Qualitative Heuristik ist eine von Gerhard Kleining entworfene sozialwissenschaftliche und psychologische Methodologie,[1] die die „Entwicklung und Anwendung von Entdeckungsverfahren in regelgeleiteter Form“[2] zum Gegenstand hat. Sie konzipiert den Forschungsprozess als Dialog zwischen Forschungsperson und Forschungsgegenstand, mit aktiven und rezeptiven Merkmalen, dem Experiment und der Beobachtung als Grundmethoden sowie den Forschungsstrategien Maximierung/Minimierung, Testen von Grenzen und Adaption.

Sie basiert auf und grenzt sich ab von der spontanen und einseitigen Alltagsheuristik durch ihre Systematik. Im Unterschied zu hermeneutischen Methodologien zielt sie auf die Entdeckung von Neuem ab und nicht auf eine neue Interpretation von Bekanntem. Sie ist nicht auf „geschlossene“, gut definierte Aufgaben bezogen wie die Heuristik der Informatik und den Wirtschaftswissenschaften. Sie bündelt und optimiert Entdeckungsmethoden aus der naturwissenschaftlich-empirischen und der philosophischen Heuristik sowie heuristische Verfahren aus Psychologie und Soziologie und kann für Forschungen in der qualitativen Sozialforschung und qualitativen Psychologie eingesetzt werden.

Geschichte

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Als Basis jeder wissenschaftlichen Heuristik werden Alltagsheuristiken als lebensnotwendige, gesellschaftlich bestimmte Erkenntnis- und Erfahrungstechniken angesehen. Die wissenschaftliche Heuristik hat eine bis in die Antike reichende Geschichte:[3]

  • Pappus von Alexandrien (um 300) beschrieb die Rückwärtssuche als Heuristik beim Problemlösen.
  • Raimundus Lullus (1232–1316) entwarf einen mechanischen Apparat, um alle wissenschaftliche Probleme durch systematische Kombination philosophischer Grundbegriffe zu lösen.
  • Joachim Jungius (1587–1657) hat wahrscheinlich erstmals den Begriff Heuristik verwandt und sah in der heuristischen Erkenntnis die höchste Stufe der Erkenntnis, da sie ungelöste Probleme und neue Verfahren zum Gegenstand habe.[4]
  • René Descartes (1596–1650) stellte in „Discours de la méthode“ heuristische Regeln für die wissenschaftliche Erkenntnis auf:
    1. Nichts anzunehmen, ohne Evidenzprüfung.
    2. Komplexe Aufgaben in einfache zu zerlegen.
    3. Beim Einfachsten zu beginnen
    4. Allgemeine Übersichten einzubeziehen.
  • Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) beschrieb in seiner „ars inveniendi“ zwei Methoden – die von Axiomen ausgehende „via demonstrativa“ mit der sich seine Infinitesimalrechnung ergibt und die kombinatorisch vorgehende „via indicativa“[4]

Die Qualitative Heuristik bezieht sich auf – oder hat eine gewisse Ähnlichkeit mit – folgenden neuzeitlichen Entdeckungsmethoden:

Heuristische Methodologie

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Alle wissenschaftlichen Methoden sind Formen der Auseinandersetzung zwischen einem Subjekt (Forschungsperson) und einem Objekt (Forschungsgegenstand).[16]

Vier Regeln

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Die heuristische Methodologie ist durch vier Regeln gekennzeichnet, die das Subjekt-Objekt-Verhältnis zwischen Forschungsperson und Forschungsgegenstand genauer bestimmen:

