Portal | Artikelgalerie | Kategoriesystematik ARTIKELGALERIE U-BAHNEN UND STADTBAHNEN
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Die Geschichte der Berliner U-Bahn begann 1880 mit der Anregung des Unternehmers Werner Siemens, eine Hoch- und Untergrundbahn zu eröffnen. Erst 1896, nach langen Diskussionen und Vorschlägen, wurde der U-Bahnbau in Angriff genommen. Er wurde jedoch zunächst als Hochbahn ausgeführt. Am 15. Februar 1902 wurde die erste Strecke zwischen Warschauer Straße und Zoologischer Garten, mit einem Abzweig zum Potsdamer Platz eröffnet. weiterlesen… | |
Die London Underground ist das älteste und längste U-Bahn-Netz der Welt. Der erste Streckenabschnitt wurde am 10. Januar 1863 als unterirdische, mit Dampflokomotiven befahrene Eisenbahn eröffnet. Der offizielle Name der U-Bahn lautet zwar London Underground, sie wird aber auch Tube (engl Röhre, Rohr) genannt. Dennoch verlaufen nur ungefähr 45 % des ganzen Netzes unterirdisch. Zurzeit gibt es 274 Stationen auf einer Gesamtstrecke von 408 km. Täglich benutzen durchschnittlich 2,7 Millionen Fahrgäste das Underground-System, an Spitzentagen bis zu 3 Millionen. Im Geschäftsjahr 2003/2004 wurden insgesamt 947 Millionen Fahrten unternommen. Einige ehemalige Strecken und Bahnhöfe sind geschlossen. weiterlesen... | |
Metro Bilbao ist die U-Bahn der achtgrößten Stadt Spaniens, Bilbao, und wurde 1995 eröffnet. Sie besteht derzeit aus zwei Linien und wird von einer gleichnamigen Gesellschaft betrieben. Das Netz ist 36 Kilometer lang und hat 34 Stationen. Bis 2011 soll das Netz auf 45 Kilometer mit 41 Stationen ausgebaut werden. Das Liniennetz der Bilbao Metro ist 36 Kilometer lang und hat 34 Stationen, davon sind 18 unterirdisch und 16 an der Oberfläche. Alle Stationen sind für Menschen mit körperlichen Behinderungen erreichbar. weiterlesen... | |
Metro Madrid ist die U-Bahn der spanischen Hauptstadt Madrid. Das 226,7 Kilometer lange Streckennetz erschließt nicht nur die Stadt selbst, sondern auch mehrere Vororte. Nach der London Underground und der Metro Moskau ist die Madrider Metro die drittlängste U-Bahn in Europa sowie die weltweit sechstlängste. Neben der U-Bahn Seoul gilt sie als die am schnellsten expandierende U-Bahn der Welt. Allein seit 1994 hat sich die Länge des Streckennetzes verdoppelt, weitere 50 Kilometer befinden sich derzeit im Bau. weiterlesen... | |
Die Moskauer Metro, 1935 eröffnet, ist die U-Bahn der russischen Hauptstadt Moskau. Sie gehört zu den tiefsten U-Bahnsystemen der Welt und ist mit ca. 2,6 Milliarden Fahrgästen jährlich auch eine der am stärksten in Anspruch genommenen U-Bahnen der Welt. Außerdem ist die Moskauer Metro aufgrund ihrer teilweise sehr anspruchsvollen Architektur berühmt dafür, unterirdische „Kathedralen“ zu besitzen. weiterlesen... | |
Die Prager Metro (tschechisch Pražské metro) gibt es seit 1974. Das U-Bahnnetz ist dem osteuropäischen U-Bahn-Modell mit drei Linien, die ein innerstädtisches Dreieck bilden, gefolgt. Sie wird durch die Aktiengesellschaft Dopravní podnik hlavního města Prahy betrieben und ist das wichtigste Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs in der tschechischen Hauptstadt Prag. weiterlesen... | |
Die U-Bahn von Rotterdam ist neben Straßenbahn, Bussen und Vorortbahnen Trägerin des Öffentlichen Nahverkehrs innerhalb der zweitgrößten niederländischen Stadt und die älteste U-Bahn der Benelux-Region. Der erste Abschnitt wurde 1968 eröffnet. Das Netz besteht aus zwei Linien, die sich im Stadtzentrum kreuzen. Die Ost-West-Linie verläuft im engeren Stadtgebiet auf dem rechten Rheinufer, die Nord-Süd-Linie dient vor allem der Verbindung des linken Ufers mit dem auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Stadtzentrum. weiterlesen... | |
Die Budapester Metro ist das U-Bahn-System der ungarischen Hauptstadt und besteht aus zwei unterschiedlichen Systemen. Die Millenniums-U-Bahn (Millenniumi Földalatti Vasút, M1) ist nach der London Underground die zweitälteste U-Bahn in Europa und wurde zum tausendjährigen Geburtstag von Budapest 1896 in Betrieb genommen. Jahrzehnte später kamen noch zwei mit Hilfe der Sowjetunion gebaute Linien dazu (M2, M3), die im Gegensatz zur M1 auch nach ihrem Bau stark erweitert wurden. Das Gesamtnetz der Budapester Metro ist 32 Kilometer lang und hat 43 Stationen. Derzeit befindet sich eine vierte U-Bahn-Linie M4 im Bau. weiterlesen... | |
