Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Soul-, R&B-, Hip-Hop- und Pop-Sängers R. Kelly. Den Quellenangaben zufolge hat er bisher mehr als 75 Millionen Tonträger verkauft und gehört somit zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit.[1] Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das dritte Studioalbum R. mit über 12,4 Millionen verkauften Einheiten. Bisher schafften es sechs seiner Alben bis auf Platz eins der US-amerikanischen Billboard 200.

R. Kelly – Diskografie
R. Kelly (2003)
R. Kelly (2003)
Veröffentlichungen
Studioalben 14
Kollaboalben 3
Kompilationen 6
Singles 76

Studioalben

Bearbeiten
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1993 12 Play UK20
 
Gold

(61 Wo.)UK
US2
 
×6
Sechsfachplatin

(65 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 1993
Verkäufe: + 7.200.000[3]
1995 R. Kelly DE69
(9 Wo.)DE
UK18
 
Gold

(13 Wo.)UK
US1
 
×5
Fünffachplatin

(68 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 1995
Verkäufe: + 6.200.000[3]
1998 R. DE8
 
Gold

(34 Wo.)DE
AT45
(7 Wo.)AT
CH26
 
Gold

(27 Wo.)CH
UK27
 
Platin

(30 Wo.)UK
US2
 
×8
Achtfachplatin

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. November 1998
Verkäufe: + 12.400.000[3]
2000 TP-2.com DE2
 
Gold

(50 Wo.)DE
AT36
(9 Wo.)AT
CH6
 
Gold

(31 Wo.)CH
UK21
 
Gold

(5 Wo.)UK
US1
 
×4
Vierfachplatin

(58 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. November 2000
Verkäufe: + 6.000.000[3]
2003 Chocolate Factory DE18
(8 Wo.)DE
CH24
(7 Wo.)CH
UK10
 
Gold

(27 Wo.)UK
US1
 
×2
Doppelplatin

(60 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2003
Verkäufe: + 5.100.000[3]
2004 Happy People/U Saved Me DE10
(6 Wo.)DE
AT60
(2 Wo.)AT
CH21
(5 Wo.)CH
UK11
 
Gold

(11 Wo.)UK
US2
 
×3
Dreifachplatin

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. August 2004
Verkäufe: + 5.200.000[3]
2005 TP-3: Reloaded DE26
(5 Wo.)DE
AT75
(1 Wo.)AT
CH30
(7 Wo.)CH
UK23
 
Silber

(8 Wo.)UK
US1
 
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juli 2005
Verkäufe: + 2.000.000[3]
2007 Double Up DE46
(2 Wo.)DE
CH39
(3 Wo.)CH
UK10
(4 Wo.)UK
US1
 
Platin

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2007
Verkäufe: + 1.500.000[3]
2009 Untitled US4
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. November 2009
Verkäufe: + 500.000[3]
2010 Love Letter US6
 
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2010
Verkäufe: + 500.000
2012 Write Me Back US5
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2012
Verkäufe: + 253.000[4]
2013 Black Panties US4
 
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2013
Verkäufe: + 500.000
2015 The Buffet US16
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2015
Verkäufe: + 65.673[5][6]
2016 12 Nights of Christmas US177
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2016

Kollaboalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1992 Born into the ’90s UK67
(1 Wo.)UK
US42
 
Platin

(62 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Januar 1992
mit Public Announcement
2002 The Best of Both Worlds DE22
(7 Wo.)DE
AT73
(1 Wo.)AT
CH18
(8 Wo.)CH
UK37
(3 Wo.)UK
US2
 
Platin

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. März 2002
mit Jay-Z
2004 Unfinished Business DE77
(1 Wo.)DE
CH65
(2 Wo.)CH
UK61
(2 Wo.)UK
US1
 
Platin

(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2004
mit Jay-Z

Kompilationen

Bearbeiten
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2003 The R. in R&B Collection, Volume 1 DE17
(9 Wo.)DE
AT62
(1 Wo.)AT
CH19
(7 Wo.)CH
UK4
 
×3
Dreifachplatin

(44 Wo.)UK
US4
 
Platin

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2003
Verkäufe: + 1.900.000
2005 Remix City, Volume 1 US72
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 2005
2014 The Essential R. Kelly UK
 
Gold
UK
US144
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2014
Verkäufe: + 107.500

Weitere Kompilationen

  • 2005: My Diary
  • 2010: Playlist: The Very Best of R. Kelly
  • 2010: Epic

Als Leadmusiker

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
  DE   AT   CH   UK   US
1992 She’s Got That Vibe
Born into the 90’s
UK3
 
