Rückstands-Höchstmengenverordnung
Die Rückstands-Höchstmengenverordnung setzt in Deutschland Höchstmengen von Stoffen fest, die in oder auf Lebensmitteln beim gewerbsmäßigen Inverkehrbringen nicht überschritten sein dürfen. Die Stoffe sind in den Anlagen zur Verordnung aufgelistet.
Basisdaten | |
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Titel: | Verordnung über Höchstmengen an Rückständen von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, Düngemitteln und sonstigen Mitteln in oder auf Lebensmitteln |
Kurztitel: | Rückstands-Höchstmengenverordnung |
Früherer Titel: | Pflanzenschutzmittel-Höchstmengenverordnung |
Abkürzung: | RHmV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Erlassen aufgrund von: | Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch, Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz, DDT-Gesetz |
Rechtsmaterie: | Lebens- und Genussmittel, Bedarfsgegenstände |
Fundstellennachweis: | 2125-40-55 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 24. Juni 1982 (BGBl. I S. 745) |
Inkrafttreten am: | 1. Juli 1982 |
Neubekanntmachung vom: | 21. Oktober 1999 (BGBl. I S. 2082) |
Letzte Neufassung vom: | 1. September 1994 (BGBl. I S. 2299) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
16. September 1994 |
Letzte Änderung durch: | Art. 1 VO vom 16. Juli 2020 (BGBl. I S. 1699) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
25. Juli 2020 (Art. 3 VO vom 16. Juli 2020) |
Weblink: | Text der Verordnung und ihrer Anlagen |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Siehe auch:
- Verordnung (EG) Nr. 396/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Februar 2005 über Höchstgehalte an Pestizidrückständen in oder auf Lebens- und Futtermitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs
- Verordnung (EG) Nr. 470/2009 über Rückstandshöchstmengen pharmakologisch wirksamer Stoffe in Lebensmitteln tierischen Ursprungs