Die New York, Westchester and Boston Railway war eine normalspurige, elektrifizierte Schnellbahn, die die Südspitze der Bronx in New York City mit einigen Städten und Gemeinden im Westchester County imUS-Bundesstaat New York verband. Sie gehörte zur Firmengruppe der New York, New Haven and Hartford Railroad und war von 1912 bis 1937 in Betrieb. Die NYW&B war in weiten Teilen parallel zu bereits existierenden Strecken der NYNH&H gebaut worden, um diese im Vorortnahverkehr zu entlasten. Dazu verfügte sie über vergleichsweise sehr großzügig angelegte, hochmoderne und entsprechend teure Betriebsanlagen und war damit auf sehr hohe Beförderungsleistungen ausgelegt. Da die Westchester aber durch weitgehend dünn besiedeltes Gebiet gebaut worden war, stellte sich eine entsprechende Nachfrage nie ein, so dass der Konkurs der NYNH&H im Zuge der Weltwirtschaftskrise schließlich das Ende der Bahn bedeutete. In den Jahren unmittelbar nach der Stilllegung wurden die Strecken größtenteils abgebaut. Ein kleinerer Teil wurde von der New Yorker U-Bahn übernommen und ist heute noch in Betrieb. weiterlesen... | |
Die Oslo T-bane ist das U-Bahnnetz der norwegischen Hauptstadt Oslo. Es entstand aus mehreren Vorortbahn- beziehungsweise Straßenbahnstrecken und wurde ab 1966 sukzessive zu einem vollwertigen Metronetz umgebaut. Es hat eine Streckenlänge von 82,5 Kilometer mit fünf Linien. T-bane ist eine inzwischen schon in den norwegischen Wortschatz aufgenommene Abkürzung für Tunnelbane, die auffallend ähnlich der schwedischen Abkürzung T-bana für Tunnelbana klingt. weiterlesen... | |
Die Berliner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn das Rückgrat des städtischen Nahverkehrs in Berlin. Sie wurde 1902 eröffnet und besteht heute aus 9 U-Bahn-Linien mit insgesamt 146 km Länge, die von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) betrieben werden.
Ende des 19. Jahrhunderts begann man, nach Lösungen für die Verkehrsprobleme in Berlin und dem später eingemeindeten Umland zu suchen. Nachdem viele Vorschläge eingereicht und verworfen worden waren, wurde am 15. Februar 1902 die erste Strecke (Stammstrecke) zwischen Warschauer Straße und Zoologischer Garten, mit einem Abzweig zum Potsdamer Platz eingeweiht. Sie war noch weitestgehend als Hochbahn angelegt. weiterlesen... | |
Die U-Bahn von Frankfurt am Main ist neben S-Bahn und Straßenbahn wichtigste Trägerin des ÖPNV in der Mainmetropole.
Das Netz entspricht in weiten Teilen einem Stadtbahnsystem und weist in oberirdischen Abschnitten niveaugleiche Kreuzungen auf. Andere Strecken, darunter die komplette Linie U4, wurden jedoch zur „echten“ U-Bahn ausgebaut. Es besteht heute aus sieben Linien in den Außenbezirken, die sich in der Innenstadt auf drei Stammstrecken vereinigen und 27 unterirdische und 58 oberirdische Stationen bedienen. Die Streckenlänge beträgt 60 km. Im Jahr 2000 wurden 94 Mio. Passagiere befördert. weiterlesen... | |
Die 1971 eröffnete Münchner U-Bahn befährt ein Streckennetz von 98,4 km mit einer der größten Dichten von Stationen pro Einwohner und zählt dank ihrer flächendeckenden Ausstattung mit Rolltreppen und Aufzügen sowie den gut abgestimmten Umsteigebeziehungen zu den benutzerfreundlichsten U-Bahnen Europas. Sie wird von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) auf Bestellung des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV) betrieben und transportiert pro Jahr über 300 Millionen Fahrgäste (Stand 1. Januar 2006). weiterlesen... | |
Die Nürnberger U-Bahn wurde am 1. März 1972 eröffnet und ist seit dem 15. März 2008 der erste dauerhafte Betrieb mit einer fahrerlosen U-Bahn-Linie in Deutschland. Zusammen mit der S-Bahn und der Straßenbahn bildet sie das Rückgrat des schienengebundenen öffentlichen Personennahverkehrs in Nürnberg und Fürth. Für Planung und Instandhaltung des Netzes sind die Städte Nürnberg und Fürth zuständig, für den Betrieb die Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) und die infra fürth verkehr gmbh (infra). Die beiden Verkehrsbetriebe sind außerdem Mitglieder im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN), somit ist die U-Bahn Teil des gemeinsamen Verkehrs- und Tarifverbunds. Im Jahr 2015 beförderte sie ungefähr 130 Millionen Fahrgäste. weiterlesen... | |
Die Linie U2 der Berliner U-Bahn hat 29 Stationen und ist 20,7 km lang. Sie kommt vom S-Bahnhof Pankow, fährt durch das östliche Zentrum mit dem Alexanderplatz und den alten Stadtkern über dem Potsdamer Platz zum westlichen Zentrum (Wittenbergplatz, Bahnhof Zoo) und weiter zum Olympiastadion und zur Endstation Ruhleben. Wie die Linien U1, U3 und U4 gehört sie zum vor 1914 eröffneten Teilnetz der Berliner U-Bahn, das wegen der schmaleren Fahrzeuge und Tunnel als Kleinprofilnetz bezeichnet wird. weiterlesen... | |
