Panevėžys

Stadt in Litauen
(Weitergeleitet von Ponewiesch)

Panevėžys (anhören/?; deutsch: Ponewiesch; polnisch Poniewież; Yiddisch פּאָנעװעזש, wobei die Transkription hiervon Ponevezh lautet) ist eine Stadt im Norden Litauens mit 92.944 Einwohnern[1], jeweils rund 130 Kilometer von den beiden Hauptstädten Riga (Lettland) und Vilnius (Litauen) entfernt. Panevėžys ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirk Panevėžys, einem Verwaltungsbezirk im Nordosten Litauens, der zur historischen Landschaft Oberlitauen gehört. Sie hat den Status einer Stadtgemeinde, hat also einen gewählten Bürgermeister und Stadtrat. Sie wird von der Rajongemeinde Panevėžys umgeben, deren Verwaltungssitz sie ist. Panevėžys ist die fünftgrößte Stadt des Landes und Sitz des Bistums Panevėžys. Der Name Panevėžys bedeutet „am Ufer des Flusses Nevėžis gelegen“.[2]

Panevėžys
Wappen
Wappen
Wappen
Flagge
Flagge
Flagge
Staat: Litauen Litauen
Bezirk: Panevėžys
Stadtgemeinde: Panevėžys
Gegründet: 1503
Koordinaten: 55° 44′ N, 24° 22′ OKoordinaten: 55° 44′ N, 24° 22′ O
Höhe: 50 m
Fläche (Ort): 50 km²
Einwohner (Ort): 92.944 (2021)
Bevölkerungsdichte: 1.859 Einwohner je km²
Zeitzone: EET (UTC+2)
Telefonvorwahl: (+370) 45
Postleitzahl: 352xx
 
Status: Stadtgemeinde
 
Bürgermeister: Vitalijus Satkevičius
(Tėvynės Sąjunga – Lietuvos krikščionys demokratai)
Website:
Panevėžys (Litauen)
Panevėžys (Litauen)
Panevėžys
Das Zentrum von Panevėžys
Innenstadtpanorama

Geschichte

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Am 7. September 1503 wird Panevėžys in einem Brief von Großfürst Alexander von Litauen an den Bischof von Ramgyla erstmals urkundlich erwähnt.[3] Mit diesem Schreiben machte der Großfürst den Geistlichen zum Eigentümer der Ländereien rund um das zwischen den Flüssen Nevėžis und Lėvuo gelegene Gut Panevėžys. Bedingung hierfür war die Errichtung einer Kirche, wobei diese Holzkirche mittlerweile zerstört ist. Zum 500. Geburtstag der Stadt Panevėžys im Jahre 2003 wurde ein Denkmal für den Großfürsten Alexander errichtet. Eine Besiedlung der Gegend durch Gruppen von Polen und Karäern[4] bestand bereits im 14. Jahrhundert.

Unweit des Gutes Panevėžys wurde im 16. Jahrhundert die Siedlung Mikolajevas gegründet und auf der anderen Flussseite entstand die Ortschaft Naujasis (Neu-)Panevėžys. Im 19. Jahrhundert wurden diese drei Orte zur Stadt Panevėžys vereint. Im Jahre 1813 wurden Panevėžys die Stadtrechte verliehen. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren nahezu alle Gebäude der Stadt in Holzbauweise errichtet, wobei diese Gebäude im Ersten Weltkrieg, als nahezu die gesamte Stadt abbrannte, zerstört wurden. Im Zeitalter zunehmender Industrialisierung gewann Panevėžys auch als Banken- und Handelsplatz an Bedeutung. Im Jahre 1927 wurde die Stadt zudem Sitz des Bistums Panevėžys.

Am 15. Juni 1940 übernahmen russische Militärs im Zuge der erzwungenen Eingliederung von Litauen in die Sowjetunion die Kontrolle der Stadt. In der Zeit der russischen Besatzung wurde eine Vielzahl von politischen Gefangenen in der Nähe der Zuckerfabrik ermordet, eine noch erheblich größere Zahl von Bürgern entweder nach Sibirien deportiert oder auf andere Weise verfolgt.

Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion wurde Panevėžys wie schon im Ersten Weltkrieg von deutschen Truppen besetzt und wurde zu einem Gebietskommissariat innerhalb des Reichskommissariats Ostland. Während der Besatzungszeit durch die deutschen Truppen wurde die jüdische Bevölkerung der Stadt nahezu vollständig ermordet: bereits im Juli und August 1941 über 10.000 Menschen. Dabei fielen dem „Einsatzkommando 3“ unter Führung Karl Jägers (Einsatzgruppe A) allein am 23. August 1941 1312 jüdische Männer, 4602 Frauen und 1609 Kinder zum Opfer.[5] Beim Rückzug der deutschen Truppen wurde die Stadt zusätzlich stark zerstört. Nach Kriegsende setzte die sowjetische Führung auf die zunehmende Industrialisierung der Stadt. Insbesondere in den 1960er und 1980er Jahren wurden viele große Unternehmen gegründet. Durch die verkehrsgünstige Lage und den Bau der Eisenbahn entwickelte sich Panevėžys immer mehr zu einem Industriezentrum. Aufgrund des steigenden Wohnungsbedarfs bei Arbeitern wurden insbesondere in den 1960er Jahren viele Plattenbauten errichtet.

Politik und Verwaltung

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Territorium der Stadtgemeinde

Panevėžys ist seit 1995 eine Stadtgemeinde (lit. Panevėžio miesto savivaldybė). Das Vertretungsorgan ist der Rat der Stadtgemeinde, der aus 31 Mitgliedern besteht. Die ausführende Gewalt wird von der Verwaltung der Stadtgemeinde Panevėžys (Panevėžio miesto savivaldybės administracija) ausgeübt.

Bürgermeister

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Vizebürgermeister

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Seit 2015
Bis 2015

Sehenswürdigkeiten

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Das Gerichtsarchiv von 1614
 
Christ-König-Kathedrale Panevėžys
 
St.-Peter-und-Paulskirche
 
Evangelisch-Lutherische Kirche Panevėžys

Im Gegensatz zu anderen litauischen Innenstädten wie z. B. Vilnius und Kaunas, wo mittelalterliche oder barocke Bauten dominieren, prägt in Panevėžys Architektur aus dem 19. und 20. Jahrhundert das Stadtbild.[6] Beispiele hierfür sind das Gymnasium, in dem 1915 als erstes landesweit in litauischer Sprache unterrichtet wurde, und eine der ältesten Buchhandlungen Litauens aus dem Jahre 1905.

Im Zentrum der Stadt liegt in unmittelbarer Nähe des Busbahnhofs Panevėžys der Freiheitsplatz (Laisvės aikštė), um den sich einige Geschäfte und Cafés gruppieren. Hier liegen auch das Rathaus und das J. Miltinis Theater. Nördlich des Freiheitsplatzes befindet sich das alte Flussbett, das zu einem großen Teich mit Fontäne und Inselchen aufgestaut wurde. Entlang des neuen Flussbetts wurden Uferpromenaden gebaut, auf denen einige Skulpturen stehen.

Die Geschichte der St. Peter- und Paulskirche geht auf die ursprünglich vom Bischof von Ramgyla zur Stadtgründung erbaute Holzkirche zurück. Über die Jahrhunderte wurde der Standort verlegt und es wurden mehrmals Neubauten errichtet.[7] Das heutige Gebäude ist ein im Jahre 1804 fertiggestellter Bau im Barockstil.

Die bischöfliche Christ-König-Kathedrale wurde in den Jahren 1908–1929 in neobarockem Stil erbaut und von Maironis geweiht. Über dem Altar befindet sich ein sehr großes Gemälde, das ein siegreiches litauisches Heer im Mittelalter zeigt.[8]

Die evangelisch-lutherische Holzkirche Panevėžys wurde zwischen 1845 und 1850 erbaut.

Wirtschaft

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Zu den größten Industriebetrieben am Ort gehörte Ekranas, ein Hersteller von Fernsehröhren und Flachbildschirmen mit ehemals 4200 Beschäftigten[9] ebenso wie die Brauerei Kalnapilio-Tauro grupė, die zur dänischen Royal Unibrew Brauereigruppe gehört.

Weitere wichtige Unternehmen sind „Techasas Trade“, „Linas“ (ein Hersteller von Leinenerzeugnissen) und die Baufirma „Panevėžio statybos trestas“.

Amilina betreibt eine Nassweizenmühle und verarbeitet Weizen zu Stärke und Vitalgluten-Fraktionen. Der Umsatz betrug 2013 ca. 106 Millionen Euro.

„Ekranas“ wurde in der Sowjetzeit gegründet und 1994 privatisiert. Das Unternehmen wurde zur Akcinė bendrovė (Aktiengesellschaft). Haupttätigkeit war die Herstellung elektronischer Geräte. Das Unternehmen war an der Börse Vilnius notiert.