  1. Offenheit der Forschungsperson
    Sie sollte bereit sein, ihr Vorverständnis über den Gegenstand zu verändern, wenn es nicht mit den Daten übereinstimmt. Es werden nicht vorab festgelegte Hypothesen geprüft wie in der deduktiv-nomologischen Forschung, sondern Strukturen exploriert.
  2. Offenheit des Forschungsgegenstandes
    Im Unterschied zu deduktiv-nomologischer Forschung, in der der Forschungsgegenstand zu Beginn definiert wird, wird er in heuristischer Forschung als vorläufig betrachtet, da das Ziel in der Entdeckung von Neuem besteht. Der Forschungsgegenstand kann sich im Forschungsverlauf ändern.
  3. Maximale strukturelle Variation der Perspektiven bei der Datenerhebung:
    Der Gegenstand soll aus unterschiedlichen Positionen betrachtet werden, um seine wesentlichen Kennzeichen zu erfassen. Sinnvoll ist es Faktoren, von denen ein Einfluss auf den Gegenstand oder seine Exploration vermutet wird, maximal zu variieren. Dazu zählen neben gegenstands-spezifischen Faktoren – oft erst im Verlauf des Forschungsprozesses entdeckt – die Forschungsmethoden, die untersuchten Subjekte (z. B. deren Geschlecht, Alter, Sozialstatus, Persönlichkeit), die Forschungsfragen und eventuell auch die Forschungsperson selbst.
  4. Analyse auf Gemeinsamkeiten
    Die Datenanalyse ist so auszurichten, dass die Gemeinsamkeiten wie beispielsweise Analogien oder negierte Strukturen der unterschiedlichen Perspektiven identifiziert werden. Die Intention ist die Auffindung einer gemeinsamen Struktur aller ermittelten Daten. Die Abstrahierung hilft hierbei, diese Zusammenführung zu bewerkstelligen.

Dialogprinzip

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Der Forschungsprozess ist ein Dialog zwischen Forschungsperson und Forschungsgegenstand. Er wird durch Fragen an den Gegenstand in Bewegung gesetzt. Dieser „antwortet“, was zu neuen Fragen und Antworten führt.

Der Forschungsprozess ist dialektisch und führt vom Besonderen (den konkreten Daten) zum Allgemeinen (der mit der Analyse erkannten Struktur), das das Besondere als aufgeklärtes Besonderes enthält.[17]

Forschungsstrategien

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Die Forschungsstrategien Maximierung / Minimierung, das Testen der Grenzen und die Adaption bestimmen den Verlauf der Forschung.

Mit der Maximierung-Minimierung werden die Strukturmerkmale des Gegenstandes erforscht, indem seine Extreme ausgelotet werden. Sie bestimmt auch die Intensität des forschenden Handelns bei der Exploration, die der jeweiligen Forschungslage anzupassen ist: Ist aktives, eingreifendes oder eher rezeptives, zurückhaltendes Verhalten angemessen?

Das Austesten der Grenzen ermittelt die Grenzen des Gegenstands, wo seine Struktur in Beliebigkeit umschlägt. Wie weit reichen die Gemeinsamkeiten, wo, wann haben sie keine Gültigkeit mehr?

Adaption beinhaltet einerseits eine Anpassung der Gedanken und Vorstellungen der Forschungsperson an die Tatsachen, die über den Forschungsgegenstand im Verlauf des Forschungsprozesses bekannt werden,[18] und andererseits eine Anpassung der Techniken an den Gegenstand, seine Eigenarten, die nicht beschädigt oder gar zerstört werden dürfen.

Samplestrategie

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Aus der Regel der maximal strukturellen Variation der Perspektiven ergibt sich die Samplestrategie, die anders als in deduktiv-nomologischen Untersuchungen nicht die Zufallsausfall, sondern das Extremgruppensample ist. Maximal variiert – in Extremgruppen – werden Faktoren einbezogen, die einen wesentlichen Einfluss auf den Gegenstand haben können.

Analyse mit 100 %-Kriterium

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Es werden Gemeinsamkeiten gesucht und nicht wie in quantitativ-nomologischen Ansätzen Unterschiede. Diese Suche erfolgt dialogisch, indem die Forschungsperson Fragen nach Gemeinsamkeiten in den Daten stellt. Gemeinsamkeit ist nicht nur Identität oder Ähnlichkeit, sondern auch Gegensatz, Negation. Aus ersten Gemeinsamkeiten, die Teile der Daten verbinden, ergibt sich in einem dialektischen Prozess der Strukturierung und Restrukturierung die gesuchte Gesamtstruktur. Für sie gilt die „100 %-Regel“. Wie in einem aufgelösten Puzzle muss jedes Datum in ihr seinen Platz haben.[19]