Lesenswerte Artikel
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Als Baureihe A wird die erste Generation der Kleinprofil-Fahrzeuge der Berliner U-Bahn bezeichnet. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) differenziert diese in die Typen AI und AII (ab 1958 bei der BVG-West als A1 und A2), äußerlich und technisch handelt es sich allerdings um insgesamt fünf Fahrzeugtypen sowie diverse umgebaute Wagen. Insgesamt wurden zwischen 1901 und 1926 318 Trieb- und 120 Beiwagen des Typs AI sowie in den Jahren 1928 und 1929 96 Trieb- und 96 Beiwagen des Typs AII bei verschiedenen Herstellern gebaut. Bei der BVG-West liefen die AI-Wagen bis April 1968, die AII-Wagen bis zum 30. März 1973 im planmäßigen Fahrdienst. Bei den Ost-Berliner Verkehrsbetrieben (BVB) endete der fahrplanmäßige Einsatz am 5. November 1989, die ältesten Fahrzeuge waren zu diesem Zeitpunkt über 80 Jahre im Einsatz. weiterlesen... | |
Die Großprofil-Baureihe E ist eine ehemalige Fahrzeuggattung bei den Berliner Verkehrsbetrieben, die ausschließlich auf der Ost-Berliner Linie E, der heutigen U5 zum Einsatz kam. Mit Ausnahme des Prototypen EI wurden bei sämtlichen Fahrzeugen Bauteile ausgemusterter Wagen der Berliner S-Bahn übernommen, vorrangig die Drehgestelle sowie Teile der elektrischen Ausrüstung. Akustisch fällt die Verwandtschaft der Fahrzeuge am Geräusch der Fahrmotoren auf, optisch vor allem an der Stirnfront, die der der Baureihe 476 stark ähnelt. Diese wurde allerdings nicht, wie oft vermutet, von der S-Bahn übernommen, sondern diente seinerzeit als Vorlage bei der Modernisierung der S-Bahnen. Die Fahrzeuge waren ab 1963 im Einsatz, zwei Einheiten sind als historischer Zug erhalten geblieben, zwei weitere sind derzeit abgestellt. Die übrigen Wagen wurden bis 1994 ausgemustert. weiterlesen... | |
Der Bahnhof Berlin Gesundbrunnen liegt im gleichnamigen Berliner Ortsteil Gesundbrunnen an der Badstraße, der Schnittstelle der Ringbahn und den Nord-Süd-Bahntrassen. Im Berliner Verkehrsnetz ist er ein stark frequentierter Umsteigebahnhof zwischen öffentlichem Personennah- (U-Bahn, S-Bahn, RB, RE) und Fernverkehr (IC und ICE). Eine Besonderheit für einen Bahnhof seiner Größe ist das Fehlen eines Empfangsgebäudes. weiterlesen... | |
Der Berliner Hauptbahnhof ist der größte Turmbahnhof Europas und der wichtigste Eisenbahnknoten in Berlin. Nach dem Hamburger, dem Frankfurter und dem Münchner Hauptbahnhof ist er mit etwa 300.000 Fahrgästen täglich der viertgrößte Personenbahnhof Deutschlands. An seiner Stelle im Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte befanden sich zuvor von 1868 bis 1951 der Lehrter Bahnhof und von 1882 bis 2002 der Lehrter Stadtbahnhof. Das markante Gebäude wurde von dem Architekten Meinhard von Gerkan entworfen. Zusammen mit dem Bahnhof wurde am 28. Mai 2006 eine neue Nord-Süd-Eisenbahntrasse durch den Tunnel Nord-Süd-Fernbahn in Betrieb genommen, die durch das sogenannte „Pilzkonzept“ eine völlige Umstellung und Neuordnung des Schienenpersonenverkehrs in Berlin verwirklicht. Der Hauptbahnhof Berlin wurde im September 2007 vom Verband „Allianz pro Schiene“ als Bahnhof des Jahres ausgezeichnet. weiterlesen... | |
Die Charing Cross, Euston and Hampstead Railway war eine Vorgängergesellschaft der heutigen London Underground, der U-Bahn der britischen Hauptstadt London. Die zum größten Teil unterirdische Strecke bildet heute den Charing-Cross-Ast der Northern Line durch das West End. Die Pläne zum Bau einer tief liegenden Röhrenbahn reichen bis ins Jahr 1891 zurück. Die Promotoren konnten jedoch nicht genügend finanzielle Mittel aufbringen, so dass sich der Baubeginn um mehr als zehn Jahre verzögerte. 1900 wurde die CCE&HR zu einer Tochtergesellschaft der vom amerikanischen Finanzier Charles Tyson Yerkes kontrollierten Holdinggesellschaft Underground Electric Railways Company of London Limited umgewandelt. Innerhalb kurzer Zeit konnten Yerkes und weitere Investoren die benötigten Mittel aufbringen. weiterlesen... | |
Die City and South London Railway war eine Vorgängergesellschaft der heutigen London Underground, der U-Bahn der britischen Hauptstadt London. Deren erster Streckenabschnitt ist die älteste in tief liegenden, gebohrten Röhren errichtete U-Bahn der Welt und die erste, die elektrisch betrieben wurde. Nach ihrer Eröffnung im Jahr 1890 bediente sie auf einer Länge von 5,1 Kilometer sechs Stationen zwischen der City of London und Stockwell, wobei sie auch die Themse unterquerte. Der geringe Durchmesser der beiden einspurigen Tunnel schränkte die Größe der Wagen ein. Diese wurden wegen des Fehlens von Fenstern als „padded cells“ bezeichnet. Die Strecke wurde mehrmals an beiden Enden verlängert und erreichte schließlich eine Länge von 21,7 Kilometern. Sie führte von Camden Town nördlich des Stadtzentrums nach Morden und wies 22 Stationen auf. weiterlesen... | |
