Portal:Wirtschaft/Wartung/Archiv/2009/Dezember

Archiv Diese Seite ist ein Archiv abgeschlossener Diskussionen. Ihr Inhalt sollte daher nicht mehr verändert werden. Um ein vorheriges Thema wieder aufzugreifen, kann das Thema erneut in der QS des Wirtschaftsportals, unter Verweis auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite, benutzt werden.

Deutsches Institut für Altersvorsorge

Werte Kollegen, unter diesem Lemma wurden wiederholt distanzlose Selbstdarstellungen eingestellt und auch gelöscht.(Siehe Buntes Log.) Letztlich hat mich der Benutzer:Mjaehnig als Mentor ausgewählt, und unter meiner Beratung den Artikel stark überarbeitet. Zum Schluss habe ich auch noch selbst Hand angelegt. Das Ergebnis ist nun nach Adminansprache wieder im ANR. Wegen des langen Löschlogs und meiner eigenen Beteiligung an der Überarbeitung hätte ich von Euch gern noch eine weitere Meinung / QS zu Artikel. Vielen Dank vorab! PS: Kein allgemeines Wirtschaftsthema, aber auch kein Unternehmen im engeren Sinne. Durch die INSM-Verknüpfung ist der Artikel von vornherein konfliktgefährdet, daher meine doppelte Absicherung. --Minderbinder 11:47, 4. Dez. 2009 (CET)

jo, passt so, gruß --Jan eissfeldt 12:17, 4. Dez. 2009 (CET)
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Stellengemeinkosten

Ein Satz, der mir als Wirtschaftslaien nix erklärt. Bastelt jemand 'nen vernünftigen Stub draus? In der normalen QS hat sich nüscht getan. --Tröte 13:00, 6. Dez. 2009 (CET)

Imho ist ein Einbau in Kostenart mit redirect sinnvollKarsten11 13:23, 6. Dez. 2009 (CET)
FullAck. Oder unter Gemeinkosten - zumal der erste Satz dort und der erste Satz hier nahezu identisch sind. --N.Disk 15:25, 6. Dez. 2009 (CET)
So umgesetzt. --AT talk 15:44, 6. Dez. 2009 (CET)
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Mitre Corporation

  War LK, aber formal relevant. Unabhängige Quellen und Formalgedöns fehlt noch, Danke für die Hilfe. --Gleiberg 10:05, 3. Dez. 2009 (CET)

Infobox Unternehmen nun im Artikel. --JARU Sprich Feedback? 01:34, 11. Dez. 2009 (CET)
Hab noch n bisschen was ergänzt, aber eigentlich ist der Artikel so ok, der Rest wird halt mir der Zeit kommen. Gibt sicherlich noch einiges zur Geschichte etc. zu erzählen. --N.Disk 12:14, 11. Dez. 2009 (CET)
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Offset Hypothek , jetzt wieder Offset mortgage

  Bitte wikifizieren und bequellen. Artikel wurde aus der englischen Wikipedia übersetzt, NAchimport ist gemacht, allg. QS ist nicht weitergekommen. --Crazy1880 08:50, 4. Dez. 2009 (CET)

Ist der korrekte deutsche Begriff vielleicht Versatzhypothek? Das würde die Quellensuche wohl erleichtern, da das hier verwendet Lemma IMHO nicht sehr verbreitet ist. Was auch Sinn macht; ist die wortwörtliche Übersetzung von offset mortgage doch Versatz Hypothek" ;) --N.DiskformerlyknownasNickaat 12:41, 4. Dez. 2009 (CET)
PS: Bisschen was hab ich überarbeitet, einige Passagen klingen aber noch sehr seltsam. --N.DiskformerlyknownasNickaat 12:54, 4. Dez. 2009 (CET)
Ich habe den Artikel überarbeitet und auf Offset mortgage verschoben. Der Einfall, den zweiten Teil des Fachbegriffs zu übersetzen, den ersten aber nicht, finde ich sehr WP:TF. Dieses denglische Gewurstel wird im deutschen Sprachraum auch nicht benutzt.Karsten11 13:39, 4. Dez. 2009 (CET)

erledigt|Karsten11 13:39, 4. Dez. 2009 (CET)

Einspruch, dann bitte wie gesagt den Begriff Versatzhypothek nutzen. Der ist im deutschen Sprachraum gebräuchlicher, impliziert jedenfalls die allwissende Suchmaschine --N.DiskformerlyknownasNickaat 15:05, 4. Dez. 2009 (CET)
PS: Zumal einige "Direktübersetzungen" immer noch recht holprig klingen --N.DiskformerlyknownasNickaat 15:06, 4. Dez. 2009 (CET)
PPS: Je länger ich über Versatzhypothek nachdenke, desto alberner klingt das allerdings. --N.DiskformerlyknownasNickaat 16:28, 4. Dez. 2009 (CET)
Für das Lemma sollte eigentlich WP:NK eine Lösung bieten. Es gibt aber eine Regelungslücke. Versatzhypothek ist klar besser als Offset Hypothek. Google findet das zwar nur [17 mal, ist aber immer noch besser als Offset Hypothek, was zwar 116 Google-Hits hat, von denen aber eigentlich alle Wikipedia-Klone und Babelfish-Unfälle sind. Beide Begriffe sind aber im Deutschen ungebräuchlich. Weder mein deutsch-englischen Fachwörterbuch noch LEO finden einen dieser beiden Begriffe. Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Es dürfte auch nicht viele Deutsche geben, die den Sachverhalt kennen und daher nach einem deutschen Wort suchen. Daher halte ich den englischen Begriff für den besten. Aber es spricht nichts dagegen, die genannten Übersetzungsversuche im Artikel darzustellen.Karsten11 21:12, 4. Dez. 2009 (CET)

Ich finde leider rein garnichts, was die Übersetzung erleichtern könnte. Dann denke ich ist Offset Mortage tatsächlich erstmal die beste Lösung, bis sich das Phänomen im deutschen Raum weiter verbreitet hat. Erlaube mir, dein "erledigt" wieder zu aktivieren. Grüße --N.Disk 11:51, 11. Dez. 2009 (CET)

doch erledigt ;)
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Kernkraftwerk Würgassen

Im Lemma zum KKW wird erwähnt, daß sich ein ehemaliger Hilfsarbeiter dort sich in den Besitz unbestrahlter (nicht "unbeschossener") Brennstoffpellets gebracht hatte, die, möglicherweise, um auf chaotische Zustände dort aufmerksam zu machen, im Hanauer Brennelementewerk entwendet worden waren. Dieser Vorfall hat mit dem KKW genau nichts zu tun - in KKW kommen einzelne Brennstoffpellets überhaupt nicht vor, sondern nur komplett montierte Brennelemente. Ein Wikipedia-Platzhirsch revertiert unverdrossen jeden diesbezüglichen Löschversuch. Kann den mal jemand zur Vernunft bringen? (nicht signierter Beitrag von 84.137.24.89 (Diskussion) 14. Dez. 2009)

Ist doch eigentlich ganz einfach: Wenn Quellen vorhanden, dann rein damit. Wenn die Quelle darüber auch nur spekuliert, dann muss das im Artikel deutlich gemacht werden. --N.Disk 16:58, 14. Dez. 2009 (CET)
Der Vorfall hat natürlich stattgefunden und ist belegt. Er hat nur schlicht nichts mit dem Lemma zu tun, der ist für das Kernkraftwerk Würgassen ungefähr so relevant, als wenn einer von dessen Mitarbeitern einen seiner Verwandten erschlagen hätte. Es gibt, abgesehen davon, daß der unberechtigte Besitzer der Uran-Pellets auch einmal als Hilfsarbeiter beim KKW beschäftigt war, keinerlei belegbaren Bezug zwischen dem und dem Vorfall, der wird nur sinnlos hineinkonstruiert.
Fakt ist, dass es in der Presse zu Spekulationen kam, die den Pelletfund mit dem KKW in Verbindung gebracht haben. Insofern sehe ich schon eine Verbindung zum KKW. Auch wenn es Theorien waren, die sich nicht bewahrheitet haben. Daher sehe ich keinen Grund, diesen Vorfall nicht in dem Lemma zu erwähnen. Es muss nur eben deutlich gemacht werden, dass die Pellets nicht aus dem KKW stammen können, was sich später auch herausstellte. Die Änderung, wie sie jetzt vorgenommen wurde, finde ich völlig akzeptabel.
Zur Redundanz: Hier reicht m.E. im Lemma von Lauernförde ein kurzer Hinweis mit WikiLink zum KKW-Lemma. Letztendlich geht es um den Fund radioaktiven Materials, da sehe ich thematisch eher die Verbindung zum KKW als zum Dorf. --N.Disk 23:04, 14. Dez. 2009 (CET)
Ich halte es für sinnvoller, diese Diskussion auf der Artikeldisk zu führen. Da wird sie leichter gefunden. Inhaltlich: Wir schreiben eine Enzyklöpädie und kein Verzeichnis darüber, welche Journalisten über was auch immer spekulieren. Ohne fachlichen Bezug zum Lemma gehört das natürlich raus.Karsten11 21:43, 15. Dez. 2009 (CET)
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Gerhard Merk

  zu wikifizieren. —Lantus11:25, 15. Dez. 2009 (CET)

Wenn nochmal ein Dritter einen Blick drüber wirft, dann ist die Wikifizierung erledigt. Ich glaube jedoch, der Artikel kann noch ein paar Quellen vertragen, einige Aussagen klingen wenig neutral. --N.Disk 17:38, 15. Dez. 2009 (CET)
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Advance Decline Line

  War bisher nur im Portal:Mathematik eingetragen, scheint mir aber besser hierher zu passen. --Friedrichheinz 15:46, 14. Dez. 2009 (CET)

Klar relevant. Literatur eingefuegt und formatiert. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 12:00, 16. Dez. 2009 (CET)

LAE -- Marinebanker 23:24, 20. Dez. 2009 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marinebanker 23:24, 20. Dez. 2009 (CET)

Weihnachtsgeschäft

  Löschbeantragt und Bausteinverschmiert. Ich bitte um Unterstützung. --Zipferlak 02:20, 18. Dez. 2009 (CET)

Klar behalten und zwar als eigenstaendiges Lemma. Mein Senf in der LK --Meisterkoch Rezepte bewerten! 17:27, 18. Dez. 2009 (CET)
LA entfernt, Thema erledigt. Danke für die Hilfe. --Zipferlak 01:03, 19. Dez. 2009 (CET)
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Darlehenszweitmarkt

  TF vom feinsten. Da hofft jemand auf ein Geschäftsmodell und hält Wikipedia für eine Werbeplattform. Ist derzeit in der QS. Nach 2 Tagen Löschantrag?Karsten11 10:13, 22. Dez. 2009 (CET)

Jep. Gerne auch bevorzugt.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 22:21, 22. Dez. 2009 (CET)

Seufz. Selten soviel geistigen Sperrmüll auf einmal gelesen - kann m.E. auch sofort in die Tonne.--SVL 22:47, 22. Dez. 2009 (CET)

LA gestelltKarsten11 22:05, 23. Dez. 2009 (CET)
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Flugzeugfonds

  Aktuell in der LD -- Marinebanker 23:16, 20. Dez. 2009 (CET)

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Kompetenzmarketing

  Aus der allg. QS, dort nicht weitergekommen. Bitte Wikifizieren und bequellen, danke --Crazy1880 09:47, 16. Dez. 2009 (CET)

  LA gestellt.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:14, 29. Dez. 2009 (CET)

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Kredithai

  Aus meiner Sicht betätigt sich hier ein Autor als Aufklärer / Finanz- und Rechtsberater gleichzeitig. Der Artikel ist in dieser Form für mich nicht mehr enzyklopisch. Da ich bereits einen Revert bei seiner Änderung von Kreditvermittler gemacht habe, würde mich hier eine Dritte Meinung interessieren, um dass ganze nicht zu einem Editwar verkommen zu lassen.--Ronald Sl 14:43, 7. Dez. 2009 (CET)

Seufz. Das ist wirklich höchst problematisch - kommt einem Feldzug gegen Kredithaie gleich. Ich würde eine Rücksetzung auf diese Version empfehlen, da alles andere zwar sachlich richtige Apekte sind, aber streng genommen nichts im Artikel zu suchen haben. --SVL 15:24, 7. Dez. 2009 (CET)

Das ist unter dem Lemma imho weitgehend falsch. Hier werden völlig unterschiedliche Sachverhalte gemischt. Ich versuche mal zu sortieren:
Ergo: Zurücksetzen auf die genannte Version und Einarbeiten der weiteren Inhalte in die genannten Lemma. Wobei Unseriöse Kreditvermittlung nicht besteht. Ich hielte Schufa-freier Kredit für diese Inhalte für das beste Lemma.Karsten11 20:58, 10. Dez. 2009 (CET)

OK! Habe jetzt zurückgesetzt. Schauen wir mal, ob ein Revert kommt.--Ronald Sl 09:16, 15. Dez. 2009 (CET)

Da seit dem Revert vom 15.12.09 im Artikel "Ruhe" herrscht, setze ich das mal auf erledigt. --SVL 23:37, 4. Jan. 2010 (CET)

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Zertifikat (Wirtschaft)

  Es fehlen Informationen dazu, wie die Zertifikate auf Seiten des Emittenten strukturiert sind. Das Thema wurde mehrfach auf der Diskussionsseite (1, 2) angesprochen, ohne das diesbezüglich eine merkliche Verbesserung erfolgte. -- S.K. 18:05, 15. Dez. 2009 (CET) PS: Ach ja, Belege sind auch spärlich...

Ich kann weder mit der Frage noch mit den Diskussionsbeiträgen etwas anfangen: Zu Deiner Frage: Die Zertifikate sind beim Emittenten genauso strukturiert wie beim Investor/Kunden, nur genau andersherum. ;-) Aber ich denke nicht, dass Du das mit Deiner Frage meintest.
Die Frage "was macht die Bank mit dem Geld" auf der Diskussionsseite ist sinnlos. Sie finanziert damit (bilanziell) ihre Aktivseite bzw. deckt (liquiditätsmäßig) Liquiditätsbedarf. Man kann einzelnen Passivpositionen keine bestimmten Aktivpositionen zuordnen. Möglciherweise sind sich die Frager dessen nicht bewusst, aber dann kann man ihrem Unverständnis in dem Artikel nicht abhelfen.
Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich will hier nichts abblocken. Ich sage nur, dass ich aus den Fragen so weit keinen Veränderungsbedarf am Artikel ableiten kann. Vielleicht verstehe ich aber auch die Fragen falsch. -- Marinebanker 21:16, 15. Dez. 2009 (CET)
Hallo Marinebanker, danke für die Antwort. Mein Unwissen bezieht sich darauf, wie der Emittent mit dem Geld umgeht, dass er z.B. für ein Indexzertifikat erhält. Damit verbunden ist ja das Versprechen, dass ich zu bestimmten Zeitpunkten das Zertifikat zurückgeben kann, und dann einen Betrag bekomme, der dem Indexstand im Prinzip 1:1 entspricht. Also jetzt bei einem DAX-Stand von 5884 kaufe ich ein Zertifikat für 58,84 € + Spread ≈ 58,90 €. Nächstes Jahr wenn alles Gut läuft, steht der DAX z.B. bei 6510 und ich verkaufe es für etwa 65,00 €. Der Emittent wird die 6,10 € ungern aus eigener Tasche bezahlen, er wird also irgendwelche Gegengeschäfte machen, um sich abzusichern und noch etwas dabei zu verdienen. Und die Arten von Massnahmen, die der Emittent typischerweise, speziell auch bei Endloszertifikaten, trifft, um sich abzusichern/einen Verdienst zu haben, die fände ich interessant zu wissen. Hoffe, es ist jetzt deutlicher, was ich mit der Frage gemeint habe. Danke und Gruss, --S.K. 14:30, 16. Dez. 2009 (CET)
Nach meinem Kenntnisstand läuft das so (ich kann Dir keine Literaturbelege dazu nennen):
Der Emittent sichert die "Struktur", also alles, was Aktienkurs-, Rohstoff-, Options- oder sonstwas-Risiko ist 1:1 am Interbankenmarkt ab. Im Ergebnis verbleibt von der Risikostruktur etwas, was vom Marktrisiko her genau einer fest- oder variabel verzinslichen Anleihe entspricht.
In Deinem Beispiel: Er kauft einen Equity Swap. Der zahlt ihm die Differenz aus x und 5884 EUR (die Geld-Brief-Spanne lassen wir mal weg). Er muss dafür dreimonatlich einen variablen Zins zahlen. Steht der DAX bei 6500, bekommt er aus dem Equity Swap 6500-5884 = 616 EUR, also dass, was das Zertifikat für ihn teurer geworden ist (wie gesagt, Geld-Brief-Spanne weglassen). Fällt er DAX auf 5000, bekommt er 5000-5884 EUR aus dem Equity Swap, muss also 884 EUR hineinbezahlen, diesen Betrag spart er aber bei Rückzahlung des Zertifikat. Zertifikat und Aktienseite des Equity Swaps gleichen sich also immer aus, es blibt der variable Zins aus dem Equity Swap, der ist (sysnthetisch) sein Refinanzierungsaufwand.
Genauso kann er das Aktienkursrisiko mit einem DAX-Future absichern. Damit macht er aus dem Zertifikat synthetisch eine Nullkuponanleihe.
Er "macht" also eigentlich in dem Sinne nichts besonderes mit dem Geld. Er wird das ggf. kompliziert strukturierte Marktrisiko los und hat sich im Ergebnis ganz normal refinanziert. Wahrscheinlich nur günstiger als auf anderen Märkten (Geld-Brief-Spanne; am Interbankenmarkt muss er einen Bonitätsaufschlag zahlen ...) Das ist wie mit Schokolade: Für Champagnertrüffel sind die Margen höher als für Blockschokolade (denke ich mal) -- Marinebanker 20:52, 16. Dez. 2009 (CET)
Hallo Marinebanker, danke für die Erklärung! So langsam, glaube ich, verstehe ich das Konstrukt. Ist es so, dass der Emittent von mir die 5884 € bekommt, für seine Absicherung aber nur einen kleineren Betrag, z.B. 100 €, im Interbankenmarkt aufwenden muss, um das Risiko abzusichern? Für diese Absicherung zahlt der Emittent dann "marktübliche" Zinsen, er kann mit dem Restbetrag von 5784 € aber für ihn profitablere Anlagen tätigen. Stimmt das so? Wenn ja, wäre es toll, wenn man das irgendwie auch im Artikel beschreiben könnte. Danke und Gruss, -- S.K. 11:23, 17. Dez. 2009 (CET)
Ich glaube, es ist nicht ganz so.
  1. Die marktüblichen Zinsen zahlt der Emittent in die Absicherung. Da das Absicherungsgeschäft analog einer fairen Wette bepreist wird, "kostet" es den Emittenten "in erster Näherung" netto nichts, er erhält dafür ja Zahlungen, die (am Abschlusszeitpunkt) gleichviel wert sind.
  2. In "zweiter Näherung" "kostet" die Absicherung den Emittenten nur die Geld-Brief-Spanne (die er i. A. an den Kunden weitergibt).
  3. Wenn Du Dir das Beipiel von mir oben noch mal ansiehst, wirst Du sehen, dass der Emittent bei Emission 5884 EUR erhält, bei Fälligkeit 5884 EUR zurückzahlt (der Saldo aus Zertifikat und Aktienseite des Equity Swaps) und außerdem variable Zinsen (z. B. Euribor) zahlt (aus der Zinsseite des Equity Swaps). Effektiv hat er sich 5884 EUR zum 3-Monats-Satz geliehen (Geld-Brief-Spannen, Konditionenbeiträge mal außen vor).
  4. Die 5884 EUR hat er jetzt für die Dauer der Laufzeit als Liquidität/Refinanzierung und macht damit, was Banken so machen - Kredite vergeben, Wertpapiere kaufen, Verluste produzieren... Natürlich hofft die Bank, damit Profit zu machen, aber das gilt für jede Refinanzierung. Eine Bank unterscheidet bei der Verwendung aufgenommener Mittel nicht, wo die Mittel herkommen.
Die Refinanzierungsfunktion habe ich im Artikel nachgetragen. Wie Banken Zertifikate absichern kannn ich nicht belegen, deshalb ergänze ich hierzu nichts. -- Marinebanker 13:24, 3. Jan. 2010 (CET)
Hallo Marinebanker,
schade, und ich dachte schon, ich hätte es verstanden. :-( Denke, das ich die Equity Swaps noch nicht ganz verstanden hatte/habe.
Aber deine jetzige Erklärung kann ich nachvollziehen. Wobei ich mich etwas wundere, warum die Gegenpartei bei dem Equity Swap ein relatives großes Risiko (Kursschwankung) für einen relativ kleinen Gewinn (Euribor-Zins) eingeht. Die Partei wird dieses Risiko sicher wieder weiterreichen, dann könnte das auch der Emittent direkt machen.
Würde es z.B. auch so gehen, dass der Emittent eine entgegengesetzte Option kauft? Dann wette ich auf steigende Kurse, der Verkäufer der Option auf fallende und der Emittent (=Bank) agiert wie meistens als Vermittler? Die Kosten für die Option(en) sind dann die Refinanzierungskosten des Emittenten?
Danke für die Ergänzung zur Refinanzierung. Das nimmt vielleicht etwas die Angst, die m.E. auf der Diskussionsseite erkennbar wird, dass der Emittent den Käufer des Zertifikats "über den Tisch zieht", indem der Kurs des zugrunde liegenden Wertes manipuliert wird. Der Emittent hat daran ja gar kein Interesse. Ihm geht es "nur" um "billiges Geld".
Danke und Gruss, --S.K. 08:44, 4. Jan. 2010 (CET)
Keine Ursache.
Noch einige Ergänzungen:
Die Gegenseite kann das Risiko weitergeben oder teilweise weitergeben oder behalten. Er hat aus dem Equity Swap Aktienrisiken, aber das Übernehmen von Finanzrisiken ist das täglich Brot von Banken. In unserem speziellen Fall hat er aus dem Equity-Swap ein Risiko, das wirtschaftlich dem Leerverkauf von Aktien entspricht. Das ist genau spiegelbildlich zum Risiko eines fremdfinanzierten Aktienkaufes. Beides also nichts groß aufregendes :-)
Der Emittent kann auch eine Option kaufen, sowas kommt ggf. auch vor. Er ist dann aber nicht mehr 1:1 abgesichert. Er hat dann zusätzlich zur Liquidität die Chance auf fallende Kurse (steigende Kurse sind seitens des Zertifikats schlecht, deshalb muss er die absichern), deshalb müsste die Option mehr kosten als nur der Zinsbetrag.
Die Schilderung des Hedges war übrigens idealtypisch. Bspw. kann auch die Emissionsabteilung bankintern die Risiken an eine eigene Handelsgruppe weitergeben, die die Risiken und Ertragschancen dann gemeinsam mit ihren übrigen Handelspositionen steuert. Nur: Banken brauchen keine Zertifikate, um entsprechende Risiken einzugehen.
Kursmanipulationen wie von Dir genannt kann es mglw. geben, sind m. W. aber nicht Grundlage des Zertifikatgeschäftes.
Solltest Du noch Fragen haben, ein Vorschlag: Wir sind jetzt recht weit von Fragen der QS weg. Sprich mich doch bitte ggf. auf meiner Diskussionseite an oder schick mir eine Mail.
Grüße -- Marinebanker 23:38, 4. Jan. 2010 (CET)