Gütekriterien

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Die Gütekriterien Verlässlichkeit, Gültigkeit und Geltung stellen sich – anders als bei quantitativer Forschung – bei korrekter Durchführung am Ende der Forschung notwendigerweise ein. Es wird von Subjektivem ausgegangen und der Prozess der Forschung führt zu Intersubjektivität.[20]

Am Anfang des Forschungsprozesses sind die Ergebnisse dagegen oft wenig reliabel. Eine Befragung von Frauen z. B. mag andere Resultate erbringen als die Befragung von Männern zum gleichen Thema. Wenn die Dimensionen, in denen diese Geschlechtsunterschiede bestehen, in der durch die Analyse erkannten Struktur enthalten sind, ist dagegen Reliabilität gegeben.

Auch die Validität entsteht im Forschungsprozess, wenn der Gegenstand maximal strukturell variiert wird – seine wesentlichen Aspekte einbezogen sind – und die Daten nach der „100 %-Regel“ auf Gemeinsamkeit analysiert werden.

Die Geltung der Resultate qualitativ-heuristischer Forschung ist durch den sozialen und raumzeitlich begrenzten Charakter ihrer Gegenstände begrenzt. Der Gültigkeitsbereich hängt davon ab, wie eng oder breit der Gegenstand in den Daten repräsentiert ist.

Heuristische Forschungsmethoden

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Alle Forschungsmethoden lassen sich auf die Grundmethoden Experiment und Beobachtung zurückführen. Sie enthalten in unterschiedlichem Umfang rezeptive und aktive Anteile. Forschungsmethoden entstehen durch Abstraktion aus der Alltagsheuristik und aus der wissenschaftlichen Heuristik, darunter auch der naturwissenschaftlichen, womit die von Wilhelm Dilthey festgeschriebene Trennung zwischen Natur- und Geisteswissenschaften von der Qualitativen Heuristik infrage gestellt wird.[21]

Viele qualitative Methoden lassen sich heuristisch einsetzen, was von Kleining für viele gebräuchliche Methoden gezeigt wurde.[22] Besondere qualitativ-heuristische Methoden – teils wiederentdeckt, teils neu entwickelt – sind:

  • Die Heuristische Textanalyse,[23] die beobachtend, Fragen stellend und experimentierend, strukturexplorierend mit Texten umgeht.
  • Das Qualitative Experiment, das die Struktur eines Forschungsgegenstands mit Eingriffen in ihn exploriert und aufklärt.[24]
  • Das Rezeptive Interview, bei dem der Forscher spontane Mitteilungen der untersuchten Personen durch aufmerksames Zuhören und ermutende Reaktionen unterstützt, ohne selbst Fragen zu stellen.[25]
  • Die Dialogische Introspektion, die eine Weiterentwicklung der Introspektion der Würzburger Schule darstellt.[26]

Vorliegende heuristische Untersuchungen

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Die Qualitative Heuristik fand in einer Vielzahl von psychologischen und soziologischen Untersuchungen Anwendung und wurde außerdem in literaturwissenschaftlichen Arbeiten eingesetzt. Eine Übersicht findet sich unter.[27] Kleining selbst hat die Qualitative Heuristik in unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Feldern und in Literaturanalysen demonstriert.[28]

