Sterren Springen Op Zaterdag

niederländische Fernsehsendung (2012–2014)
(Weitergeleitet von Pool Champions)

Sterren Springen Op Zaterdag ist eine Schwimm-Show, die erstmals im Jahr 2012 vom niederländischen Fernsehsender SBS 6 ausgestrahlt wurde.[1] Mehrere prominente Kandidaten müssen in vier Liveshows den Sprung vom 10-m-Turm wagen und werden dabei von professionellen Wasserspringern angeleitet und bewertet. Das Konzept ist der deutschen Sendung TV total Turmspringen (2004–2015) entlehnt, hierüber kam es 2012 zu einem Rechtsstreit zwischen den beiden Entwicklerunternehmen. Die Show wird seit 2013 noch in 26 weiteren Ländern ausgestrahlt, darunter in Deutschland unter dem Titel Die Pool Champions – Promis unter Wasser.

Niederländische Originalausgabe

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Fernsehsendung
Titel Sterren Springen Op Zaterdag
Produktionsland Niederlande
Originalsprache Niederländisch
Genre Schwimm-Show
Episoden 4 in 1+ Staffel
Ausstrahlungs­turnus wöchentlich (samstags)
Produktions­unternehmen Eyeworks
Idee Seven Network
Premiere 25. Aug. 2012 auf SBS 6
Moderation

Erste Staffel (2012)

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In der Jury saßen Frans van de Konijnenburg, Daphne Jongejans und Quintis Ristie.

Ergebnisse

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Die Kandidaten wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe sprang in der ersten Sendung, die zweite in der zweiten Sendung. Die sprangen im Halbfinale. Vier Kandidaten schieden dabei aus, sechs sprangen im Finale.

Springer Platz 1 2 Hf F
Liza Sips 1 - 8,7 8,7 9,5
Dirk Taat 2 9,0 - 8,0 9,2
Ralf Mackenbach 3 - 9,0 8,0 9,2
Raynor Arkenbout 4 - 7,7 7,7 8,8
Yuri van Gelder 5 - 9,0 8,3 8,0
Jody Bernal 6 8,7 - 9,7** -***
Patty Brard 7 7,3 - 6,7
Arijan van Bavel 8 7,3 - 5,7
Liesbeth Kamerling 9 8,0 - 7,3
Kelly van der Veer 10 - 7,7 5,3
Kimberley Klaver 11 7,7 - -*
Myrthe Mylius 12 - 8,0
Kleine Viezerik 13 6,7 -
'Terror' Jaap Amesz 14 - 6,3
Justine Pelmelay 15 7,0 -
Emile Ratelband 16 - 6,3
Pauline Wingelaar 17 6,0 -
Marian Mudder 18 - 5,0
Rote Ziffern geben an, wer die niedrigste Punktzahl der Woche erhielt.
Grüne Ziffern geben an, wer die höchste Punktzahl der Woche erhielt.
Der rote Balken gibt an, welche Springer in der Woche ausgeschieden sind.
Der orange Balken gibt an, welche Springe in der woche, bei den Jump-offs ausgeschieden sind.
Der hellblaue Balken gibt an, welche Springer bei den Jump-Offs weitergekommen sind.
Der goldene Balken gibt die Erstplatzierten an.
Der silberne Balken gibt den Zweitplatzierten an.
der bronzefarbene Balken gibt den Drittplatzierten an.

* Kimberly hat sich beim Training die Nase gebrochen und konnte deshalb ihren Spring nicht durchführen.
** Obwohl Jody bereits in der ersten Sendung ausgefallen war, durfte er über eine Wildcard weitermachen, weil Kimberly ausgefallen war.
*** Jodys Trommelfell riss im Training, sodass er seinen Sprung nicht durchführen konnte.

Einschaltquoten

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Episoden Datum Einschaltquoten Zuschauer in % Top 25
Ausgabe 1 25. August 2012 1.523.000 19,2 5
Ausgabe 2 1. September 2012 1.611.000 21,6 4
Halbfinale 8. September 2012 1.467.000 20,3 6
Finale 15. September 2012 1.345.000 18,1 6

Zweite Staffel

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Nach der ersten Staffel gab Gerard Joling bekannt, dass die Show eine zweite Staffel bekommt.

