Psychologischer Test
Als psychologischer Test bzw. allgemeiner: psychologisch-diagnostisches Verfahren, wird alles bezeichnet, was psychische Merkmale, d. h. aktuelle Zustände sowie überdauernde Eigenschaften, also Dispositionen zu bestimmtem Erleben und Verhalten, von Personen erfassen soll. Ihr Einsatz erfolgt grundsätzlich zur Beantwortung einer (psychologischen) Fragestellung im Rahmen diagnostischen Diagnostizierens nach Regeln einer Teildisziplin der Psychologie als Wissenschaft, der Psychologischen Diagnostik.
In der praktischen Fallbehandlung geht es darum, mit Hilfe entsprechend ausgewählter Verfahren eine gegebene Fragestellung ("Problem") durch eine(n) Psychologen/in zu beantworten. Solche Fragestellungen sind vielfacher Art.[1][2]
Definition psychologisch-diagnostischen Verfahren
BearbeitenIn der Literatur finden sich unterschiedlich genaue Definitionen; z. B.
- (1) Es handelt sich um eine Messmethode, mit der ein psychologisches Merkmal erfasst werden soll; dabei ist das Vorgehen standardisiert und zwar in Bezug auf die Erhebung einer Verhaltensstichprobe, wobei das Verhalten durch die im Verfahren gestalteten Bedingungen hervorgerufen wird. Ziel ist eine quantitative oder qualitatative Aussage über das Merkmal.[3]
- (2) Ein psychologisch-diagnostisches Verfahren (vereinfacht oft „Test“ genannt) erhebt unter standardisierten Bedingungen eine Informationsstichprobe über einen (oder mehrere) Menschen, indem systematisch erstellte Fragen/ Aufgaben interessierende Verhaltensweisen oder psychische Vorgänge auslösen; Ziel ist es, die fragliche Merkmalsausprägung zu bestimmen.[4]
Das Ergebnis einer psychologischen Untersuchung mit psychologisch-diagnostischen Verfahren mündet regelmäßig in einen sog. Testwert; dabei wird am häufigsten die Summe der über alle sog. Items (Aufgaben/Fragen) des Verfahrens laut Verrechnungsvorschrift zu vergebenden Punkte verwendet; bei Leistungstests ist das zumeist die Anzahl der gelösten Aufgaben.
In diesem Zusammenhang ist zu unterscheiden zwischen normorientiertem Diagnostizieren und kriteriumsorientiertem. Grundsätzlich können alle psychologisch-diagnostischen Verfahren beidem dienen. Mit ersterem soll das Ergebnis eines eingesetzten Verfahrens für eine bestimmte Person mit den Ergebnissen anderer Personen (derselben Population/Referenzgruppe) in Relation gestellt werden. Dazu werden bei der Konstruktion des Verfahrens (sog. Testkonstruktion) im Rahmen einer sog. Normierung/Eichung entsprechende Eichtabellen erstellt, die der Umrechnung des sog. Rohwerts in einen (geeichten) Testwert dienen. Kriteriumsorientiertes Diagnostizieren zielt demgegenüber auf das Erreichen / Verfehlen eines konkreten Kriteriums (z. B. Lehrziele, Therapieziele) ab.
Qualität psychologisch-diagnostischer Verfahren
BearbeitenZur Qualitätssicherung psychologischen Diagnostizierens gibt es in Bezug auf die einzusetzeneden Verfahren sog. Gütekriterien. Daran misst sich die wissenschaftliche Fundierung eines Verfahrens.
Insbesondere für Verfahren im Bereich der Eignungsdiagnostik gibt es die DIN 33430[5][6], die immerhin die Bedeutung einer sog. rechtsnächsten Norm hat – und damit eigentlich auch universiell für psychologisches Diagnostizieren[7]: Sie wird herangezogen, wenn es im gegebenen rechtsrelevanten Fall zur rechtlichen Beurteilung kein Gesetz und keine Verordnung gibt. Und in dieser DIN 33430 die genannten Gütekriterien explizit angesprochen.
Im deutschsprachigen Raum existiert mit dem Diagnostik- und Testkuratorium der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen eine Institution, die u. a. der Qualitätssicherung psychologisch-diagnostischer Verfahren dient.[8] So wurden, angelehnt an die DIN 33430, Qualitätsrichtlinien in Form von Checklisten (TBS-TK)[9] entwickelt, nach denen die Qualität von Verfahren durch ausgewählte Fachleute in Form von publizierten Rezensionen beurteilt wird.[10][11][12]
Seitens der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen gibt es darüber hinaus Qualitätsstandards für psychologische Gutachten[13]; seitens des „Psychologenbeirats“ des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit gibt es entsprechende, ähnliche Richtlinien im Rang einer Verordnung.