Die Verkehrsabteilung der Dortmunder Stadtwerke DSW21 ist ein Partnerunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, welches den Personennahverkehr in der Stadt Dortmund und Umgebung abwickelt. Es gibt dabei Überschneidungen mit den benachbarten Verkehrsbetrieben. Die Dortmunder Stadtwerke AG betreibt insgesamt acht Stadtbahnlinien und 56 Omnibuslinien. Auf Ihrem 852,1 Kilometer langem Netz beförderte sie 2003 insgesamt rund 122,7 Millionen Fahrgäste und legte dabei circa 22.883.000 Kilometer zurück. Zur Beförderung setzte sie 47 Straßenbahnwagen, 64 Stadtbahnwagen und 183 Busse ein. weiterlesen... | |
Die Market–Frankford Subway-Elevated Line, kurz Market–Frankford Line ist eine elektrisch betriebene Hoch- und Untergrundbahn in Philadelphia, Pennsylvania. Sie ist 12.9 Meilen (20,76 km) lang und hat 28 Stationen. Sie wird von der Southeastern Pennsylvania Transportation Authority (SEPTA) betrieben und entsprechend der Erkennungsfarbe auf Liniennetzplänen und Schildern auch als Blue Line bezeichnet. Die Spurweite beträgt 1581 mm (5 Fuß 2,25 Zoll). weiterlesen... | |
Die Metro Brüssel bildet zusammen mit der Straßenbahn das Rückgrat des schienengebundenen öffentlichen Personennahverkehrs in der Hauptstadtregion Brüssel, welche neben dem administrativen Stadtgebiet Brüssels 18 weitere selbstständige Gemeinden umfasst, die jedoch ein zusammenhängendes städtisches Siedlungsgebiet bilden. Die einzige Untergrundbahn Belgiens entwickelte sich aus der Untertunnelung von Straßenbahnstrecken, welche stufenweise auf U-Bahn-Betrieb umgestellt wurden. weiterlesen... | |
Die Metro Helsinki gibt es seit 1982. Sie verfügt über eine Linie, die das Zentrum der finnischen Hauptstadt mit ihren östlichen Stadtteilen verbindet. Die Stationen sind in Finnisch und Schwedisch ausgeschildert. Die U-Bahn wird von den Verkehrsbetrieben der Stadt (Helsingin kaupungin liikennelaitos) betrieben. Helsinki betreibt eine U-Bahn-Linie mit zwei Armen im Osten der Stadt. Sie beginnt in Ruoholahti und führt bis nach Itäkeskus, wo sie sich in einen nördlichen Abschnitt nach Mellunmäki und einen östlichen nach Vuosaari verzweigt. weiterlesen... | |
Die Kopenhagener Metro ist die U-Bahn der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Sie wurde am 19.Oktober 2002 in Betrieb genommen und besteht derzeit aus vier Linien. Diese sind in den Farben rot,gelb,grün und blau.Die Linien rot und blau bilden einen Ring. Die rote Linie fährt in die eine Richtung und die blaue Linie in die entgegengesetzte Richtung.Gelb und grün bilden eigene Linien.Das Liniennetz wird immer weiter ausgebaut. Technisch basiert sie auf dem VAL-System, ist komplett fahrerlos und vollautomatisch. Die Metro wird von der Firma „Ansaldo Trasporti“ betrieben, die auch für Gleisanlagen und Züge verantwortlich ist. weiterlesen... | |
Die Kairoer Metro in Ägyptens Hauptstadt ist das einzige voll entwickelte U-Bahn-System Afrikas. Derzeit befinden sich zwei Strecken in Betrieb, die beide separat betrieben werden. Eine dritte U-Bahnstrecke ist im fortgeschrittenen Planungsstadium, alle Linie befahren die Normalspur von 1435 mm. Anfang der 70er Jahre wurden die Verkehrsprobleme in der ägyptischen Hauptstadt Kairo immer gravierender. Kilometerlange Staus waren keine Seltenheit. Daher wurde 1973 ein U-Bahn-Ausbauplan von der ägyptischen Regierung beschlossen. Dieser sah vorerst ein System aus drei Linien vor, von denen bisher zwei gebaut wurden. weiterlesen... | |
Metro Mondego bezeichnet ein Projekt zum Bau eines Stadtbahnsystems in Coimbra, der drittgrößten Metropolregion Portugals. Erste Planungen für dieses Projekt gab es seit dem Jahr 1992. Seit 2006, nach einer Neuorientierung des Projekts, ist geplant, eine Regionalstadtbahn-Strecke zwischen den Städten Coimbra, Ceira, Miranda do Corvo, Lousã und Serpins zu bauen. Mit dem neuen Verkehrssystem soll besonders die regionale Perspektive vergrößert und via bestehenden CP-Eisenbahnstrecken umliegenden Städten und Siedlungen ein Schienenanschluss in Aussicht gestellt werden. Die ersten Züge sollen laut derzeitigem Stand 2011 fahren. Bei einer Verwirklichung wäre die Metro Mondego die erste Schnellbahn im Raum Coimbra und die vierte in Portugal; die Coimbraer Straßenbahn ließ der Stadtrat 1980 stilllegen. weiterlesen... | |
