Portal Diskussion:Iran
Wo könnte man die auf meiner Diskussionsseite entstandene untenstehenden Informationen als Infoseite unterbringen? --wvk 16:02, 9. Nov. 2011 (CET)
Soweit nicht anders angegeben, frei erhältlich; gleichwohl Urheberschutz.
- Sortierung nach ISO 639, 15924
fa
Farsi- Darstellung durch einfache arabische Schrift üblich.
- Verschiedene Quellen
- class@dewiki:
spanAr
- ID:
Arial Unicode MS
- ID:
Scheherazade
- ID:
Code2000
- ID:
DejaVu Sans
- ID:
- class@dewiki:
- Verschiedene Quellen
Phli
Pahlavi- Unicode: U+10B60-10B7F (Inscriptional Pahlavi)
- en:Pahlavi scripts #Unicode
- Unicode chart (PDF)
- http://www.alanwood.net/unicode/fonts-middle-eastern.html#inscriptionalpahlavi
- ID:
ZH Mono
- Unicode: U+10B60-10B7F etc.
- Format: OTF
- Family: Sans-serif
- Styles: Medium
- alanwood.net
- ID:
- http://www.fravahr.org/spip.php?article185
- ID:
Ham dibirih
- Dieser Font ist für Wiki-Projekte nicht geeignet!
- Unicode: U+060C-06F9, U+E818-E836, U+FB50-FEFF
- Format: TTF
- arabische Schriftzeichen; Zeichen zur privaten Verwendung
- ID:
- http://minerva.stkate.edu/offices/academic/classics.nsf/pages/pahlavifonts
- Diese Fonts sind für Wiki-Projekte nicht geeignet!
- 8-bit-codes. Kein Unicode!
- ID:
Ardashir
- ID:
Bahram
- ID:
Khusro
- ID:
Shapur
- http://www.alanwood.net/unicode/fonts-middle-eastern.html#inscriptionalpahlavi
Prti
Parthisch- Unicode: U+10B40–10B5F (Inscriptional Parthian)
- Unicode chart (PDF)
- en:Pahlavi scripts #Unicode
- http://www.alanwood.net/unicode/fonts-middle-eastern.html#inscriptionalparthian
- ID:
ZH Mono
- Unicode: U+10B40–10B5F etc.
- Format: OTF
- Family: Sans-serif
- Styles: Medium
- alanwood.net
- ID:
- http://www.alanwood.net/unicode/fonts-middle-eastern.html#inscriptionalparthian
Xsux
Keilschrift- Unicode: U+12000-1247F
- en:Cuneiform (Unicode block)
- Unicode chart (PDF)
- Verschiedene Quellen
- ID:
Free Idg Serif
- ID:
- http://oracc.museum.upenn.edu/doc/user/fonts/#Freefont
- Lizenz: SIL Open Font License
- ID:
CuneiformComposite
(cc500d1)- Unicode: U+12000-1247F
- Format: TTF
- Styles: Regular
- ID:
CuneiformNA
- Unicode: supplementary (Plane 1)
- Format: TTF
- ID:
CuneiformOB
- Unicode: supplementary (Plane 1)
- Format: TTF
- http://de.fontstock.net/8613/persische-keilschrift.html
- ID:
persische Keilschrift
- Dieser Font ist für Wiki-Projekte nicht geeignet!
- Unicode: U+F020-F0FF
- Format: TTF
- Zeichen zur privaten Verwendung
- ID:
- http://users.teilar.gr/~g1951d/
- site closed indefinitely (2011-11)
- ID:
Akkadian
- Verschiedene Quellen
Teilweise werden Zeichen aus der Unicode Plane 1 (Supplementary Multilingual Plane) benötigt.
- Diese Kodierungen größer als 6553510 (FFFFx) lassen sich an der fünfstelligen U+ (beginnend mit 1) erkennen.
- Die Technologie wurde um 2005/2006 eingeführt. Ältere Software kann damit ein Problem haben.
- Windows XP und Windows Vista können damit umgehen.
- Von Windows 7 wird berichtet, dass es (anfängliche?) Schwierigkeiten gibt.
- Windows 2000 ist ungeeignet.
- Einzelne Werkzeuge auf einem Rechner können die fünfstelligen Zahlen möglicherweise nicht verarbeiten.
- Mit der Art des Browsers hat dies praktisch nichts zu tun; wenn das System den Zeichensatz kennt und handhaben kann, so gilt das in der Regel auch für den geeignet konfigurierten Browser. Es gibt allerdings pfiffige und weniger schlaue Browser.
- Exkurs:
font-family
- Beispielsweise in der Vorlagenprogrammierung und auch bei der Zeicheneinfügung taucht
font-family
auf. Das bedeutet:- Die in der
font-family
aufgezählten ID werden in dieser Reihenfolge berücksichtigt. - Wurde zu einer Kodierung hier keine Glyphe gefunden, sucht das System automatisch nach einer Auflösung in allen installierten Fonts. Der erste Treffer wird benutzt.
- Durch explizite Angabe von
font-family
lassen sich mehrere Effekte erzielen:- Die Suche nach der Definition wird beschleunigt.
- Alle zusammenhängenden Zeichen werden möglichst aus derselben Schriftvariante entnommen. Muss das System automatisiert suchen, kann es zum Zwiebelfisch kommen – je nachdem, wo zufällig ein Treffer gelandet wird.
- Eine bestimmte Gestaltungsvariante zu derselben Schlüsselnummer kann bevorzugt werden; die weiteren sind dann eine kontrollierte Rückfallposition.
- Die in der
- Wieder mal was zum Wissen beigetragen --PerfektesChaos 10:56, 9. Nov. 2011 (CET)
- + kl.erg --PerfektesChaos 13:47, 9. Nov. 2011 (CET)
Hallo liebe Kollegen,
derzeit befindet sich ein MB in Vorbereitung, dessen Ziel die Neuformulierung der Namenskonvention bei geographischen Namen außerhalb des deutschsprachigen Raumes ist. Obwohl der Grund des MB´s eine Unzufriedenheit mit der Häufigkeitsregel ist, soll der vorgeschlagene Text den alten komplett ersetzen. Dabei fiel uns auf, dass es über die NK hinausgehende Sonderregeln und -Praktiken gibt, die seit Jahren angewandt aber bis auf zwei nirgends klar und deutlich fixiert sind. Einige dieser "Regeln" genießen weitreichende Akzeptanz (z.B. Namen der Orte im Raum Brüssel), es wäre schade, wenn es weitere Regeln/Praktiken gäbe mit vergleichbarer Akzeptanz, ohne dass man davon weiß. Die gegenwärtige Formulierung des Vorschlagtextes sieht eine Aufführung eben dieser Sonderregeln vor.
Darüber hinaus seid ihr herzliche eingeladen euch auch anderweitig zu beteiligen, z.B. hier. Desweiteren bitte ich bezüglich dieses Rundschreibens um Verständnis. Mir ist klar, dass viele unter euch, diesen Text mehrfach sehen werden. Aber die Einbeziehung der Portale steht auf unserer To-Do-Liste und es ist einfacher diesen Text auf jede Diskussionsseite zu „kleben“ als Untersuchungen bezüglich der Art und Struktur des „Portallebens“ ;-) zu führen. Beste Grüße --Aineias © 00:15, 31. Dez. 2016 (CET)