Arten psychologisch-diagnostischer Verfahren
BearbeitenGemäß den drei Erhebungstechniken "Prüfen", "Fragen" und Beobachten"[14] ist zu unterscheiden zwischen
- Tests im eigentlich Sinn (sog. Leistungstests, darunter fallen insbesondere Intelligenztests)
- sog. Objektive Persönlichkeitstests (bei denen der persönliche Stil des Verhaltens bei Leistungsanforderung beobachtet wird)
- Persönlichkeitsfragebögen
- Projektive Verfahren
- Anamnese/Exploration
- Verhaltensbobachtung.
PSYNDEX, das verbreitetste Recherche- und Dokumentationssystem deutschsprachiger psychologischer Literatur und psychologisch-diagnostischer Verfahren verwendet die folgende Klassifikation (in Klammern die im Dezember 2018 vorhandene Zahl an Verfahren, wobei im Folgenden die Bezeichnung "Test" als der Oberbegriff aller psychologisch-diagnostischer Verfahren verwendet wird, auch wenn es sich nicht um Tests im eigentlichen Sinn handelt):[15]
- Entwicklungstests inklusive Schulreifetests und gerontologische Verfahren (710)
- Intelligenztests mit Lernfähigkeitstests und Gedächtnistests (445)
- Kreativitätstests (29)
- Leistungs-, Fähigkeits- und Eignungstests mit Musikalitätstests und Sporttests (671)
- Verfahren zur Erfassung sensomotorischer Fähigkeiten (251)
- Schulleistungstests (513)
- Einstellungstests inklusive verkehrspsychologischer Tests, berufsbezogener Einstellungstests sowie arbeitspsychologischen Verfahren (1883)
- Interessentests (79)
- Persönlichkeitstests (1469)
- Projektive Verfahren (158)
- Klinische Verfahren (3124)
- Verhaltensskalen (257)
- Sonstige Verfahren inklusive Verfahren zur Erfassung soziographischer Daten sowie Explorations- und Anamneseschemata (179)
Wenn die untersuchte Person alle Unterlagen auf Papier erhält und dort auch mittels Stift antwortet (sog. Arbeitsblatt bzw. Protokollbogen), wird von "Papier und Bleistift-Verfahren" gesprochen (als Anglozismus: "paper and pencil test"). Im Gegensatz zu sog. Computerverfahren sind sie aufwendiger in der Administration und in der Auswertung – letztere können sogar qausi-individuelle Interpretationen ausgeben. Computerverfahren sind demgegenüber in der Herstellung und damit in der Anschaffung aufwendiger. Andererseits ist es mit ihnen möglich, Aufgabenstellungen (mediumsgerecht) zu kreieren, die mit Papier und Bleistift nicht umsetzbar sind (z. B. bei sog. Objektiven Persönlichkeitstests[16]).
Computerverfahren sind danach zu unterscheiden, ob die untersuchte Person selbstständig am PC bzw. Laptop arbeitet oder bloß der Testleiter mit solchen Geräten bei der Vorgabe unterstützt wird, die Testperson aber die Items des Verfahrens von ihm vorgegeben erhält. Im ersten Fall können auch andere Eingabeeinheiten als Tastatur und Maus eingesetzt werden (z. B. sog. Lichtgriffel). Computerprogramme lediglich zur Auswertung der erhaltenen Antworten zählen nicht dazu, sind aber gelegentlich für Papier-Bleistift-Verfahren verfügbar. In der Zwischenzeit sind Computerverfahren oft auch online einsetzbar; eine Untergruppe davon stellen sog. Self-Assessments im Rahmen einer Studienberatung dar[17].
