Prignitz

historische Landschaft in Deutschland

Die Prignitz (in älterer Schreibweise auch Priegnitz, ehemals auch als Vormark bezeichnet[1]) ist eine historische Landschaft im Nordwesten des Landes Brandenburg. Prignitz, altpolabisch pregynica, bedeutet etwa „ungangbares Waldgebiet“. Im Wesentlichen erstreckt sich die Prignitz über den Landkreis Prignitz und Teile des Landkreises Ostprignitz-Ruppin. Kleine Teile der historischen Region gehören zu Mecklenburg-Vorpommern (Landkreis Ludwigslust-Parchim) und Sachsen-Anhalt (bei Havelberg).

Lage der Prignitz in Brandenburg
Nordprignitz bei Gramzow

Allgemeines

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Rühstädt an der Elbe, eines der Europäischen Storchendörfer

Die Region besteht vor allem aus landwirtschaftlich geprägtem Flachland, Wäldern und Heide. Die wichtigsten Städte sind Wittenberge, Perleberg, Pritzwalk, Havelberg, Wittstock und Kyritz. In den Dörfern wird gelegentlich Plattdeutsch gesprochen.

Als kulinarische Spezialität der Region gilt der Knieperkohl.

Geografie

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Die Prignitz ist eine historische Landschaft zwischen Mecklenburg im Norden, dem Ruppiner Land im Osten, dem Havelland im Süden, der Altmark im Südwesten sowie dem Wendland im Westen. Im Mittelalter unterlagen die Grenzen im Norden und Osten des mit Prignitz bezeichneten Gebietes mit dem Wandel der politischen Verhältnisse wiederholt Veränderungen, während die Südwestgrenze durch den Verlauf der Elbe feststand.

 
Fischtreppe am Schlatbach

Als größter Fluss der Region markiert die Elbe die Grenze zwischen Wendland und Altmark im Westen und Prignitz im Osten. Sie entwässert die gesamte Prignitz. Im Süden mündet die Havel bei Havelberg in die Elbe.

Durchzogen wird die Prignitz von kleineren Flüssen, die hauptsächlich von Nordosten nach Südwesten der Elbe und Havel zufließen. Dies sind vor allem die Alte Elde, die Löcknitz, die Stepenitz mit ihren Nebenflüssen Dömnitz und Karthane, die Jäglitz und die Dosse. Im äußersten Osten berührt das Gewässersystem des Rhins die Prignitz.

Die Prignitz ist im Wesentlichen eine Altmoränenlandschaft. Als solche ist sie, verglichen mit anderen Brandenburger Landschaften, arm an größeren Seen. Bei Lenzen liegen der Rudower See und das Rambower Moor, bei Kyritz die Kyritzer Seenkette und bei Wittstock das Gebiet um den Dranser See und den Großen Baalsee. Im äußersten Osten berührt die Prignitz die Mecklenburgische Seenplatte.

An künstlichen Seen sind der Preddöhler und der Sadenbecker Stausee zu nennen. Der Dossespeicher Kyritz ist ein Stausee, in dem mehrere natürliche Seen der Kyritzer Seenkette aufgingen.

 
Steintor in Wittenberge

Die Prignitz ist eine ländlich geprägte Region mit sechs Kleinstädten. Die bevölkerungsreichsten sind Wittenberge und Wittstock/Dosse. Weniger als 13.000 Menschen leben in den ehemaligen Hansestädten Pritzwalk, Perleberg, Kyritz und Havelberg. Perleberg übt in der Prignitz traditionell eine Verwaltungsfunktion aus – heute ist Perleberg Kreisstadt des Landkreises Prignitz. Weniger als 5000 Einwohner haben die vier Landstädte: Meyenburg und Putlitz liegen im Norden der Prignitz, Bad Wilsnack war im Mittelalter eines der bedeutendsten Pilgerziele Mitteleuropas, und Lenzen (Elbe) ist einer der ältesten Orte, im Jahr 929 als Slawenburg urkundlich erwähnt.

