Die Quadratingenieurrute war ein österreichisches Flächenmaß. Die Maße Fuß, Zoll, Linien sind alle österreichisch.

Das Längenmaß Ingenieurrute hatte 10 Fuß zu 10 Dezimalzoll zu 10 Dezimallinien.[2]

Literatur

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  • Christian Noback, Friedrich Eduard Noback: Vollständiges Taschenbuch der Münz-, Maass- und Gewichts-Verhältnisse der Staatspapiere, des Wechsel- und Bankwesens und der Usanzen aller Länder und Handelsplätze. Band 2, F. A. Brockhaus, Leipzig 1849, S. 1461.

Einzelnachweise

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  1. Fr. Silber: Die Münzen, Maße und Gewichte aller Länder der Erde einzeln berechnet nach ihren Werthen und Verhältnissen zu allen deutschen Münzen, Maßen und Gewichten. Nebst Angabe der Handelsplätze und deren Rechnungsverhältnisse. Moritz Ruhl, Leipzig 1861, S. 334.
  2. a b Christian Noback, Friedrich Eduard Noback: Vollständiges Taschenbuch der Münz-, Maass- und Gewichts-Verhältnisse, der Staatspapiere, des Wechsel- und Bankwesens und der Usanzen aller Länder und Handelsplätze. Band 2, F. A. Brockhaus, Leipzig 1849, S. 1460.