Silber

(15 Wo.)UK
US59
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1992
mit Public Announcement
Honey Love
Born into the 90's
US39
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Mai 1992
mit Public Announcement
Slow Dance (Hey Mr. DJ)
Born into the 90's
US43
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. September 1992
mit Public Announcement
1993 Dedicated
Born into the 90's
US31
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1993
mit Public Announcement
Sex Me (Parts I & II)
12 Play
UK75
(1 Wo.)UK
US20
 
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. August 1993
1994 Bump N’ Grind
12 Play
UK8
 
Platin

(15 Wo.)UK
US1
 
 
Platin + Gold (Mastertone)

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1994
Your Body’s Callin’
12 Play
UK19
(6 Wo.)UK
US13
 
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. März 1994
Summer Bunnies
12 Play
UK23
(3 Wo.)UK
US55
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1994
1995 You Remind Me of Something
R. Kelly
UK24
(5 Wo.)UK
US4
 
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1995
Down Low (Nobody Has to Know)
R. Kelly
UK23
(3 Wo.)UK
US4
 
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 1995
feat. The Isley Brothers
1996 Thank God It’s Friday
R. Kelly
UK14
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Januar 1996
I Can’t Sleep Baby (If I)
R. Kelly
DE63
(7 Wo.)DE
AT37
(3 Wo.)AT
UK24
(3 Wo.)UK
US5
 
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. März 1996
I Believe I Can Fly
R.
DE3
 
Gold

(26 Wo.)DE
AT2
 
Gold

(16 Wo.)AT
CH1
 
Gold

(28 Wo.)CH
UK1
 
Platin

(18 Wo.)UK
US2
 
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. November 1996
1997 Gotham City
R.
DE6
 
Gold

(22 Wo.)DE
AT7
(14 Wo.)AT
CH9
(25 Wo.)CH
UK9
(8 Wo.)UK
US9
 
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1997
1998 I’m Your Angel
R. / These Are Special Times
DE14
(14 Wo.)DE
AT13
(12 Wo.)AT
CH7
(15 Wo.)CH
UK3
 
Silber

(13 Wo.)UK
US1
 
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. August 1998
mit Céline Dion
Half on a Baby
R.
DE38
(9 Wo.)DE
CH43
(5 Wo.)CH
UK16
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. September 1998
Home Alone
R.
DE82
(6 Wo.)DE
UK17
(5 Wo.)UK
US65
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1998
feat. Keith Murray
When a Woman’s Fed Up
R.
UK24
(3 Wo.)UK
US22
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1998
1999 Did You Ever Think
R.
DE26
(17 Wo.)DE
CH98
(1 Wo.)CH
UK20
(5 Wo.)UK
US27
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1999
If I Could Turn Back the Hands of Time
R.
DE2
 
Platin

(19 Wo.)DE
AT2
 
Gold

(18 Wo.)AT
CH1
 
Gold

(34 Wo.)CH
UK2
 
Platin

(25 Wo.)UK
US12
 
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juli 1999
Only the Loot Can Make Me Happy
R.
UK24
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1999
2000 Bad Man
Shaft
DE57
(9 Wo.)DE
CH50
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: August 2000
I Wish
TP-2.com
DE10
(12 Wo.)DE
CH29
(16 Wo.)CH
UK12
(6 Wo.)UK
US14
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 2000
2001 The Storm Is Over Now
TP-2.com
DE13
(14 Wo.)DE
AT10
(16 Wo.)AT
CH6
(21 Wo.)CH
UK18
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 2001
Fiesta (Remix)
TP-2.com
DE8
(13 Wo.)DE
AT27
(15 Wo.)AT
CH11
(21 Wo.)CH
UK23
(3 Wo.)UK
US6
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 2001
feat. Jay-Z
Feelin’ on Yo Booty
TP-2.com
US36
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 2001
A Woman’s Threat
TP-2.com
DE43
(8 Wo.)DE
AT69
(3 Wo.)AT
CH58
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: September 2001
2002 Honey
Best of Both Worlds
UK35
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Januar 2002
mit Jay-Z
Take You Home with Me (A.K.A. Body)
Best of Both Worlds
US81
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2002
mit Jay-Z
The World’s Greatest
Chocolate Factory
DE5
 
Gold

(15 Wo.)DE
AT20
(15 Wo.)AT
CH11
(25 Wo.)CH
UK4
 
Platin

(15 Wo.)UK
US34
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. September 2002
Ignition (Remix)
Chocolate Factory
DE36
(9 Wo.)DE
UK1
 