Testkonstruktion/Verfahrensentwicklung
BearbeitenDie Konstruktion eines psychologisch-diagnostischen Verfahrens erfordert ein mehrstufiges wissenschaftlich begründetes Vorgehen. Zunächst sind die Items gemäß einer etablierten psychologischen Theorie inhaltlich zu kreieren. Dabei muss das Antwortformat sowie die beabsichtigte Verrechnungsvorschrift bestimmt werden. Sobald die Instruktion an die zu untersuchenden Personen entworfen ist, muss diese sowie die Items selbst in einer informellen Erhebung an einer moderaten Anzahl von Personen auf Verständlichkeit und Akzeptanz geprüft werden. Nach entsprechender überarbeitung muss diese Erhebung, unter Umständen mehrmals, wiederholt werden. Handelt es sich im Fall eines Leistungstests um ein Multiple-Choice Antwortformat (aus vorgegebenen Optionen ist die Lösung bzw. sind die Lösungen von der Testperson zu finden und auszuwählen), ist danach in einer statistisch aussagekräftigen weiteren Erhebung mittels sog. Distraktorenanalyse die Brauchbarkeit der Distraktoren zu prüfen: Weil die Distraktoren, also die angebotenen Optionen, die keine Lösung darstellen, wenig leistungsstarke Testpersonen von der Lösung "ablenken" sollen, sind diejenigen unbrauchbar, die kaum gewählt werden; umgekehrt weist ein sehr häufig gewählter Distraktor darauf hin, dass die Aufgabe selbst inhaltlich uneindeutig formuliert wurde. Schließlich ist in dieser Phase auch eine sog. Sinnhaftigkeitsprüfung[18] anzustellen: Dabei wird von den Autoren des Verfahrens geprüft, welche Auswirkungen auf die einzelnen Testkennwerte alle denkbaren Antwortstrategien („taktierenden Maßnahmen“) einer Person haben können und wie sich alle willkürlichen, untypischen Reaktionen einer Person am Beginn der Verfahrensdurchführung auf den resultierenden Testwert auswirken; nur beim Bestehen dieser Prüfung ist für das Verfahren gewährleistet, dass die resultierenden Testwerte sinnvoll, d. h. in Richtung der zu messen intendierten Eigenschaft interpretiert werden können. Schließlich sind in einer großangelegten Erhebung an einer für die vorgesehene Population (Referenzgruppe) jemals zu untersuchender Personen eine repräsentative Stichprobe (etwa 2000 Personen) die Gütekriterien zu prüfen; insbesondere geht es dabei um eine ansprechende Reliabilität/Messgenauigkeit des Verfahrens und seiner (Konstrukt-) Validität, und um die Erfüllung des Gütekriteriums "Skalierung", d. h. darum, ob die laut Verrechnungsvorschriften resultierenden Testwerte die empirischen Verhaltensrelationen von Personen adäquat abbilden (s. Item-Response-Theorie). Vor allem in Bezug auf das letztgenannte Kriterium ist es oftmals erforderlich, nach entsprechender Revision bzw. Selektion der Items die Erhebung samt Überprüfung zu wiederholen. Erst dann, wenn diese Gütekritieren nachweislich erfüllt sind, kann an Hand der letzten Erhebung (so. Eichstichprobe) die Normierung/Eichung durchgeführt werden. Diese ist dann laut DIN 33430 alle acht Jahre mit einer neuen Erhebung auf ihre Gültigkeit zu überprüfen und gegebenenfalls zu revidieren.
Ausbildung der Anwender
BearbeitenPsychologisch-diagnostische Verfahren dürfen nur von einschlägig ausgebildeten Anwender eingesetzt werden; im Wesentlichen sind diese exklusiv auf Psychologen mit einem abgeschlossenen Masterstudium in Psychologie beschränkt.
DIN 33430 hat für den Bereich der Eignungsdiagnostik den Anwenderkreis ausdrücklich geöffnet, schreibt aber bestimmte Ausbildungen vor, welche mit einer Lizenz zertifiziert werden.[19]
Siehe auch
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- E. Brähler, H. Holling, D. Leutner, F. Petermann (Hrsg.) (2002). Brickenkamp Handbuch psychologischer und pädagogischer Tests. Teil 1 und Teil 2 (3. Aufl.) Göttingen, Hogrefe, ISBN 978-3-8017-1440-6 und ISBN 978-3-8017-1441-3.
- M. Bühner (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion. (3., aktualisierte Aufl.) München: Pearson Studium, ISBN 978-3-8689-4033-6.
- K. D. Kubinger (2019). Psychologische Diagnostik – Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens (3., völlig überarbeitete und aktualisierte Aufl.). Göttingen: Hogrefe, ISBN 978-3-8017-2779-6.
- G. A. Lienert, U. Raatz (1998). Testaufbau und Testanalyse (6. Aufl.). Weinheim: PVU, ISBN 3-621-27120-1.
- H. Moosbrugger, A. Kelava (Hrsg.). (2020). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). Heidelberg: Springer, ISBN 978-3-662-61531-7.
- L. Schmidt-Atzert, M. Amelang (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Berlin: Springer, ISBN 978-3-642-17000-3.
Weblinks
BearbeitenTestsuche
Bearbeiten- Siehe auch: Kategorie:Psychologisches Testverfahren
- PSYNDEX plus mit Testfinder
- kostenpflichtig nutzbare Datenbank mit einem Segment Tests, an vielen Universitäten verfügbar – durch Änderung zu kostenfreien Angeboten vermutlich nicht mehr notwendig
- Neuer kostenloser Zugang: PSYNDEX direkt, man beachte die erweiterten Suchmöglichkeiten
- Kostenfreie Testverzeichnisse aus dieser Datenbank als PDF.