Zum Teil ist das QS-Problem im Artikel gelöst (warum emittieren Banken Zertfikate -> ein Satz). Die weiteren Unklarheiten (s. a. Artikeldisk) kann m. E: ein Lexikonartikel nicht beseitigen. Deshalb hier

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Verlustbescheinigung

  Aus der OTRS und allg. QS. Bitte wikifizieren, danke --Crazy1880 07:12, 21. Dez. 2009 (CET)

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Kreditvermittler

  Sehr zu meinem Bedauern hat nun ein "Bekannter" des Nutzers, meinen Revert auf die Änderung des Lemmas Kreditvermittler noch einmal komplett revertiert. Wir haben also einen Editwar. Ich werde nun aufgefordert, meine gewünschten Änderungen an diesem komplett umgeschriebenen Artikel zu begründen. Das kosten leider viel mehr Zeit, als nur sinnvolle Änderungen zu übernehmen. Ich bin gefrustet! Eure Meinung?--Ronald Sl 14:33, 8. Dez. 2009 (CET)

Ich habe auf der Artikeldisk ein mögliches Vorgehen skiziert.Karsten11 14:48, 8. Dez. 2009 (CET)
Insbesondere über Drittmeinungen zu Lemma und Struktur freue ich mich.Karsten11 20:39, 8. Dez. 2009 (CET)

Existiert nunmehr unter Kreditvermittlung. --Aloiswuest 14:11, 4. Mai 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Aloiswuest 14:11, 4. Mai 2010 (CEST)

Entscheidungsstil

Zu 100 Prozent unreklektierter Mintzberg. --Oberlaender 17:07, 18. Dez. 2009 (CET)

+ f, Kollege, Isch schau mal (aber Hoffnungen habe ich da wenige - falsche Sprache) Yotwen 18:07, 1. Jan. 2010 (CET)
Erst ein Jahr? Überarbeitung im BNR Benutzer:Yotwen/Entscheidungsstil - Wer meint helfen zu können ist herzlich eingeladen. Yotwen 14:11, 26. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Yotwen 16:15, 12. Feb. 2011 (CET)

Wirtschaftswachstum

  Diverse Abschnitte umstritten (Editwar), viele Abschnitte/Angaben/Theorien ohne jeden Quellenbeleg. (Nachtrag siehe [1]) --Kharon WP:WpDE 14:27, 16. Dez. 2009 (CET)

Ich würde ja gerne mit einer Bearbeitung des Artikels anfangen, aber im Augenblick steht noch eine Schiedsgerichtsentscheidung dazu aus...von daher ist hier erst einmal Stillstand angesagt. --Dhampus 21:01, 22. Jan. 2010 (CET)
das WP:SG hat keinerlei befugnisse, die sich auf den artikelnamensraum inhaltlich auswirken. derewegen ist keine unterbrechung erforderlich, gruß --Jan eissfeldt 00:10, 26. Jan. 2010 (CET)

wachstumskritik sollte da in jedem fall rein. ein eigenes lemma zu wachstumskritik wäre aktuell unangemessen. damit ist der natürliche ort für diesen omnipräsenten begriff dieser artikel --toktok 09:28, 27. Jan. 2010 (CET)