Literatur

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  • Thomas Burkart, Gerhard Kleining: Generalisierung durch qualitative Heuristik. In: Leo Gürtler, Mechthild Kiegelmann, Günter L. Huber (Hrsg.). Generalization in qualitative psychology. Ingeborg Huber Verlag, Tübingen 2007, S. 37–52, ISBN 978-3-9810087-1-5.
  • Friedrich Krotz: Neue Theorien entwickeln. Eine Einführung in die Grounded Theory, die Heuristische Sozialforschung und die Ethnographie anhand von Beispielen aus der Kommunikationsforschung. Herbert von Halem Verlag, Köln 2005, ISBN 3-931606-64-3.
  • Gerhard Kleining: Umriss zu einer Methodologie qualitativer Sozialforschung. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Jahrgang 34, 1982, S. 224–253: urn:nbn:de:0168-ssoar-8619
  • Gerhard Kleining: Das qualitative Experiment. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Band 38, 1986, S. 724–750: urn:nbn:de:0168-ssoar-8631. (auch in: Gerhard Kleining: Qualitativ-heuristische Sozialforschung. Schriften zur Theorie und Praxis. Fechner, Hamburg 1994, ISBN 3-929215-02-0, S. 148–177, urn:nbn:de:0168-ssoar-7731).
  • Gerhard Kleining: Das rezeptive Interview. In: Gerhard Kleining: Qualitativ-heuristische Sozialforschung. Schriften zur Theorie und Praxis. Fechner, Hamburg 1994, ISBN 3-929215-02-0, S. 123–147, urn:nbn:de:0168-ssoar-7731.
  • Gerhard Kleining: Textanalyse als Heuristik. In: Angewandte Sozialforschung. Band 16, 1990, S. 23–29. (auch in: Gerhard Kleining: Qualitativ-heuristische Sozialforschung. Schriften zur Theorie und Praxis. Fechner, Hamburg 1994, S. 178–187, urn:nbn:de:0168-ssoar-7731).
  • Gerhard Kleining: Methodologie und Geschichte qualitativer Sozialforschung. In: Uwe Flick u. a. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Sozialforschung. Beltz, Psychologie Verlags Union, München 1991, ISBN 3-929215-02-0, S. 11–22.
  • Gerhard Kleining: Qualitativ-heuristische Sozialforschung. Schriften zur Theorie und Praxis. Fechner, Hamburg 1994, ISBN 3-929215-02-0, urn:nbn:de:0168-ssoar-7731.
  • Gerhard Kleining: Lehrbuch Entdeckende Sozialforschung, Band I: Von der Hermeneutik zur qualitativen Heuristik. Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim 1995, ISBN 3-621-27285-2.
  • Gerhard Kleining: Qualitative Sozialforschung, Teil II: Der Forschungsprozeß. Fernuniversität – Gesamthochschule Hagen, Fachbereich Erziehungs-, Sozial- und Geisteswissenschaften, Hagen 1999.
  • Gerhard Kleining, Thomas Burkart: Group-based Dialogic Introspection and its Use in Qualitative Media Research. In M. Kiegelmann (Hrsg.): Qualitative Research in Psychology. Ingeborg Huber, Schwangau 2001, ISBN 3-9806975-6-8, S. 217–239.
  • Gerhard Kleining, Harald Witt: Qualitativ-heuristische Forschung als Entdeckungsmethodologie für Psychologie und Sozialwissenschaften: Die Wiederentdeckung der Methode der Introspektion als Beispiel. In: Forum Qualitative Sozialforschung, Jahrgang 1, H. 1, 2000, urn:nbn:de:0114-fqs0001136.
  • Gerhard Kleining, Harald Witt: Discovery as Basic Methodology of Qualitative and Quantitative Research. In: Forum Qualitative Sozialforschung, Jahrgang 2, H. 1, 2001, urn:nbn:de:0114-fqs0101164.
  • Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Skizzen zur Psychologie der Forschung. Nachdruck der fünften Auflage. Verlag Dr. Müller, 2006, ISBN 3-86550-575-9. (Zuerst 1883)
  • Harald Witt: Forschungsstrategien bei quantitativer und qualitativer Sozialforschung. In: Forum Qualitative Sozialforschung. (On-line Journal). Jahrgang 2, H. 1, 2001, urn:nbn:de:0114-fqs010189.
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Einzelnachweise