Die Metro Montreal ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel in Montréal. Die Métro wurde 1966 eröffnet und ist damit nach der U-Bahn von Toronto das zweitälteste U-Bahnsystem in Kanada. Am 14. Oktober 1966 wurde das Montrealer U-Bahnsystem mit zwei Linien eröffnet: Von Atwater bis Papineau (Grüne Linie), sowie zwischen Place-d'Armes und Henri-Bourassa (Orange Linie). Im gleichen Jahr wurden auf der Grünen Linie noch die Stationen Frontenac (19. Dezember) und Beaudry (21. Dezember) hinzugefügt. Auch in den folgenden Jahre hielt der Ausbau der Métro an: Am 6. und 13. Februar 1967 kamen wiederum zwei Station zur Orangen Linie hinzu, Square-Victoria und Bonaventure. weiterlesen... | |
Die Bonner Stadtbahn ist Teil des öffentlichen Nahverkehrs in Bonn und Umgebung. Das Netz umfasst den Stadtbahnverkehr in Bonn und im umgebenden Rhein-Sieg-Kreis. Mit vier bis sechs Linien ist es verhältnismäßig klein, aber durch seine zwei Überlandlinien mit der Stadtbahn Köln verknüpft. Teilweise werden die beiden Netze zusammengenommen als Stadtbahn Rhein-Sieg bezeichnet. Neben der Stadtbahn existiert in Bonn noch ein Straßenbahnnetz mit drei Linien, mit der sich die Stadtbahn einige Streckenabschnitte teilt. Es gelten die Tarife des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg. Im gesamten Netz verkehrt der gemeinsame Fahrzeugpark von SWB Bus und Bahn und der Elektrischen Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises. Auf den Überlandlinien kommen überwiegend Fahrzeuge der Kölner Verkehrs-Betriebe zum Einsatz, die SWB/SSB stellen auf beiden Linien etwa ein Viertel der Kurse. Das gesamte Streckennetz hat eine Länge von 125,36 Kilometern, davon sind 95,84 Kilometer Stadtbahn und 29,52 Kilometer Straßenbahn, im Stadtbahnnetz misst der unterirdische Abschnitt 8,505 Kilometer. Von den 64 Bahnhaltestellen sind zwölf U-Bahnhöfe. weiterlesen... | |
Die Stadtbahn Hannover ist ein Verkehrssystem des öffentlichen Personennahverkehrs in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Sie entstand durch den Umbau der hannoverschen Straßenbahn zu einem Stadtbahnsystem, welches Systemelemente von Straßenbahn und U-Bahn vereint. Betreiberin der Stadtbahn ist die üstra, die Infrastruktureinrichtungen gehören der infra. Die Stadtbahn ist neben der S-Bahn Hannover, welche den Nahverkehr auf den Eisenbahnstrecken der Deutschen Bahn betreibt, der bedeutendste Verkehrsträger in der Region Hannover. Täglich werden rund 540.000 Fahrgäste mit der Stadtbahn befördert. weiterlesen... | |
Die Stadtbahn Köln ist das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs in Köln. Sie wird dort wechselweise als U-Bahn, Straßenbahn oder schlicht als die KVB bezeichnet und verfügt über ein Streckennetz von 194 Kilometern. Davon verlaufen etwa 27 Kilometer in Tunneln und weitere fünf Kilometer als Hochbahn. Es gibt elf Linien. Zudem ist die Kölner Stadtbahn über die Eisenbahnstrecken der HGK mit der Bonner Stadtbahn verknüpft. Betreiber der Stadtbahn in Köln sind die Kölner Verkehrs-Betriebe. Auf den Linien 16 und 18 verkehren auch Fahrzeuge der SWB Bus und Bahn. Die Züge verkehren fast immer in Doppeltraktion, in Ausnahmefällen sowie sonn- und feiertags auf der Linie 13 wird jedoch nur mit einem Wagen gefahren. Auf dem gesamten Netz werden die Tarife des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg angewendet. weiterlesen... | |
Die Stammstrecke 3 der Münchner U-Bahn ist die zuletzt realisierte von insgesamt drei Stammstrecken im U-Bahnnetz der bayerischen Landeshauptstadt München. Sie verläuft überwiegend in West-Ost-Richtung und wird derzeit von den beiden U-Bahn-Linien U4 und U5 befahren. Östlich der Isar verzweigt sie sich und wird auf den beiden Strängen dann nur noch von jeweils einer Linie bedient. Die Stammstrecke 3 hat eine Gesamtlänge von 18,3 Kilometern und 22 U-Bahnhöfe. Sie verläuft ausschließlich auf Münchner Stadtgebiet und bis auf 300 Meter am südöstlichen Ende im Stadtteil Neuperlach vollständig im Tunnel. weiterlesen... | |
Die U-Bahn, auch Untergrundbahn oder Metro genannt, ist ein zu den Bahnen gehöriges öffentliches Nahverkehrsmittel ähnlich der S-, der Straßen- oder der Stadtbahn (zusammengefasst als Schienenpersonennahverkehr). Auch wenn das U oft für unterirdisch zu stehen scheint, bedeutet es in Deutschland unabhängig und bezeichnet Schienenverkehrssysteme, die als eigenständige Systeme kreuzungsfrei und unabhängig von anderen städtischen Verkehrssystemen konzipiert sind. weiterlesen... | |