- ERIC/AE Test locator (englisch, die wohl umfassendste Dokumentation)
- Ein Projekt des Clearinghouses on Assessment and Evaluation, des Educational Testing Services und einiger anderer Universitätsinstitute
- "Free" Tests and Instruments, ETS Test Collection, Buros Classified Subject Index, CEEE/ERIC Test Database (tests commonly used with LEP students), Code of Fair Testing Practices und Test Selection Tips
- DMIDI.net der Columbia University New York
- FAQ: Finding Information About Psychological Tests
- Ausführliche Hinweise zur Auswahl publizierter und unpublizierter Tests sowie Hinweise für eine sachgerechte Anwendung.
- Test Collection at Educational Testing Service (ETS)
- Datenbank mit mehr als 25 000 Tests beim Educational Testing Service.
- Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen: ZIS auf gesis.org
- Open-Access Publikationssystem für die Sozialwissenschaften. ZIS veröffentlicht Messinstrumente, deren Entwicklung, deren Gütekriterien und Informationen zum theoretischen Hintergrund
Organisationen
Bearbeiten- Welt:
- Internationale Testkommsission
- Association of Test Publishers Internationale Vereinigung der Test-Anbieter
- Europa:
- Board of Assessment (früher Standing committee on Tests and Testing) der EFPA
- European Test Publishers Group Europäische Vereinigung der Test-Anbieter
- Einzelne Länder:
- Deutschland/Österreich: Diagnostik- und Testkuratorium der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen
- Schweiz: Fachgruppe Diagnostik der SDBB (ehemals Testkommission des SBAPs)
Sonstiges
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ K. D. Kubinger, T. M. Ortner (Hrsg.) (2010). Psychologische Diagnostik in Fallbeispielen. Göttingen: Hogrefe, ISBN 978-3-8017-2244-9.
- ↑ T. M. Ortner, K. D. Kubinger (Hrsg.)(2021). Psychologische Diagnostik in Fallbeispielen. Göttingen: Hogrefe, ISBN 978-3-8017-3110-6.
- ↑ L. Schmidt-Atzert, M. Amelang (2012). Psychologische Diagnostik (5. Aufl.). Berlin: Springer, ISBN 978-3-642-17000-3.
- ↑ K. D. Kubinger (2019). Psychologische Diagnostik – Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens (3., völlig überarbeitete und aktualisierte Aufl.). Göttingen: Hogrefe, ISBN 978-3-8017-2779-6.
- ↑ DIN Deutsches Institut für Normung e.V. (2002). Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen: DIN 33430. Berlin: Beuth.
- ↑ DIN Deutsches Institut für Normung e.V. (2016). Anforderungen an berufsbezogene Eignungsdiagnostik: DIN 33430. Berlin: Beuth.
- ↑ K. D. Kubinger (2019). Psychologische Diagnostik – Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens (3., völlig überarbeitete und aktualisierte Aufl.). Göttingen: Hogrefe, ISBN 978-3-8017-2779-6.
- ↑ Testkuratorium Homepage
- ↑ Testbeurteilungssystem TBS-TK
- ↑ Testrezensionen nach TBS-TK bei psyndex.de
- ↑ Diagnostik- und Testkuratorium (2018a). TBS-DTK. Testbeurteilungssystem des Diagnostik- und Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen. Revidierte Fassung vom 3. Januar 2018. Report Psychologie, 43, 106–113.
- ↑ Diagnostik- und Testkuratorium (2018b). TBS-DTK. Testbeurteilungssystem des Diagnostik- und Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen. Revidierte Fassung vom 3. Januar 2018. Psychologische Rundschau, 69, 109–148.
- ↑ Diagnostik- und Testkuratorium der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen. (2017). Qualitätsstandards für psychologische Gutachten.
- ↑ K. D. Kubinger (2019). Psychologische Diagnostik – Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens (3., völlig überarbeitete und aktualisierte Aufl.). Göttingen: Hogrefe, ISBN 978-3-8017-2779-6.
- ↑ PSYNDEX-Klassifikation des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) Universität Trier
- ↑ T. M. Ortner, R. T. Proyer, K. D. Kubinger (Hrsg.) (2006). Theorie und Praxis Objektiver Persönlichkeitstests. Bern: Huber, ISBN 3-456-84307-0.
- ↑ K. D. Kubinger, M. Frebort, L. Khorramdel, L. Weitensfelder, („Wiener Autorenkollektiv Studienberatungs-tests“) (2012). Self-Assessment: Theorie und Konzepte. Lengerich: Pabst, ISBN 978-3-89967-782-9.
- ↑ K. D. Kubinger (2019). Psychologische Diagnostik – Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens (3., völlig überarbeitete und aktualisierte Aufl.). Göttingen: Hogrefe, ISBN 978-3-8017-2779-6.
- ↑ DIN 33430 und Lizenzierung – Portal des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen