Rüdiger Sander
deutscher Schauspieler
Rüdiger Sander (* 2. November 1941 in Radebeul; † 15. Dezember 2012)[1] war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler.
Leben
BearbeitenRüdiger Sander war mit der Schauspielerin Isabella „Isa“ Sander-Wolter verheiratet, Vater der Synchronsprecherin Peggy Sander (* 1969) und des Schauspielers Tim Sander (* 1978) und lebte in Weimar.
Sander arbeitete vor allem als Theaterschauspieler. 1985 wurde er mit dem Goethepreis der Stadt Berlin (Ost) ausgezeichnet. In der Fernsehserie Gute Zeiten, schlechte Zeiten stellte er den Filmvater Konrad Scholl seines Sohnes Tim (Kai Scholl) dar.
Sander war lange Zeit am Berliner Theater an der Parkaue tätig.
Filmografie (Auswahl)
Bearbeiten- 1967: Blaulicht – Nachtstreife (TV-Reihe)
- 1980: Die Schmuggler von Rajgrod
- 1980: Abenteuer mit den Abrafaxen
- 1988: Polizeiruf 110: Der Kreuzworträtselfall (Fernsehreihe)
- 1997: Tatort: Bierkrieg (Fernsehreihe)
- 1998–2002: Gute Zeiten, schlechte Zeiten (Fernsehserie)
- 1999: Downhill City
- 2000: Die Stille nach dem Schuss
- 2000, 2003: Hinter Gittern – Der Frauenknast (Fernsehserie)
- 2010: Lasko – Die Faust Gottes (Fernsehserie)
Weblinks
Bearbeiten- Rüdiger Sander bei IMDb
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Rüdiger Sander. In: parkaue.de. Theater an der Parkaue, 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2014; abgerufen am 26. Mai 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Sander, Rüdiger |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Theater- und Filmschauspieler |
GEBURTSDATUM | 2. November 1941 |
GEBURTSORT | Radebeul, Deutsches Reich |
STERBEDATUM | 15. Dezember 2012 |