Deutsche Ausgabe

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Fernsehsendung
Titel Die Pool Champions –
Promis unter Wasser
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Schwimm-Show
Länge 165 Minuten
Episoden 4 in 1 Staffel
Ausstrahlungs­turnus wöchentlich (freitags)
Titelmusik
Produktions­unternehmen Eyeworks
Idee Seven Network
Premiere 21. Juni 2013 auf RTL
Moderation

Die deutsche Adaption Die Pool Champions – Promis unter Wasser der niederländischen TV-Show Sterren Springen Op Zaterdag wurde vom 21. Juni bis zum 12. Juli 2013 auf dem Fernsehsender RTL ausgestrahlt.[2] Es handelte sich bei der Sendung um einen Schwimmwettkampf zwischen verschiedenen prominenten Kandidaten. 2014 wurde das Format nicht fortgesetzt.

Konzept der deutschen Ausgabe

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Mehrere prominente Kandidaten müssen in vier Liveshows verschiedene Disziplinen wie Synchronschwimmen und Turmspringen bewältigen. Abwechselnd je Sendung bewältigt die Hälfte der Kandidaten die eine oder andere Sportart. Die Kandidaten werden von einer Jury mit Punkten bewertet. Zudem können die Zuschauer per Televoting abstimmen. Wer am Ende von der Jury und den Zuschauern die meisten Punkte bekommen hat, kommt in die nächste Show. Dieses Prinzip wurde von „Let’s Dance“ übernommen. Die vier Letztplatzierten müssen am Ende der Sendung bei einem gemeinsamen „Swim-Off“ antreten, bei dem sie 50 Meter schwimmen müssen. Die zwei schnellsten kommen dabei weiter. Die Punkte der Jury und die Anrufe werden in ein 1 bis 10-Punkte-System umgewandelt. Der Kandidat mit den meisten Anrufen bzw. Punkten bekommt zehn Punkte, der mit den wenigsten einen Punkt.

Erste Staffel (2013)

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Die erste Staffel, die aus vier Folgen bestand, startete am 21. Juni 2013. Im Mai 2013 gab der Sender die Produktion der Sendung und die Kandidatenliste bekannt.[2] Am 12. Juni 2013 wurden Nazan Eckes und Marco Schreyl für die Moderation der Show engagiert.[3]

Staffel Juroren
1 Christian Keller Verona Pooth Gerd Völker Franziska van Almsick

Teilnehmer

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Platzierung Kandidat(in) Alter bekannt als ausgeschieden am
1. Magdalena Brzeska 34 Turnerin und Siegerin der fünften Staffel von Let’s Dance
2. Massimo Sinató 33 Profitänzer, unter anderem bei Let’s Dance 12. Juli 2013
3. Konny Reimann 57 Unternehmer und Kandidat bei Goodbye Deutschland! Die Auswanderer 12. Juli 2013
4. Carsten Spengemann 41 Schauspieler und Moderator 12. Juli 2013
5. Jan Kralitschka 37 Model und „Der Bachelor“ 2013 5. Juli 2013
6. Thomas Drechsel 26 Schauspieler 5. Juli 2013
7. Carolina Noeding 22 Miss Germany 2013, Schauspielerin 28. Juni 2013
8. Antonia aus Tirol 33 Sängerin 28. Juni 2013
9. Lina van de Mars 33 Moderatorin 21. Juni 2013
10. Melanie Müller 24 Reality-TV-Darstellerin, Kandidatin bei Der Bachelor 2013 21. Juni 2013

Ergebnisse

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Kandidat Platz 1 2 3 4 Durchschnitt*
Q F
Magdalena Brzeska 1 35 27 76 (38+38) 81 (9+35+37) 107 (+26) 34,00
Massimo Sinató 2 31 32 65 (27+38) 86 (8+38+40) 124(+38) 34,50
Konny Reimann 3 35 24 51 (33+18) 69 (7+33+29) 104 (+35) 29,38
Carsten Spengemann 4 25 29 39 (6+33) 53 (7+18+28) 23,86
Jan Kralitschka 5 29 28 59 (27+32) 29,00
Thomas Drechsel 6 24 26 55 (22+33) 26,25
Caroline Noeding 7 30 22 26,00
Antonia aus Tirol 8 32 23 27,50
Lina van de Mars 9 26 26,00
Melanie Müller 10 23 23,00
Angegeben ist jeweils die Wertung der Jury
Q = Qualifikation zum Finalsprung
F = Finalsprung (mit Summe aller Punkte aus dem Finale)
Grüne Zahlen: höchste erreichte Jury-Punktzahl der Show
Rote Zahlen: niedrigste erreichte Jury-Punktzahl der Show
  • Kandidat musste ins Schwimmduell und kam dort weiter
  • Kandidat musste ins Schwimmduell und schied dort aus
  • Kandidat schied im Finale aus
  • * Für die Durchschnittsberechnung wurde die erste Bewertung der 4. Show vierfach gezählt, da vollwertige Vorführung und gemeinsame Jurywertung der vier Juroren

    Ausgabe 1

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    Jurybewertungen[4]
    Kandidat Punkte Disziplin Musik
    CK VP GV FvA Σ
    Caroline Noeding 7 7 9 7 30 Synchronschwimmen Ellie GouldingLights
    Thomas Drechsel 4 7 7 6 24 Synchronschwimmen Fred Strittmatter – Happy Theme
    Lina van de Mars 8 5 7 6 26 Turmspringen
    Carsten Sprengemann 7 6 6 6 25 Synchronschwimmen Johnny CashRing of Fire
    Jan Kralitschka 8 7 7 7 29 Turmspringen
    Antonia aus Tirol 9 8 7 8 32 Synchronschwimmen Anton feat. DJ ÖtziAnton aus Tirol
    Massimo Sinato 8 8 7 8 31 Turmspringen
    Magdalena Brzeska 10 8 9 8 35 Synchronschwimmen P!nkJust Give Me A Reason
    Melanie Müller 6 6 5 6 23 Turmspringen
    Konny Reimann 9 10 7 9 35 Turmspringen
    Endstand nach Jury- und Zuschauerwertung
    Kandidat Platz Ergebnisse Gesamtpunkte
    Juryergebnis Telefonergebnis
    Konny Reimann 1 10 10 20
    Magdalena Brzeska 2 10 9 19
    Jan Kralitschka 3 5 7 12
    Massimo Sinató 4 7 5 12
    Antonia aus Tirol 5 8 3 11
    Thomas Drechsel 6 2 8 10
    Caroline Noeding 7 6 4 10
    Melanie Müller 8 1 6 7
    Carsten Spengemann 9 3 2 5
    Lina van de Mars 10 4 1 5
    Angegeben sind die Jurypunkte und die Punkte aus der Telefonabstimmung
  • Kandidat musste ins Schwimmduell
  • Swim-Off

    Die vier Letztplatzierten müssen ins sogenannte Swim-Off. Dort müssen sie 2 × 25 Meter schwimmen. Die zwei Schnellsten kommen weiter. Die männlichen Teilnehmer starteten 4 Sekunden nach dem Start der weiblichen Teilnehmer.

    Teilnehmer
    Name Zeit
    Carsten Spengemann 00:34,48 + 00:04,00
    Caroline Noeding 00:46,48 + 00:04,00
    Lina van de Mars 00:50,85
    Melanie Müller 00:51,91

    Ausgabe 2

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    Jurybewertungen[5]
    Kandidat Punkte Disziplin Musik
    CK VP GV FvA Σ
    Thomas Drechsel 5 7 8 6 26 Turmspringen
    Carsten Sprengemann 7 8 8 6 29 Turmspringen
    Massimo Sinato 8 9 7 8 32 Synchronschwimmen Daft PunkGet Lucky
    Jan Kralitschka 7 7 7 7 28 Synchronschwimmen NickelbackHero
    Caroline Noeding 5 7 4 6 22 Turmspringen
    Antonia aus Tirol 5 6 6 6 23 Turmspringen
    Konny Reimann 4 8 6 6 24 Synchronschwimmen Ennio MorriconeThe Good, the Bad and the Ugly
    Magdalena Brzeska 5 8 7 7 27 Turmspringen
    Endstand nach Jury- und Zuschauerwertung
    Kandidat Platz Ergebnisse Gesamtpunkte
    Juryergebnis Telefonergebnis
    Massimo Sinató 1 8 5 13
    Konny Reimann 2 3 8 11
    Thomas Drechsel 3 4 7 11
    Magdalena Brzeska 4 5 6 11
    Jan Kralitschka 5 6 4 10
    Carsten Spengemann 6 7 1 8
    Caroline Noeding 7 1 3 4
    Antonia aus Tirol 8 2 2 4
    Angegeben sind die Jurypunkte und die Punkte aus der Telefonabstimmung
  • Kandidat musste ins Schwimmduell
  • Swim-Off

    Die vier Letztplatzierten müssen ins sogenannte Swim-Off. Dort müssen sie 2 × 25 Meter schwimmen. Die zwei Schnellsten kommen weiter. Die männlichen Teilnehmer starteten circa 4,5 Sekunden nach dem Start der weiblichen Teilnehmer.