Die einstige Stadt Freyenstein ist heute Ortsteil der Stadt Wittstock/Dosse. Teilweise städtische Rechte hatten in der Vergangenheit der Flecken Zechlin im Osten der Prignitz, heute Ortsteil der Ruppiner Stadt Rheinsberg, sowie im Mittelalter die Städtchen Nitzow, heute Ortsteil von Havelberg, und Dossow, heute Ortsteil von Wittstock/Dosse.

Geschichte

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Die Prignitz und das Land Rup­pin im Jahr 1659, Joan Blaeu: Geo­gra­phia Bla­via­na

Nach dem Ende der Weichsel-Kaltzeit erwärmte sich das Klima. Die ältesten menschlichen Spuren stammten aus der Mittelsteinzeit, aus Hinzdorf an der Elbe und vom Gülper See an der Havel. In der nachfolgenden Jungsteinzeit entstand das Großsteingrab Mellen (3500 bis 2800 v. Chr.) als Begräbnisstätte einer Siedlung am nahen Rudower See. Die Bronzezeit hinterließ zahlreiche archäologische Funde. Dies beweist eine intensive Besiedlung. Die teils hohe Qualität der Stücke, z. B. im Königsgrab von Seddin (9. Jahrhundert v. Chr.), verweist auf Kontakte zu anderen europäischen Kulturräumen.[2]

Publius Cornelius Tacitus überlieferte, dass im 1./2. Jahrhundert am hiesigen Elbabschnitt Semnonen und Langobarden siedelten. Die ersten schriftlich benannten Volksgruppen zählten zum elbgermanischen Stamm der Sueben. Im 4./5. Jahrhundert wanderten sie größtenteils nach Süden aus. Ihnen folgten im 7. Jahrhundert Slawen. Sie bevorzugten die Niederungen von Elbe, Havel, Dosse und Stepenitz. Die an Elbe und Löcknitz lebenden Linonen wurden im Jahr 808 als Erste urkundlich belegt. Dossanen siedelten im Nordosten und Neletizen im Süden an der Havelmündung.[2]

Der früheste Nachweis der Landschaftsbezeichnung Prignitz findet sich in einer Urkunde des falschen Woldemar aus dem Jahr 1349.[3] Die Gebiete teilten sich zwischen der Mark Brandenburg und dem Hochstift Havelberg, dem Fürstentum des Havelberger Bischofs, auf.

Vom Ende des 14. bis ins 16. Jahrhundert führte der Pilgerweg Berlin–Wilsnack durch die Prignitz. Ziel war die Wunderblutkirche in Wilsnack, in der ein Priester nach der Brandschatzung des Ortes 1383 durch Raubritter drei mit Blut befleckte Hostien fand. Dieses als Wunder gedeutete Ereignis zog Tausende von Pilgern an.

Das Kloster Stift zum Heiligengrabe ist die bedeutendste Klosteranlage in der Prignitz unweit der Bischofsstadt Wittstock. Nach der Aufhebung der Klöster wurde Heiligengrabe ein adliges Damenstift und hatte in Brandenburg-Preußen eine besondere Stellung.

Bevölkerung

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Die Prignitz gehört zu den am dünnsten besiedelten Gebieten Deutschlands. Die Bevölkerungsdichte des Landkreises Prignitz betrug Ende 2016 nur 36 Einwohner pro Quadratkilometer[4], während sie im Durchschnitt des Landes Brandenburg 84 und im Bundesdurchschnitt 230 Einwohner[5] beträgt.

Verkehrsverbindungen

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Fernstraßen

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Bundesstraße 189 bei Spiegelhagen

Durch die Prignitz führt die Bundesautobahn 24 von Berlin nach Hamburg. Am Autobahndreieck Wittstock/Dosse zweigt zudem die A 19 nach Rostock ab. Die A 14 erreicht, von Schwerin kommend, die Prignitz und führt momentan bis Karstädt, der folgende Abschnitt soll bei Wittenberge über die Elbe geführt werden[6] und ist im Bundesverkehrswegeplan 2030 als „vordringlicher Bedarf“ eingestuft.[7]

Mehrere Bundesstraßen führen durch die Prignitz:

Bahnstrecken

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Prignitz-Express

Die erste Eisenbahnstrecke durch die Prignitz, die Berlin-Hamburger Bahn, wurde 1846 in Betrieb genommen. Begünstigt durch die zentrale Lage zwischen den beiden Großstädten entstand in Wittenberge 1875 das Eisenbahn-Ausbesserungswerk. Die Berlin-Hamburger Bahn ist die meistfrequentierte Strecke durch die Prignitz. Sie ist durchgehend elektrifiziert und für Geschwindigkeiten über 200 km/h ausgelegt. Wittenberge ist zudem über die Bahnstrecke Magdeburg–Stendal–Wittenberge an die Altmark und Magdeburg angebunden. Der Prignitzer Teil der einstigen Bahnstrecke Wittenberge–Lüneburg–Buchholz wurde hingegen infolge des Zweiten Weltkrieges als Reparationsleistung demontiert.

Im Projekt Prignitz-Express wurden Teile der Bahnstrecken Wittenberge–Strasburg und Kremmen–Meyenburg in den 1990er und 2000er Jahren ausgebaut. Der Prignitz-Express verbindet nun die vier bevölkerungsreichsten Prignitzstädte Wittenberge, Perleberg, Pritzwalk und Wittstock/Dosse über Neuruppin mit Berlin. Darüber hinaus wird Personenverkehr auf der Bahnstrecke Neustadt–Meyenburg durch die Hanseatische Eisenbahn (HANS) betrieben. Die Prignitzer Eisenbahn betreibt seit 2012 keinen SPNV mehr, nachdem verschiedene Verbindungen anderweitig übernommen wurden.

Tourismus

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Wunderblutkirche in Bad Wilsnack

Der Tourismus ist geprägt von der Natur, der Kulturlandschaft und den historischen Stadtkernen der kleinen Städte. Diesem Charakter entsprechend überwiegen in der Prignitz Formen des sanften Tourismus.

Besondere Bedeutung für die Region hat das Radwandern. Neben dem Elberadweg, beliebtester Fernradweg Deutschlands,[8] und der landesweiten Tour Brandenburg existieren mehrere regionale Routen wie die Gänsetour und die Bischofstour. Zum Jahr 2012 wurde ein Knotenpunktnetz mit 50 Knotenpunkten aufgebaut, das eine individuelle Tourenplanung unterstützt.[9]

Anlaufstellen für Naturfreunde bieten im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe unter anderem das NABU-Besucherzentrum im Europäischen Storchendorf Rühstädt und das BUND-Besucherzentrum in der Burg Lenzen.[10]

Der Pilgerweg Berlin–Wilsnack führt von Berlin zur Wunderblutkirche in Bad Wilsnack[11] Wilsnack verlor seine Bedeutung nach der Reformation. Mit der Erforschung der Pilgerfahrten gewann der Pilgerweg neue Beliebtheit.[12]

Immer mehr an Bedeutung gewinnt die Industriekultur, so zum Beispiel das ehemals größte Nähmaschinenwerk der Welt mit freistehendem Uhrenturm.[13]