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  1. Gerhard Kleining: Qualitativ-heuristische Sozialforschung. Schriften zur Theorie und Praxis. Fechner, Hamburg 1994, ISBN 3-929215-02-0, urn:nbn:de:0168-ssoar-7731
  2. Gerhard Kleining: Lehrbuch Entdeckende Sozialforschung. Band I: Von der Hermeneutik zur qualitativen Heuristik. Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim 1995, ISBN 3-621-27285-2, S. 225.
  3. Gerhard Kleining: (1995, S. 340ff.).
  4. a b Gerhard Kleining: (1995, S. 341).
  5. Gerhard Kleining: (1995, S. 343–344).
  6. Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Skizzen zur Psychologie der Forschung. Verlag Dr. Müller, 2006, ISBN 3-86550-575-9. (Zuerst 1883).
  7. Gerhard Kleining: (1995, S. 344–347).
  8. Friedrich Schleiermacher: Dialektik. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2001, ISBN 3-518-29129-7. (Zuerst Vorlesungen 1811–1834).
  9. Georg, Friedrich, Wilhelm Hegel: Phänomenologie des Geistes. In: Georg, Friedrich, Wilhelm Hegel, Werke in 20 Bänden. Band 3. Suhrkamp, Frankfurt a. M., 1986, ISBN 3-518-28203-4. (Zuerst 1807).
  10. Gerhard Kleining: (1995, S. 346–347).
  11. Gerhard Kleining: (1995, S. 347–350).
  12. Thomas Burkart: Das qualitative Experiment in der Entwicklungspsychologie – am Beispiel von Jean Piaget. In: Günter Mey (Hrsg.): Handbuch Qualitative Entwicklungspsychologie. Kölner Studien Verlag, Köln 2005, ISBN 3-936010-06-4, S. 477–625.
  13. Gerhard Kleining: (1995, S. 350–352).
  14. Gerhard Kleining: (1995, S. 351).
  15. Barney G. Glaser, Anselm L. Strauss: The Discovery of Grounded Theory. Strategies for Qualitative Research. Adine, New York 1967. (deutsch als: Grounded Theory. Strategien qualitativer Forschung. Huber, Bern 2005, ISBN 3-456-84212-0).
  16. Gerhard Kleining: (1995, S. 227–231).
  17. Gerhard Kleining: The qualitative-heuristic approach to theory. In: Leo Gürtler, Mechthild Kiegelmann, Günter L. Huber (Hrsg.): Areas of qualitative psychology – Special focus on design. Ingeborg Huber Verlag, Tübingen 2005, S. 27–34.
  18. Gerhard Kleining: (1995, S. 266).
  19. Gerhard Kleining, Thomas Burkart: Group-based Dialogic Introspection and its Use in Qualitative Media Research. In M. Kiegelmann (Hrsg.): Qualitative Research in Psychology. Ingeborg Huber, Schwangau 2001, S. 217–239.
  20. Gerhard Kleining: (1995, S. 318–325).
  21. Wilhelm Dilthey: Einleitung in die Geisteswissenschaften. Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und Geschichte. In: Gesammelte Schriften. 1. 8. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1990, ISBN 3-525-30301-7. (zuerst 1883).
  22. Gerhard Kleining: Qualitative Sozialforschung Teil II: Der Forschungsprozeß. Fernuniversität – Gesamthochschule Hagen, Fachbereich Erziehungs-, Sozial- und Geisteswissenschaften, Hagen 1999.
  23. Gerhard Kleining: Textanalyse als Heuristik. In: Angewandte Sozialforschung. Band 16, 1990, S. 23–29. (auch in: Gerhard Kleining: Qualitativ-heuristische Sozialforschung. Schriften zur Theorie und Praxis. Fechner, Hamburg 1994, S. 178–187).
  24. Gerhard Kleining: Das qualitative Experiment. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Band 38, 1986, S. 724–750. (auch in: Gerhard Kleining: Qualitativ-heuristische Sozialforschung. Schriften zur Theorie und Praxis. Fechner, Hamburg 1994, S. 148–177).
  25. Gerhard Kleining: Das rezeptive Interview. In: Gerhard Kleining: Qualitativ-heuristische Sozialforschung. Schriften zur Theorie und Praxis. Fechner, Hamburg 1994, S. 123–147.
  26. introspektion.net (Memento des Originals vom 20. August 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.introspektion.net
  27. heureka-hamburg.de
  28. Gerhard Kleining: (1994, Teil III).