    Teilnehmer
    Name Zeit
    Carsten Spengemann 00:37,97 + 00:04,50
    Jan Kralitschka 00:40,78 + 00:04,50
    Caroline Noeding 00:54,78
    Antonia aus Tirol 01:01,05

    Ausgabe 3

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    Jurybewertungen[6]
    Kandidat Punkte Disziplin Musik
    CK VP GV FvA Σ
    Carsten Spengemann 1 2 1 2 6 Turmspringen
    8 9 8 8 33 Synchronschwimmen Depeche ModePersonal Jesus
    Thomas Drechsel 6 5 6 5 22 Turmspringen
    7 9 8 9 33 Synchronschwimmen CroEinmal um die Welt
    Jan Kralitschka 7 8 6 6 27 Turmspringen
    8 8 8 8 32 Synchronschwimmen Bruno MarsMarry You
    Massimo Sinato 7 8 6 6 27 Turmspringen
    10 9 9 10 38 Synchronschwimmen Michael JacksonDon’t Stop ’til You Get Enough
    Konny Reimann 8 9 7 9 33 Turmspringen
    3 7 5 4 19 Synchronschwimmen The Beach BoysSurfin’ U.S.A.
    Magdalena Brzeska 9 10 9 10 38 Turmspringen
    9 10 10 9 38 Synchronschwimmen Alicia KeysGirl on Fire
    Endstand nach Jury- und Zuschauerwertung
    Kandidat Platz Ergebnisse Gesamtpunkte
    Juryergebnis Telefonergebnis
    Magdalena Brzeska 1 6 6 12
    Massimo Sinató 2 5 3 8
    Konny Reimann 3 2 5 7
    Thomas Drechsel 4 3 4 7
    Jan Kralitschka 5 4 1 5
    Carsten Spengemann 6 1 2 3
    Angegeben sind die Jurypunkte und die Punkte aus der Telefonabstimmung
  • Kandidat musste ins Schwimmduell
  • Swim-Off

    Die drei Letztplatzierten müssen ins sogenannte Swim-Off. Dort müssen sie 2 × 25 Meter schwimmen. Der Schnellste kommt weiter.

    Teilnehmer
    Name Zeit
    Carsten Spengemann 00:31,71
    Jan Kralitschka 00:35,16
    Thomas Drechsel 00:48,06

    Ausgabe 4

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    Jurybewertungen
    Kandidat Punkte Disziplin Musik
    CK VP GV FvA Σ
    Konny Reimann (gemeinsame Wertung) 7 Synchronschwimmen
    9 9 6 9 33 Turmspringen
    7 8 7 7 29 Synchronschwimmen SurvivorEye of the Tiger
    9 9 8 9 35 Turmspringen
    Carsten Spengemann (gemeinsame Wertung) 7 Synchronschwimmen
    4 5 4 5 18 Turmspringen
    6 7 8 7 28 Synchronschwimmen The Rolling StonesSympathy for the Devil
    Massimo Sinato (gemeinsame Wertung) 8 Synchronschwimmen
    9 10 9 10 38 Turmspringen
    10 10 10 10 40 Synchronschwimmen Robbie WilliamsLet Me Entertain You
    10 10 9 9 38 Turmspringen
    Magdalena Brzeska (gemeinsame Wertung) 9 Synchronschwimmen
    8 9 9 9 35 Turmspringen
    9 10 9 9 37 Synchronschwimmen Emeli SandéBeneath Your Beautiful
    6 6 7 7 26 Turmspringen
    Qualifikation zum Finalsprung[7]
    Kandidat Platz Ergebnisse Gesamtpunkte
    Juryergebnis Telefonergebnis
    Magdalena Brzeska 1 3 4 7
    Massimo Sinató 2 4 3 7
    Konny Reimann 3 2 2 4
    Carsten Spengemann 4 1 1 2
    Angegeben sind die Jurypunkte und die Punkte aus der Telefonabstimmung
  • Kandidat ist ausgeschieden
  • Finalsprung[8]
    Kandidat Platz Ergebnisse Gesamtpunkte
    Juryergebnis Telefonergebnis
    Magdalena Brzeska 1 2 3 5
    Massimo Sinató 2 3 2 5
    Konny Reimann 3 1 1 2
    Angegeben sind die Jurypunkte und die Punkte aus der Telefonabstimmung
  • Kandidat ist ausgeschieden
  • Einschaltquoten

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    Ausgabe Datum Zuschauer Marktanteil
    Gesamt (ab 3 Jahre) 14 bis 49 Jahre Gesamt (ab 3 Jahre) 14 bis 49 Jahre
    Ausgabe 1[9] 21. Juni 2013 3,01 Mio. 1,67 Mio. 12,0 % 18,7 %
    Ausgabe 2[10] 28. Juni 2013 2,31 Mio. 1,17 Mio. 8,7 % 12,7 %
    Ausgabe 3[11] 5. Juli 2013 2,25 Mio. 1,15 Mio. 10,1 % 14,7 %
    Ausgabe 4[12] 12. Juli 2013 2,16 Mio. 1,01 Mio. 9,8 % 12,3 %

    „Über fast drei Stunden lieferte der Kölner Sender hier totale Langeweile ab, der es nicht nur an Klasse fehlte. […] Konzeptionell befindet sich die Sendung irgendwo zwischen dem «TV Total Turmspringen» und «Let's Dance». […] Doch tragischerweise nehmen die «Pool Champions» noch kein Ende. […] Wie man diese ohne Aufputschmittel überstehen soll, ist dem Betrachter nach der Auftaktfolge aber ein komplettes Rätsel. Nach drei Stunden pseudo-professionellen Performances auf viel zu schwachem Niveau, einer inspirationsarmen Jury, langen Einspielern bei sehr kurzen Wasser-Performances und mäßigen Moderationen von Eckes und Schreyl fragt man sich ernsthaft, warum man sich dieses Event noch einmal antun sollte.“

    Quotenmeter.de[13]

    „[…] die neue Sendung [gleicht] […] einem sommerlichen Betriebsausflug ins Schwimmbad der Hauptstadt. […] bei den ‚Pool Champions‘ [wurde] […] unfassbar viel gesprochen. […] Am Ende entpuppte sich die Show als so wenig innovativ wie das Teilnehmerfeld, und alles wirkte, als habe man mal eben das Konzept von ‚Let’s dance‘ in die Wasserwelt übertragen. […] Eine Show ins Hallenbad zu verlagern, während draußen sommerliche Temperaturen herrschen, ist vermutlich nicht die beste Idee. […] Als sommerliche Nebenbei-Berieselung taugt die Show aber trotzdem – und wenn man es schafft, bis zu den letzten Minuten durchzuhalten, kommt sogar noch so etwas wie ein Hauch von Spannung auf. Nicht, weil Moderator Marco Schreyl seine aus ‚Deutschland sucht den Superstar‘ bekannten Sätze nochmal aus der Kiste kramen durfte, sondern weil der ‚Swim-Off‘ um die Teilnahme an der nächsten Show zum echten Kopf-an-Kopf-Schwimmen geriet.“

    Andere internationale Ausgaben

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    Das Serienformat Splash! (Platsch!) bzw. Celebrity Splash! ist direkt aus der niederländischen Serie bzw. von deren Vorbild TV total Turmspringen abgeleitet, beschränkt sich aber meist auf die Disziplin Wasserspringen. Als Preisrichter konnten in den meisten Fällen ehemalige und aktuelle Profispringer engagiert werden. So gewannen beispielsweise die Juroren Li Na (China Volksrepublik ), David Boudia (Vereinigte Staaten ) und Matthew Mitcham (Australien ) bereits olympisches Gold im Turmspringen (Einzel und Synchron) bei den Spielen seit der Jahrtausendwende. In Großbritannien wurde zusätzlich der Aktive Tom Daley als Mentor / Trainer und ITV-Aushängeschild gewonnen, Daley nahm sich dafür nach London 2012 zwei kurze Auszeiten von seiner Vorbereitung auf Rio 2016. Auch Boudia trat 2016 noch einmal an.