Die U-Bahn-Strecke A oder A-Strecke ist die älteste und längste der drei Strecken der Frankfurter U-Bahn. Das U-Bahn-Netz von Frankfurt am Main besteht aus neun Linien, die sich im inneren Stadtbereich zu drei Grundstrecken bündeln und nur in den Außenbezirken verzweigen. Die A-Strecke ist eine wichtige Nord-Süd-Achse und verläuft vom Südbahnhof über die Innenstadt und die Eschersheimer Landstraße nach Heddernheim. Dort teilt sie sich in vier Äste, die in die Nordweststadt, nach Oberursel, nach Bad Homburg und zum Riedberg führen. Sie besitzt 36 Stationen, davon sind neun unterirdische und vier nach Metro-Kriterien ausgebaute oberirdische Bahnhöfe. Die A-Strecke wird von den Linien U1, U2, U3 und U8 befahren. Kern der A-Strecke ist die am 4. Oktober 1968 eröffnete älteste Strecke der Frankfurter U-Bahn von der Hauptwache zum Nordwestzentrum. weiterlesen... | |
Die U-Bahn-Strecke B oder B-Strecke ist die zweite Strecke im Netz der U-Bahn Frankfurt. Sie führt in Ost-West-Richtung vom Hauptbahnhof über die Altstadt zur Konstablerwache, wo sie sich in zwei Äste nach Bornheim und Preungesheim aufspaltet. Die ursprünglich als eigenständige Grundstrecke geplante D-Strecke stellt ab dem Hauptbahnhof eine Verlängerung der U4 zur Bockenheimer Warte dar. Betrieblich vereint die B-Strecke zwei Extreme: Während die 1974 als B1 eröffnete Linie U5 auf zwei Teilstrecken in der Eckenheimer Landstraße auf straßenbündigem Bahnkörper fährt und die Bahnsteige auch auf den Streckenteilen mit besonderem Bahnkörper sehr niedrig sind, fuhr die 1980 eingeweihte U4 bis zum Jahr 2008 als einzige U-Bahn-Linie Frankfurts von Bornheim nach Bockenheim ausschließlich im Tunnel. weiterlesen... | |
Die Wiener U-Bahn, die unter diesem Namen 1976 eröffnet wurde, ist neben der S-Bahn, Straßenbahn, dem Autobusnetz sowie der Badner Bahn Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs der österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Das U-Bahn-Netz verfügt über fünf Linien und ging zum Teil aus Strecken der Wiener Stadtbahn hervor. Sie wird von der Verkehrsgesellschaft „Wiener Linien GmbH & Co KG“ betrieben, die zur Wiener Stadtwerke AG gehört, welche sich wiederum zu 100 Prozent im Besitz der Stadt Wien befindet. weiterlesen... | |
Der U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz ist eine Station der Linie U2 der Berliner U-Bahn. Er wurde am 14. Dezember 1902 als U-Bahnhof „Knie“ eröffnet und befindet sich im Ortsteil Charlottenburg unter dem gleichnamigen Platz. Seit Anfang Oktober 1953 tragen der Platz und der Bahnhof den Namen des ehemaligen Berliner Bürgermeisters Ernst Reuter. Der Bahnhof, im Bahnhofsverzeichnis der BVG mit dem Kürzel „RP“ bezeichnet, hat zwei Seitenbahnsteige in einfacher Lage, befindet sich also ohne eine dazwischenliegende Verteilerebene direkt unter dem Platz und der Hardenbergstraße. weiterlesen... | |
Der U-Bahnhof Oberbilker Markt/Warschauer Straße ist eine Station der Düsseldorfer Stadtbahn. Er liegt im Verlauf der ersten Stammstrecke im Stadtteil Oberbilk der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Der unterhalb des namensgebenden Platzes Oberbilker Markt errichtete Bahnhof wurde am 15. Juni 2002 dem Verkehr übergeben. Der Platz bildet gemeinsam mit der in Nord-Süd-Richtung vorbeiführenden Kölner Straße das Zentrum des Stadtteiles. Der U-Bahnhof erschließt das benachbarte Handelszentrum und das Amts- und Landgericht. Er wird von den Stadtbahnlinien U74, U77 und U79 bedient. Eine Verknüpfung mit weiteren Linien des Düsseldorfer Nahverkehrs besteht an einer oberirdischen Haltestelle der Straßenbahn. Im Jahr 2002 lag die Zahl der Ein-, Aus- und Umsteiger bei ca. 10.000 bis 15.000 je Werktag. Die seitlich angeordneten Bahnsteige stellen im Düsseldorfer Tunnelnetz, bis auf die beiden weiteren U-Bahnhöfe dieser Strecke, eine Besonderheit dar. weiterlesen... | |
Der U-Bahnhof Spittelmarkt ist ein Bahnhof der Linie U2 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich unter dem gleichnamigen Platz beziehungsweise der sich anschließenden Wallstraße im Bezirk Mitte. Der U-Bahnhof wurde am 1. Oktober 1908 in Betrieb genommen. Bemerkenswert ist besonders seine Ausstattung mit einer sich zur Spree öffnenden Fenstergalerie. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als „Sp“ bezeichnet wird, ist 465 Meter vom U-Bahnhof Märkisches Museum und 620 Meter vom U-Bahnhof Hausvogteiplatz entfernt. weiterlesen... | |