Ich versuche mein Bestes. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es für eine Enzyklopädie nicht besser wäre, lediglich das Konzept vorzustellen und dieses mit Daten zu unterlegen. Ich kenne die (Un-)Tiefen der WP Regeln nicht, so dass ich mir nicht sicher bin, ob eine kritische Auseinandersetzung zu einem Lemma wirklich gewünscht ist. Falls eine Diskussion auch unter Beachtung der WP Regeln gewünscht ist, dann macht ein Abschnitt zum Thema "Wachstumskritik" sicher Sinn. Allerdings müsste dann der Konsistenz/Neutralität wegen auch ein weiterer Abschnitt hinzugefügt werden, der auch die "Vorteile der Wachstumsorientierung" darlegt. Vor allem fürchte ich bei einer so breit angelegten Diskussion, dass der Artikel endgültig im Nirvana des Edit-Wars landet...--Dhampus 10:15, 3. Feb. 2010 (CET)
Es ist grundsätzlich möglich, die Kritik an einer Theorie oder einem Modell belegt darzustellen. Wichtig ist jedoch, dass es sich dabei um relevante Kritik handelt. Meiner Erfahrung nach ist man mit einer Diskussionsdarstellung (und Standpunktzuweisung), wie sie in Standardlehrbüchern vorhanden ist, auf der sicheren Seite. Da wir vermeiden sollten, Absätze à la "Kritik", "Gegenkritik", "Kritik an der Gegenkritik" usw. zu basteln, wäre es sinnvoll, einen Abschnitt "Diskussion" oder "Kontroverse" anzulegen und auf die entsprechende Fachliteratur zu verweisen. Allerdings muss deutlich werden, worauf sich die Diskussion bezieht, und genau das macht es so kompliziert. Es ist wenig sinnvoll, hier in diesem Artikel Kritik zu äußern, die sich auf eine spezielle Theorie oder ein Modell zur Erklärung von Wirtschaftswachstum bezieht. Dies sollte dann in dem jeweiligen Theorieartikel geschehen, siehe beispielsweise Solow-Modell. Ein weiteres Problem sind Redundanzen zu anderen Artikeln. Es sollte vermieden werden, Inhalte hier auszubreiten. die bereits in anderen Artikeln umfassend enthalten sind oder sein sollten. Die Themenbereiche sind vielfältig und beschränken sich sicher nicht nur auf soziologische (z.B. Soziale Ungleichheit, Einkommensverteilung) und ökologische Themen (z.B. Nachhaltige Entwicklung, Ökologische Landwirtschaft. Umweltschutz). Interessanterweise bestehen Links weder von noch zu Ökologische Marktwirtschaft und Ökosoziale Marktwirtschaft. Im Klartext: Das wird sehr schwierig und es sollte statt lediglich eines Artikels ein ganzer Themenkomplex betrachtet werden. dessen Artikel sinnvollerweise untereinander verlinkt sind. Grüße --AT talk 11:00, 3. Feb. 2010 (CET)
Jein. Die Existenz von Wirtschaftswachstum wird wohl kaum jemand bestreiten wollen, die Relevanz des Themas hier auch nicht. Zu einem relevanten Thema gehört auch dessen Kritik - möchte jemand bestreiten, das es diese gibt? Nein? Dann gehört sie auch erwähnt, ob in aller Ausfürlichkeit hier, oder aber nur kurz als Verweis auf einen oder mehrere andere Artikel sei derzeit dahingestellt. Alleine die Grenzen des Wachstums dafür stehenzulassen greift ein wenig kurz - wie alle anderen Beteiligten aknn ihc mich irren, aber es scheint doch mehr zum Thema Wachstumskritik zu geben als nur diese drei Arbeiten. Der im letzten Editwar bekämpfte Inhalt gehört zumindest in Teilen dazu, auch wenn man bedauerlicherweise den Löschern dahingehend rechtgeben muss, das es schlicht und ergreifend qualitative Mängel gab. Sich pauschal auf "verschiedene (Individuen)" zu beziehen genügt eben nicht, auch wenn man sie zusammenfassend auflistet. Derlei Fehler haben jedoch keinen Einfluss auf die Relevanz von Inhalten, so oder so. Einstweilen, --G-41614 08:56, 30. Apr. 2010 (CEST)
Jein. Das Problem ist, dass Wirtschaftswachstum ein sehr allgemeines Thema ist und daher das Risiko besteht, den Artikel mit Sachverhalten (und Kritik daran) zu überfrachten, die in anderen, spezielleren Artikeln besser aufgehoben sind (und dort auch meist schon stehen). Als Beispiel: Natürlich wird das Wirtschaftswachstum als Veränderung des BIP gemessen. Und natürlich gibt es Kritik an der Ermittlung des BIP und eine Kontroverse über seine Aussagekraft. Aber diese Kontroverse gehört in den Artikel BIP und nicht in den Artikel Wirtschaftswachstum.Karsten11 10:06, 30. Apr. 2010 (CEST)
Ich stimme dir vollkommen zu, dass Kritik am Konzept des BIP im Artikel BIP stehen sollte, ich sehe keinen logischen Grund warum das nicht so sein sollte. Zum Wirtschaftswachstum: Ich bin der Meinung man sollte hier ganz deutlich machen, dass BIP-Wachstum und Wirtschaftswachstum nicht ein und dasselbe sind. Denn das BIP-Konzept ist ein wirtschaftswissenschaftliches Konzept, dessen Grundidee es ist, das Wirtschaftswachstum in einer Weise darstellbar zu machen. Und zwar wird von der Wirtschaftswissenschaft versucht das Wirtschaftswachstum quantifizierbar - in Zahlen meßbar - zu machen. BIP-Wachstum ist eine konzeptuelle Annäherung an das Wirtschaftswachstum. Im BIP sind viele Komponenten - per Definition(!) - nicht enthalten. Etwa wird Hausarbeit dezidiert nicht dargestellt, obwohl es unbestreibar Teil des menschlichen Wirtschaften jeder Volkswirtschaft ist. Andere Größen, die manchmal in den Begriff BIP einbezogen werden - etwa Schwarzarbeit, also nichtversteuerte Arbeit, die versteuert werden müsste - werden geschätzt und können nur geschätzt wrden. Zum anderen gibt es auch andere wirtschaftswissenschaftliche Konzepte, etwa das Bruttonationalprodukt (BNP), die versuchen, das Wirtschaftswachstum quantitativ zu messen. Alein aus diesem Grund schon kann Wirtschaftswachtum nicht mit BIP-Wachstum gleichgesetzt werden. Ich finde diese feinen Unterschiede sollten in den Artikel eingearbeitetet werden. Falls Bedarf danach besteht, bin ich gerne bereit, hier Vorschläge zu machen. Gruß, --Kmw2700 00:54, 6. Dez. 2010 (CET)
Darf man hier im Hinblick auf gerade die europäische Krise (die eigentlich m.E. eine Systemkrise ist) mal darauf hinweisen, dass das Wirtschaftswachstum immer nur dann möglich ist, wenn man das, was produziert wird, auch verkaufen kann? Und zudem muss man für die Ware einen entsprechenden Wert bekommen. Ich sehe aktuell nicht, wie das momentan funktioniert. Siehe Investment-Chaos 2009/2010, wo plötzlich Sicherheiten quasi annulliert wurden. Meines Erachtens ist die aktuelle Wirtschaftsphilosophie eher eine Religion, als ein deterministisches System. (nicht signierter Beitrag von Jippie (Diskussion | Beiträge) 02:49, 24. Feb. 2012 (CET))

 Info: Unter Benutzer:Ökologix/Wirtschaftswachstum befindet sich ein Vorschlag von 2009. -- Quedel Disk 18:23, 4. Jan. 2014 (CET)

Alls nicht mehr aktuell Graf Umarov (Diskussion) 11:17, 2. Jan. 2016 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Graf Umarov (Diskussion) 11:17, 2. Jan. 2016 (CET)

Corporate Finance und Unternehmensfinanzierung...