    Land offizieller Titel Fernsehsender Staffel, Jahr: Gewinner Jury Moderatoren
    Argentinien  Argentinien Celebrity Splash! Telefe Staffel 1, 2013: Nazareno Móttola Pampita Ardohain
    Maximiliano Guerra
    Miguel Ángel Rodríguez
    Mariana Montes
    Marley Wiebe
    Australien  Australien Celebrity Splash! Seven Network Staffel 1, 2013: Andrew Symonds Alisa Camplin
    Greg Louganis
    Matthew Mitcham
    Larry Emdur
    Kylie Gillies
    Belgien  Belgien De Grote Sprong vtm Staffel 1, 2013: Tanja Dexters Frans Van De Konijnenburg
    Anna Bader
    Fréderic Deburghgraeve
    Kürt Rogiers
    Evi Hanssen
    Brasilien  Brasilien Saltibum Rede Globo Staffel 1, 2014: Rômulo Neto
    Staffel 2, 2015: Priscila Fantin & Rodrigo Simas
    Staffel 3, 2016: Maíra Charken & Bruno Chateaubriand
    Eduardo Falcão (S1–)
    Roberto Biagioni (S2–)
    Hugo Parisi (S1)
    Luciano Huck
    Chile  Chile Salta si puedes! Chilevisión Staffel 1, 2013: Katherine Orellana
    Staffel 2, 2013: Cristián Menares
    Sebastián Keitel
    Francisca García-Huidobro
    Yoel Gutiérrez
    Sergio Freire
    Rafael Araneda
    Carolina de Moras
    China Volksrepublik  Volksrepublik China 中国星跳跃
    Zhōngguó xīng tiàoyuè
    (Chinesisches Starspringen)
    Zhejiang TV Staffel 1, 2013: Xian Zi Zhou Jihong
    Li Na
    Li Xiaopeng
    Zhang Tielin
    Huang Jianxiang
    Yi Yi (chn: 伊一)
    Finnland  Finnland Splash! Nelonen Staffel 1, 2013: Martina Aitolehti Joona Puhakka
    Janne Kataja
    Rosa Meriläinen
    Ellen Jokikunnas
    Sebastian Rejman
    Frankreich  Frankreich Splash: le grand plongeon TF1 Staffel 1, 2013: Clément Lefert Laure Manaudou
    Taïg Khris
    Muriel Hermine
    Grégory Couratier
    Estelle Denis
    Gérard Vives
    Julie Taton
    Griechenland  Griechenland ANT1 Staffel 1, 2014
    Italien  Italien Jump! Stasera mi tuffo Canale 5 Staffel 1, 2013: Stefano Bettarini Giorgio Cagnotto
    Alessia Filippi
    Anna Paola Concia
    Maurizio „Mister Ok“ Palmulli
    Paolo Bonolis
    Teo Mammucari
    Korea Sud  Südkorea Splash MBC aus Sicherheitsgründen abgebrochen[15] Shin Dong-yup
    Jun Hyun-moo
    Libanon  Libanon Splash LBCI Staffel 1, 2013: Silvio Chiha
    Staffel 2, 2014
    Elie Saad
    Sandrine Atallah
    Todor Spasov
    Rola Bahnam
    Aiman Kaissouni
    Litauen  Litauen Šuolis! TV3 Lithuania[16] Staffel 1, 2014: Eglė Straleckaitė Ignas Barkauskas
    Kęstutis Autukas
    Monika Vaičiulytė
    Mindaugas Stasiulis
    Mexiko  Mexiko El gran chapuzón Canal de las Estrellas Staffel 1, 2014: Maya Karunna Yahel Castillo
    Paola Espinosa
    Tatiana Ortiz
    Alan Tacher
    Norwegen  Norwegen Skal vi stupe TV 2 Staffel 1, 2013: TBC Freddy dos Santos
    Sarah Natasha Melbye
    Polen  Polen Celebrity Splash! Polsat Staffel 1, 2015: Andrzej Szczęsny Otylia Jędrzejczak
    Tomasz Zimoch
    Danuta Stenka
    Krzysztof Jankowski
    Łukasz Grass
    Portugal  Portugal Splash! Celebridades SIC Staffel 1, 2013: Ricardo Guedes
    Staffel 2, 2013: Pedro Azevedo
    Marco Horácio
    Sílvia Rita
    Simão Morgado
    Ricardo Guedes (S2)
    Júlia Pinheiro
    Rui Unas
    Rumänien  Rumänien Splash! Vedete la Apă Antena 1 Staffel 1, 2013: Piticu`
    Staffel 2, 2014: Cosmin Soare
    Staffel 3, 2015: Vladimir Drăghia
    Ozana Barabancea (2–)
    Cosmin Seleși (2–)
    Cătălin Preda (1–)
    Anda Adam (1)
    Daniel Buzdugan (1)
    Pepe (1–)
    Diana Munteanu (3–)
    Alina Pușcaș (3–)
    Roxana Ionescu (1–2)
    Roxana Vancea (1)
    Bianca Drăgușanu (2)
    Russland  Russland Вышка
    Vyshka
    (Turm)
    Perwy kanal Staffel 1, 2013: Maksim Sharafutdinov Stanislav Sadal’skiy
    Emmanuel Vitorgan
    Tatyana Ustinova
    Elena Waicehovskaya
    Dmitriy Dibrov
    Andrey Urgant
    Viktor Vasiliev
    Katerina Shpica
    Spanien  Spanien Splash! Famosos al agua Antena 3 Staffel 1, 2013: Gervasio Deferr Guti
    Emilio Ratia
    Santiago Segura
    Anna Tarrés
    Arturo Valls
    Ainhoa Arbizu
    Schweden  Schweden Kändishoppet TV3 Staffel 1, 2013: Tobbe Blom
    Staffel 2, 2013: Frank Andersson
    Adam Alsing
    Carin da Silva
    Turkei  Türkei Ben Burdan Atlarım Show TV Chloe Loughnan
    Ukraine  Ukraine Вишка
    Vyshka
    (Ein Turm)
    1+1 Staffel 1, 2013: Olga Harlan Vladimir Zelenskiy
    Tamara Tokmachova
    Dmitry Sautin
    Solomiya Vitvitska
    Andriy Domanskyi
    Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Splash ABC Staffel 1, 2013: Rory Bushfield David Boudia
    Steve Foley
    Joey Lawrence
    Charissa Thompson
    Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Splash! ITV Staffel 1, 2013: Eddie „The Eagle“ Edwards
    Staffel 2, 2014: Perri Kiely
    Andy Banks
    Jo Brand
    Leon Taylor
    Gabby Logan
    Vernon Kay
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    Einzelnachweise