Die Linie U7 der Berliner U-Bahn hat 40 Stationen und ist 31,8 km lang. Sie beginnt in Spandau, beschreibt zwischen Jakob-Kaiser-Platz und Hermannplatz ungefähr ein Drittel eines Rings und fährt über Neukölln zur Gropiusstadt und nach Rudow. Die Linie U7 war ursprünglich eine Zweiglinie der heutigen Linie U6, die zwischen Seestraße und Grenzallee fuhr. weiterlesen... | |
Die Stadtbahn Jerusalem ist eine von den Unternehmen Alstom und Connex erbaute und am 19. August 2011 eröffnete Stadtbahn in Jerusalem. Sie besteht derzeit aus einer einzigen Linie (L1) zwischen Pisgat Ze'ev und Herzlberg, mit einer Länge von 13,8 Kilometern und 23 Haltestellen. Wahrzeichen der Strecke ist die vom spanischen Architekten Santiago Calatrava erbaute 118 Meter hohe Calatrava-Brücke. Diese Hängebrücke, genannt Weiße Harfe, wurde bereits drei Jahre früher, am 25. Juni 2008, eingeweiht und ist für die Straßenbahn und die Fußgänger reserviert. weiterlesen... | |
Aldwych ist eine geschlossene Station der London Underground. Sie liegt im Londoner Stadtbezirk City of Westminster und war die Endstation einer kurzen Stichstrecke der Piccadilly Line, die an der Station Holborn in Richtung Süden abzweigte. Diese Strecke war ein Überbleibsel aus der Zusammenlegung zweier verschiedener U-Bahn-Projekte. Das nicht mehr genutzte Stationsgebäude befindet sich nahe der Kreuzung von Strand und Surrey Street. weiterlesen... | |
Informative Listen
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Diese Liste behandelt die U-Bahnhöfe des Berliner U-Bahnsystems; aufgelistet sind alle derzeit bestehenden Bahnhöfe, sowie die 1945 beziehungsweise 1959 aufgegebenen Stationen Osthafen und Nürnberger Platz. Alle Bahnhöfe der Linien U1 bis U4 sind Kleinprofilbahnhöfe, alle Bahnhöfe der Linien U5 bis U9 sind Großprofilbahnhöfe. Das Netz der Berliner U-Bahn umfasst derzeit 173 Stationen, davon sind drei (Hauptbahnhof, Bundestag und Brandenburger Tor) noch nicht in Betrieb. Da die Berliner Verkehrsbetriebe jeder Station auf eigener Ebene ein eigenes betriebsinternes Kürzel zuordnet, handelt es sich sogar um insgesamt 192 Stationen. weiterlesen... | |
Die Liste der Düsseldorfer Stadtbahnlinien enthält alle Linien, die im Stadtbahnsystem der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf betrieben werden. Dabei umfasst diese die sieben zurzeit verkehrenden und vier geplante Linien. Alle Linien werden von der Düsseldorfer Rheinbahn betrieben. Die Linie U79, die zwischen Duisburg und Düsseldorf verkehrt, betreibt die Rheinbahn in Gemeinschaft mit der Duisburger Verkehrsgesellschaft. In Düsseldorf verkehrten im Jahr 2008 sieben Stadtbahnlinien. Bis auf die Linien U77 und U78 verlassen dabei alle das Düsseldorfer Stadtgebiet. So wird eine Verbindung mit den Nachbarstädten Neuss, Meerbusch, Krefeld und Duisburg ermöglicht. Die Linie U70 führt als einzige die Linienfarbe Rot. Dies kennzeichnet sie als sogenannte Express-Linie im Schnellverkehr zwischen Düsseldorf und Krefeld. Diese Linie bedient nicht alle an ihrer Strecke gelegenen Haltestellen, um eine kürzere Fahrzeit zu ermöglichen. Darüber hinaus sind zurzeit vier weitere Stadtbahnlinien in Bau bzw. in Planung. Dazu zählen die Linien U71, U72 und U73, die ab 2014 auf der sogenannten Wehrhahn-Linie verkehren werden. Die Linie U80 ist als Umfahrung der Messe geplant. weiterlesen... | |
Die Liste der Düsseldorfer U-Bahnhöfe enthält alle Haltestellen, die vom Stadtbahnsystem der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf bedient werden, dies schließt auch Bahnhöfe auf Duisburger Stadtgebiet mit ein. Dabei handelt es sich bei allen in der Liste enthaltenen Bahnhöfen um U-Bahn-gerecht ausgebaute Haltepunkte. Das heißt, um einen unabhängigen Betrieb der Strecken zu gewährleisten, sind auch bei den in der Liste aufgeführten oberirdischen Haltepunkten keine Querungsmöglichkeiten über die Gleise vorhanden. Stattdessen ist das Erreichen der Bahnsteige nur über Über- oder Unterführungen möglich. Neben den bereits bestehenden U-Bahnhöfen umfasst diese Liste ebenfalls diejenigen, welche zurzeit in Bau sind, bzw. deren Bau in näherer Zukunft geplant ist. weiterlesen... | |
Diese Liste beinhaltet die Bahnhöfe der Hamburger U-Bahn; aufgelistet sind alle 89 derzeit bestehenden Stationen sowie zusätzlich die vier Bahnhöfe der ehemaligen, im Zweiten Weltkrieg zerstörten Zweiglinie nach Rothenburgsort als auch die beiden in der HafenCity in Bau befindlichen Bahnhöfe der geplanten Linie U4. Von den 105 Stadtteilen Hamburgs sind insgesamt 31 an das U-Bahn-Netz angeschlossen. Die meisten U-Bahnhöfe befinden sich in den Stadtteilen Hamburg-Altstadt und Eimsbüttel. Neun Bahnhöfe befinden sich außerhalb des Hamburger Stadtgebietes. Diese verteilen sich auf die nördlich und nordöstlich gelegenen Städte und Gemeinden Ahrensburg, Ammersbek, Großhansdorf und Norderstedt. Südlich der Elbe befindet sich kein U-Bahnhof. weiterlesen... | |