Siehe auch

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Literatur

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  • Anton Friedrich Büsching: Neue Erdbeschreibung. Neunter Theil. welcher vom Deutschen Reich den obersächsischen Kreis enthält (= Neue Erdbeschreibung). Schaffhausen 1771, B. Die Prignitz, S. 1887–1892 (Digitalisat).
  • Paul Eichholz, Friedrich Solger, Willy Spatz: Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler des Kreises Ostprignitz (= Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg. Band 1; Teil 2). Selbstverlag des Provinzialverbandes, Berlin 1907.
  • Alfred Götze: Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler des Kreises Westprignitz (= Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg. Band 1; Teil 1). Voss, Berlin 1912.
  • Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft im Lehrerverein Wittenberge (Hrsg.): Bilder aus der Geschichte der Prignitz. Böcker, Wittenberge 1925, DNB 572401906.
  • Walter Matthes: Urgeschichte des Kreises Ostprignitz. Hrsg.: Kreisausschuß des Kreises Ostprignitz. Curt Kabitzsch, Leipzig 1929, DNB 579484629.
  • Waldtraut Bohm: Die Vorgeschichte des Kreises Westprignitz. Curt Kabitzsch, Leipzig 1937, DNB 579228169.
  • Johannes Schultze: Die Prignitz. Aus der Geschichte einer märkischen Landschaft (= Mitteldeutsche Forschungen. Band 8). Böhlau, Köln 1956, DNB 454512341.
  • Horst Keiling: Zur ur- und frühgeschichtlichen Forschung und Bodendenkmalpflege im westlichen Prignitzgebiet. In: Informationen des Bezirksfachausschusses Schwerin. Nr. 18. Schwerin 1978, S. 5–15.
  • Lieselott Enders (Bearbeitung): Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Prignitz. Karte der Prignitz am Ende des Bandes (= Friedrich Beck, Klaus Neitmann [Hrsg.]: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil I; Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 3). 2., überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage, Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1997, ISBN 978-3-7400-1016-4. doi:10.35998/9783830542995
  • Thomas Jaeger: Die Prignitz in der spätrömischen Kaiserzeit. Besiedlungsgeschichtliche Untersuchungen unter Einschluß der angrenzenden mecklenburgischen Gebiete. In: Ethnographisch-Archäologische Zeitschrift (EAZ). Jahrgang 40. Waxmann Verlag, Münster 1999, S. 513–553.
  • Lieselott Enders: Die Prignitz. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft vom 12. bis zum 18. Jahrhundert. Im Gedenken an Johannes Schultze (= Klaus Neitmann [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 38). 1. Auflage, Verlag für Berlin-Brandenburg, Potsdam 2000, ISBN 978-3-935035-00-2, doi:10.35998/9783830542520. (Open Access)
  • Uwe Czubatynski (Hg.): Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz, Perleberg 2001 ff.
  • Hans Joachim Bodenbach: Der Archäologe Walter Matthes als Erforscher der Ostprignitz. In: Uwe Czubatynski (Hrsg.): Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz. Band 15. Perleberg 2015, S. 71–85.
  • Wolf-Dietrich Meyer Rath: Die Kirchen und Kapellen der Prignitz. Wege in eine brandenburgische Kulturlandschaft. 1. Auflage, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Berlin 2016, ISBN 978-3-86732-253-9.
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Commons: Prignitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Prignitz – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Prignitz – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911, S. 935. [1]
  2. a b Antje Reichel: Sozial- und Kulturgeschichte der Prignitz. In: Wolf-Dietrich Meyer-Rath: Die Kirchen und Kapellen der Prignitz. 1. Auflage, Lukas Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-86732-253-9, S. 8–12.
  3. Landkreis Prignitz, der Landrat (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2009. Perleberg, Dezember 2010. S. 7. (PDF)
  4. Amt für Statistik Berlin Brandenburg – Regionaldaten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juni 2018; abgerufen am 11. Juni 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik-berlin-brandenburg.de
  5. Fläche und Bevölkerung | Statistikportal.de. Abgerufen am 11. Juni 2018.
  6. Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Brandenburg halten am Bau der A 14 fest. Pressemitteilung 143/2008. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg, 24. Juli 2008, abgerufen am 18. Mai 2012.
  7. bmvi: Bundesverkehrswegeplan 2030. Abgerufen am 11. Juni 2018 (englisch).
  8. Elberadweg – Zwischen Elbsandstein und Wattenmeer. Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V., abgerufen am 9. September 2017: „Der Elberadweg wurde in Umfragen des ADFC ein Dutzend Mal in Folge zum beliebtesten Radfernweg gewählt.“
  9. Radtouren zwischen Elbe und Müritz. Tourismusverband Prignitz e. V., abgerufen am 19. Mai 2012.
  10. Naturerlebnis in der Prignitz. Tourismusverband Prignitz e. V., abgerufen am 19. Mai 2012.
  11. August Höpfner: Perleberg und Wilsnack. (Um 1390). In: Perleberger Reimchronik. Abgerufen am 19. Mai 2012.
  12. Pilgerwege in der Prignitz. Tourismusverband Prignitz e. V., abgerufen am 19. Mai 2012.
  13. Industriekultur in der Prignitz – ein Überblick. In: dieprignitz.de. Abgerufen am 3. Dezember 2021.

Koordinaten: 53° 0′ 0″ N, 12° 0′ 0″ O