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    1. [1]
    2. a b Sidney Schering: RTL macht Konny Reimann nass. In: quotenmeter.de. 21. Mai 2013, abgerufen am 14. Juni 2013.
    3. Manuel Weis: «Pool Champions»: Schreyl darf moderieren. In: quotenmeter.de. 12. Juni 2013, abgerufen am 14. Juni 2013.
    4. Pool Champions: Melanie Müller und Lina van de Mars sind raus (Memento des Originals vom 9. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rtl.de
    5. Pool Champions: Caroline Noeding und Antonia aus Tirol sind raus (Memento des Originals vom 9. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rtl.de
    6. Pool Champions: Magdalena, Konny, Massimo und Carsten sind im Finale
    7. Pool Champions: Carsten Spengemann belegt im Finale den vierten Platz
    8. Magdalena Brzeska ist „Pool Champion 2013“
    9. Alexander Krei: "Pool Champions" siegen gegen „Got to Dance“. DWDL.de, 22. Juni 2013, abgerufen am 22. Juni 2013.
    10. Daniel Sallhoff: «Got to Dance» siegt über «Die Pool Champions». In: quotenmeter.de. 29. Juni 2013, abgerufen am 29. Juni 2013.
    11. Uwe Mantel: "Pool Champions" können bei RTL wieder zulegen. In: quotenmeter.de. 6. Juli 2013, abgerufen am 12. Juli 2013.
    12. Alexander Krei: "Pool Champions" geht mit Tiefstwerten zu Ende. In: quotenmeter.de. 12. Juli 2013, abgerufen am 12. Juli 2013.
    13. Manuel Nunez Sanchez: «Pool Champions»: Wenn die TV-Unterhaltung kentert. Quotenmeter.de, 22. Juni 2013, abgerufen am 22. Juni 2013.
    14. Alexander Krei: "Die Pool Champions": Wenn RTL baden geht. DWDL.de, 21. Juni 2013, abgerufen am 24. Juni 2013.
    15. MBC cancels ‘Star Diving Show Splash’ for safety reasons. In: allkpop.com. 12. September 2013, abgerufen am 13. September 2013.
    16. Lithuania