Die Liste der Münchner U-Bahnhöfe bietet eine allgemeine Übersicht über alle bestehenden, in Bau befindlichen und offiziell geplanten Stationen des Münchner U-Bahnsystems. Das Netz umfasst im Jahr 2009 sechs Linien mit 94 Stationen bei einer Gesamtstreckenlänge von 100,8 Kilometern. Der durchschnittliche Stationsabstand beträgt damit rund 933 Meter. Das seit 1971 in der bayerischen Landeshauptstadt betriebene Schnellbahnnetz wird nach drei Stammstrecken unterschieden, die auf ihren zentralen Abschnitten von je zwei Linien bedient werden. Von den 25 Münchner Stadtbezirken sind bis auf Allach-Untermenzing und Aubing-Lochhausen-Langwied alle an das Netz angeschlossen, hinzu kommt die nördlich von München gelegene Kleinstadt Garching. weiterlesen... | |
Die Liste der Nürnberger U-Bahnhöfe beinhaltet alle bestehenden sowie alle sich im Bau befindenden und offiziell geplanten U-Bahnhöfe der Nürnberger U-Bahn, die sich in Nürnberg und Fürth befinden. Das Netz der Nürnberger U-Bahn umfasst derzeit 44 Stationen. weiterlesen... | |
Dies ist die Liste der Stationen der London Underground, der U-Bahn der britischen Hauptstadt London. Enthalten sind alle Stationen, die zurzeit in Betrieb sind oder sich im Bau befinden, ebenso Stationen, die vorübergehend wegen Bauarbeiten geschlossen sind. weiterlesen... | |
Dies ist die Liste aller Stationen der Metro Moskau, die sich in Betrieb befinden. Das Moskauer Metrosystem hat aktuell 180 Stationen auf insgesamt zwölf Linien. Die Liste ist in vier Tabellen unterteilt, in denen Stationen – gemäß der deutschen Transkription ihrer Namen alphabetisch sortiert – aufgeführt sind. Bietet eine Metrostation Umsteigemöglichkeiten zu anderen Stationen, ist dies in der fünften Spalte vermerkt, wobei der Name des Umsteigebahnhofs, sofern abweichend, mit aufgeführt ist. In der achten Spalte sind, falls vorhanden, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und sonstige bekannte oder bemerkenswerte Objekte aufgeführt, die sich in der Nähe der Station (meist fußläufig erreichbar) befinden. weiterlesen... | |
Die Liste der Stationen der Métro Paris ist eine vollständige Übersicht über die bestehenden sowie diverse geschlossene oder in Bau befindliche Stationen der Pariser Métro. Die 1900 eröffnete Métro gehört zu den ältesten und größten Netzen weltweit. Sie erschließt die 20 Pariser Arrondissements sowie diverse Städte und Gemeinden in den umliegenden Départements der Île-de-France. Das Netz der Métro umfasst insgesamt bestehende 300 Bahnhöfe beziehungsweise 380 Einzelhaltepunkte. Die unterschiedlichen Werte ergeben sich aus der Zählweise der Umsteigepunkte. Hinzu kommen zwölf geschlossene sowie fünf Einzelhaltepunkte, die in den kommenden Jahren eröffnet werden sollen. weiterlesen... | |
Die Liste aller Stationen der Metro Montreal ist eine Übersicht über alle Stationen des Montrealer Metrosystems, das von der Société de transport de Montréal betrieben wird. Das Netz umfasst aktuell (Stand 2012) 68 Stationen auf insgesamt vier Linien. Die Länge des gesamten Netzes beträgt insgesamt 66,05 Kilometer. Das Metro-Netz wurde im Jahr 1966 eröffnet. Sämtliche Stationen der Metro Montreal sind unterirdisch. Sie besitzen durchwegs Seitenbahnsteige, wobei diese in den Stationen Charlevoix und De L’Église über- statt nebeneinander angeordnet sind. Alle Stationen außer Georges-Vanier besitzen eine Anbindung ans Busnetz. weiterlesen... | |
Diese Liste der Stationen der Metro Sankt Petersburg enthält alle U-Bahnhöfe der Metro Sankt Petersburg, die sich in Betrieb befinden. Mit Stand vom Dezember 2012 besteht das U-Bahn-Netz von Sankt Petersburg aus fünf Linien mit insgesamt 67 Stationen. Daneben gibt es eine stillgelegte Station, weitere befinden sich in Bau oder in Planung.
Mit der Eröffnung des Streckenabschnitts Ploschtschad Wosstanija–Awtowo am 15. November 1955 wurde die U-Bahn Teil des öffentlichen Nahverkehrssystems der zweitgrößten Stadt Russlands. Entsprechend dem damaligen Namen der Metropole hieß sie bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion Metro Leningrad. Die Gesamtlänge von über 110 Kilometern macht das Liniennetz nach der Moskauer Metro zum zweitgrößten U-Bahn-System Russlands. weiterlesen... |