...moechten sich gerne vereinigen.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:28, 28. Dez. 2009 (CET)

Uff! Das haben wir vor Jahren mal diskutiert und sind dann irgendwie abgebrochen. Schau mal hier. Grüße --AT talk 21:46, 28. Dez. 2009 (CET)
Na dann wird es ja hoechste Zeit, dass die beiden Artikelchen (von mir auch gerne in der deutschen Version) wieder zu einander finden. Die waren nun schon so lange getrennt. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:53, 28. Dez. 2009 (CET)
SLA auf U-Finanzierung und CF dorthin verschieben so wie vor Jahren angedacht? Erhaltenswertes sehe ich da nicht. --AT talk 22:12, 28. Dez. 2009 (CET)
Jep, und dann muss der Artikel mal ordentlich durchgepfluegt werden.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 23:56, 28. Dez. 2009 (CET)
OK, wir schauen mal ob sich in den nächsten zwei Tagen noch jemand meldet und machen das dann. Die Einleitung umschreiben ist klar. Was willst Du noch geändert haben? Die Struktur des Artikels orientiert sich an zwei verbreiteten CF-Lehrbüchern, siehe Diskussion. --AT talk 00:01, 29. Dez. 2009 (CET)
   * 1 Kapitalanlageentscheidung
   * 2 Kapitalkosten
     * 2.1 Investitionsentscheidung
         * 2.1.1 Bewertung von Assets & Liabilities
         * 2.1.2 Firmenbewertung
     * 2.2 Finanzierungsentscheidung
         * 3.1 Finanzierung von KMU (EQT, DEBT)
         * 3.2 Finanzierung von Corporates (EQT, DEBT)
   * 4 Kapitalstrukur und Verteilungsentscheidung
   * 5 Operationale Entscheidung
         * 5.1 Liquiditaetsmanagement
         * 5.2 Cash Management
         * 5.3 Finanzrisikomanagement
            * 5.3.1 Zinsrisiko
            * 5.3.2 Waehrungsrisiko
   * 6 Bezug zu anderen Finanzfächern
   * 7 Siehe auch
   * 8 Literatur
   * 9 Externe Links und Referenzen

Soweit mal ne kurze Gliederung, ist schon nah dran, aber da muss nochmal durch m.M. nach.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 02:16, 29. Dez. 2009 (CET)

Corporate Finance bezeichnet auch ein Geschäftsfeld bei Banken - in Büschgens "kleinem" Banklexikon ist das auch belegt. Sollte m. E. erwähnt werden, da häufig so verwendet. -- Marinebanker 16:12, 3. Jan. 2010 (CET)

Corporate Finance wird in Deutschland gerne mit Unternehmensfinanzierung gleichgesetzt, ist aber im Sprachgebrauch der Investmentbanker nahezu ausschliesslich auf das Geschäftsfeld der Eigenkapitalfinanzierung begrenzt und beinhaltet auch Akquisitionen/Unternehmensübernahmen. (nicht signierter Beitrag von Jost999 (Diskussion | Beiträge) 19:10, 23. Jul 2011 (CEST))

Es handelt sich um verschiedene Begriffsinhalte, auch wenn „Corporate Finance“ mit „Unternehmensfinanzierung“ übersetzt werden kann. Im angelsächsischen Sprachgebrauch umfasst Corporate Finance die gesamte Unternehmensfinanzierung (englisch „encompasses all of a firm’s decisions that have financial implications“.<Aswath Damodaran, Corporate Finance: Theory and Practice, 2001, S. VII> In Deutschland herrscht dagegen ein engerer Begriffsinhalt vor, denn hiermit werden seit etwa 1985 die Bankprodukte im Rahmen der Kapitalmarktfinanzierung (Emission von Aktien oder Unternehmensanleihen) einschließlich Konsortialkredite bezeichnet. Danach ist Corporate Finance ein Teil des Investmentbanking (wie auch das Emissionsgeschäft, Mergers & Acquisitions und Verbriefung).<Jürgen Bilstein, Corporate Finance, in: Wolfgang Gerke/Manfred Steiner (Hrsg.), Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens, 2001, S. 521><Bernd Rudolph, Unternehmensfinanzierung und Kapitalmarkt, 2006, S. 2> Externe Unternehmensfinanzierung erfolgt dagegen durch das klassische Kreditgeschäft von Kreditinstituten. Da wir eine deutschsprachige Wikipedia sind, sollten wir die Lemmata am Sprachverständnis ausrichten (wie auch bei der enWP) und auf die unterschiedlichen Begriffsinhalte eingehen. Eine Zusammenlegung ist deshalb wegen unterschiedlicher Lemmata ausgeschlossen. Ich werde mich um die klarere Abgrenzung in den beiden Artikeln kümmern, kann noch etwas dauern – aber keine 12 Jahre. Grüße: --46.114.137.52 17:51, 12. Dez. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wowo2008 (Diskussion) 13:34, 27. Dez. 2022 (CET)