Das Unternehmen erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von 170 Millionen Euro. Es hat 1080 Beschäftigte.[10]

Forstamt Panevėžys

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Forstamt Panevėžys (Panevėžio miškų urėdija) ist ein staatliches Unternehmen (Valstybės įmonė). Es ist in der Waldwirtschaft und beim Waldschutz tätig.[11]

Freie Wirtschaftszone

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Zur Erleichterung von Investitionen besteht die Freie Wirtschaftszone Panevėžys als Sonderwirtschaftszone.

 
Schmalspurbahn Panevėžys-Rubikiai

Panevėžys ist durch die Via Baltica mit Kaunas und Riga verbunden. Nach Vilnius führt eine Autobahn. In West-Ost-Richtung verläuft die Fernverkehrsstraße Palanga-Šiauliai-Kupiškis nach Daugavpils in Lettland. In der gleichen Richtung verläuft die Bahnverbindung von Kaliningrad via Klaipėda nach Panevėžys. Von hier aus führt die Strecke weiter via Rokiškis und Daugavpils in Richtung Moskau. Eine direkte Bahnverbindung nach Vilnius gibt es nicht – vielmehr ist ein Umstieg in Radviliškis erforderlich. Darüber hinaus gibt es die Oberlitauische Schmalspurbahn (Aukštaitijos siaurasis geležinkelis) mit einer Spurweite von 750 mm, die seit 1899 besteht. Sie verkehrt heute nicht mehr regulär, wird aber noch touristisch genutzt. Sie verbindet auf einer Strecke von 69 km Länge den Bahnhof Panevėžys über Anykščiai mit Rubikiai. Der weitere Streckenverlauf bis Utena ist stillgelegt.

Sechs Kilometer östlich von Panevėžys liegt der frühere Militärflugplatz Panevėžys, der auch unter dem Namen Pajuostis (ICAO: EYPP) bekannt ist.[12]

Für Radfahrer hat die Stadt Panevėžys den Versuch unternommen, einen Radweg in Ost-West-Richtung quer durch die Stadt auszuweisen.

Innerstädtisch verfügt Panevėžys über 13 Buslinien, wobei das gesamte Streckennetz eine Länge von 136,8 Kilometern hat und 223 Haltestellen aufweist (siehe Panevėžio autobusų parkas).

Theater
  • Das Juozas-Miltinis-Dramatheater hatte lange eine republikweite und sogar internationale Reputation.
  • Das Puppentheater Panevėžys führt regelmäßig im Sommer seine Vorstellungen auf einem Pferdefuhrwerk auf.
  • Vor dem im Jahre 1991 gegründeten Menas Theater steht eine Skulptur der Romanfigur Don Quijote.
  • Das Kinozenturm Garsas besteht seit 1928.
  • Musiktheater
Museen
  • Das Landeskundemuseum beherbergt archäologische Funde sowie eine Sammlung von 5000 Schmetterlingen.
  • Die Fotogalerie veranstaltet ca. 30 Ausstellungen pro Jahr.
  • Auch die Kunstgalerie bietet ca. 25 Ausstellungen jährlich an.
  • Im Gerichtsarchiv, dem ältesten erhaltenen Gebäude der Stadt aus dem Jahre 1614, befindet sich eine Ausstellung, die Gemälde, historische Urkunden und Holzskulpturen zeigt.[13]
  • Im Sportmuseum werden Exponate zur Geschichte des Sports in der Region Panevėžys gezeigt.
  • Stasys Mu.Se.Um für den Künstler Stasys Eidrigevičius (eröffnet am 31. Mai 2024)[14]

2014 war Panevėžys die Kulturhauptstadt Litauens.

Allgemeinbildende Schulen

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Spezialbildung

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Hochschulen

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Höhere Schulen

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Früher gab es diese Schulen:

 
Die Cido-Arena

FK Panevėžys ist der bedeutendste Fußballverein der Stadt.

Seit 2008 verfügt die Stadt über die multifunktionale Cido-Arena, in der Sportveranstaltungen sowie Konzerte stattfinden. 2011 wurden dort Spiele der Basketball-Europameisterschaft 2011 ausgetragen. Die Arena verfügt über eine 250 Meter lange Radrennbahn nach UCI-Standard. Entworfen wurde die Bahn vom Münsteraner Architekten Ralph Schürmann.[15] Im November 2012 fanden dort die Bahn-Europameisterschaften statt.

