ortes verläuft die Bahnstrecke Salzwedel–Dannenberg.

Söhne und Töchter der Stadt

Georg Heinrich Wappäus (1776–1836), Reeder und Kaufmann

Siehe auch

Liste der Baudenkmale in Jameln#Platenlaase

Weblinks

Commons: Platenlaase – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

↑ ^a ^b Niedersächsisches Landesamt, Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG). Landkreis Lüchow-Dannenberg, Stand: 1. Oktober 1986. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 21). Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1986, ISBN 3-528-06206-1, S. 123.
↑ ^a ^b Friedrich W. Harseim, C. Schlüter (Hrsg.): Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848, S. 89 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

[Platenlaase-1] Niedersächsisches Landesamt, Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG). Landkreis Lüchow-Dannenberg, Stand: 1. Oktober 1986. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 21). Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1986, ISBN 3-528-06206-1, S. 123.

[hannover-2] Friedrich W. Harseim, C. Schlüter (Hrsg.): Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848, S. 89 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

[1]

[2]