Städtepartnerschaften

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Panevėžys listet zwölf Partnerstädte und -regionen auf:[16]

Stadt Land seit
Toyohashi Japan  Japan 2019
Daugavpils Lettland  Lettland 2004
Gabrovo Bulgarien  Bulgarien 2004
Kaliningrad Russland  Russland 2002
Kalmar Schweden  Schweden 1992
Kolding Danemark  Dänemark 2000
Lublin Polen  Polen 1999
Lünen Deutschland  Deutschland 1990
Mytischtschi Russland  Russland 2001
Rakvere Estland  Estland 2005
Rustawi Georgien  Niederkartlien, Georgien
Winnyzja Ukraine  Ukraine 2015
Kreis Maramureș Rumänien  Rumänien 2015

Söhne und Töchter der Stadt

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Klimatabelle

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Panevėžys
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
32
 
-3
-8
 
 
26
 
-2
-8
 
 
32
 
3
-4
 
 
42
 
11
2
 
 
54
 
18
7
 
 
63
 
21
11
 
 
74
 
22
12
 
 
74
 
22
11
 
 
57
 
17
8
 
 
47
 
11
4
 
 
51
 
4
0
 
 
44
 
-1
-5
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: Lithuanian Hydrometeorological Service
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Panevėžys
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) −3,0 −1,9 2,9 10,5 17,7 21,1 22,2 21,6 16,5 10,5 4,0 −0,6 10,2
Mittl. Tagesmin. (°C) −8,0 −7,7 −3,9 1,7 6,9 10,8 11,9 11,2 7,7 3,9 −0,4 −5,3 2,4
Niederschlag (mm) 32 26 32 42 54 63 74 74 57 47 51 44 Σ 596
Regentage (d) 17 14 14 13 12 13 14 13 15 14 17 20 Σ 176

Literatur

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  • Panevėžys, in: Guy Miron (Hrsg.): The Yad Vashem encyclopedia of the ghettos during the Holocaust. Yad Vashem, Jerusalem 2009, ISBN 978-965-308-345-5, S. 573f.
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Commons: Panevėžys – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Einwohnerzahlen (2021)
  2. Homepage der Stadt Panevėžys, (Memento des Originals vom 5. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.panevezys.lt abgerufen am 15. August 2010.
  3. Soweit nicht anders angegeben, beruht die Darstellung der Geschichte und der Sehenswürdigkeiten auf: Claudia Marrenbach, Gaby Coldewey, Sybille Heeg, Gertrud Ranner: Baltische Länder, Lettland, Litauen, Estland, Michael Müller Verlag, Erlangen, 5. Auflage, 2008, S. 181 ff., ISBN 3-89953-380-1 und Günther Schäfer: Litauen mit Kaliningrad, Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH, Bielefeld, 4. Auflage, 2003, S. 337 ff., ISBN 3-8317-1152-6.
  4. siehe auch: Kenessa Panevėžys
  5. Vgl. Wolfram Wette: Karl Jäger. Mörder der litauischen Juden. Fischer, Frankfurt a. M. 2011. Siehe auch Jäger-Bericht.
  6. Informationen von der Website Litauen-Netz, abgerufen am 15. August 2010.
  7. Informationen zur Geschichte auf der Website der Stadt Panevėžys, abgerufen am 15. August 2010
  8. Howard Jarvis, John Oates, Tim Ochser, Neil Taylor: Baltikum, Estland, Lettland und Litauen. Dorling Kindersley, München 2009, S. 264.
  9. Informationen von der Ekranas Website, abgerufen am 16. August 2010 (Memento des Originals vom 12. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ekranas.lt
  10. Website der Bauunternehmung Statybos Trestas, (Memento des Originals vom 2. Januar 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pst.lt abgerufen am 16. August 2010.
  11. Forstamt
  12. Beschreibung des Flughafens Panevėžys bei fallingrain.com, abgerufen am 15. August 2010.
  13. Informationen des Portals Litauen.info, abgerufen am 15. August 2010.
  14. Panevėžys: Ein Museum für Stasys Eidrigevičius (Stasys Mu.Se.Um). 7. Juni 2024, abgerufen am 21. Juli 2024.
  15. cidoarena.lt
  16. Panevėžio miesto savivaldybė – Miestai partneriai – Website der Stadt Panevėžys. Archiviert vom Original am 19. Dezember 2019; abgerufen am 6. August 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.panevezys.lt