×3
Dreifachplatin

(29 Wo.)UK
US2
(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2002
2003 Snake
Chocolate Factory
UK10
(6 Wo.)UK
US16
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 2003
feat. Big Tigger
Soldier’s Heart
My Diary
US80
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 2003
Thoia Thoing
The R. In R&B Collection, Volume 1
DE23
(9 Wo.)DE
CH18
(17 Wo.)CH
UK14
(6 Wo.)UK
US13
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 2003
Step in the Name of Love
Chocolate Factory
DE69
(8 Wo.)DE
CH83
(1 Wo.)CH[UK: ↑]
US9
(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 2003
2004 Happy People
Happy People/U Saved Me
DE49
(9 Wo.)DE
CH49
(9 Wo.)CH
UK6
(12 Wo.)UK
US19
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. März 2004
U Saved Me
Happy People/U Saved Me[DE: ↑]
[CH: ↑][UK: ↑] US52
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2004
Big Chips
Unfinished Business
US39
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2004
mit Jay-Z
2005 Trapped in the Closet (Chapter 1 of 5)
TP-3: Reloaded
US22
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. April 2005
In the Kitchen
TP-3: Reloaded
US91
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. April 2005
Playa’s Only
TP-3: Reloaded
DE35
(9 Wo.)DE
CH28
(11 Wo.)CH
UK33
(3 Wo.)UK
US65
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 2005
feat. The Game
Burn It Up
TP-3: Reloaded
DE30
(9 Wo.)DE
AT59
(3 Wo.)AT
CH25
(8 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Oktober 2005
feat. Wisin y Yandel
2007 I’m a Flirt (Remix)
Double Up
DE55
(4 Wo.)DE
CH78
(1 Wo.)CH
UK18
(6 Wo.)UK
US12
 
Platin (Mastertone)

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. März 2007
feat. T.I. & T-Pain
Same Girl
Double Up
UK26
(8 Wo.)UK
US20
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2007
feat. Usher
2008 I Believe
Epic
DE92
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 16. Dezember 2008
2009 Number One
Untitled
US59
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juli 2009
feat. Keri Hilson
2010 When a Woman Loves
Love Letter
US93
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. September 2010
2013 My Story
Black Panties
US89
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2013
feat. 2 Chainz

Weitere Singles

  • 2013: Genius
  • 2013: Cookie
  • 2014: Legs Shakin (feat. Ludacris)
  • 2014: Bump & Grind 2014 (mit with Waze & Odyssey)
  • 2015: Backyard Party
  • 2015: Switch Up (feat. Lil Wayne and Jeremih)
  • 2016: Let Me Love You (R. Kelly Remix) (mit DJ Snake)

Als Gastmusiker

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1997 All of My Days
All Day, All Night
US65
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1997
Changing Faces feat. R. Kelly & Jay-Z
1998 Be Careful
Sparkle
DE52
(9 Wo.)DE
UK7
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1998
Sparkle feat. R. Kelly
Lean on Me
The Nu Nation Project
US79
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1998
Kirk Franklin feat. R. Kelly, Mary J. Blige, Bono
1999 Satisfy You
Forever
DE2
 
Gold

(18 Wo.)DE
AT17
(11 Wo.)AT
CH6
(17 Wo.)CH
UK8
(10 Wo.)UK
US2
 
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 1999
Puff Daddy feat. R. Kelly
2001 Guilty Until Proven Innocent
The Dynasty: Roc La Familia
US82
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. März 2001
Jay-Z feat. R. Kelly
We Thuggin’
Jealous Ones Still Envy (J.O.S.E.)
DE70
(7 Wo.)DE
UK48
(1 Wo.)UK
US15
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2001
Fat Joe feat. R. Kelly
2002 Laundromat
Nivea
UK33
(2 Wo.)UK
US58
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 2002
Nivea feat. R. Kelly
2003 Gigolo
Nick Cannon
US24
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2003
Nick Cannon feat. R. Kelly
Gangsta Girl
Big Money Heavyweight
US85
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 2003
Big Tymers feat. R. Kelly
2004 Hotel
Split Personality
DE22
(18 Wo.)DE
CH28
(24 Wo.)CH
UK3
 
Silber

(15 Wo.)UK
US4
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 2004
Cassidy feat. R. Kelly
So Sexy
Kamikaze
UK28
(3 Wo.)UK
US25
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juni 2004
Twista feat. R. Kelly
So Sexy: Chapter II (Like This)
Kamikaze
US92
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 2004
Twista feat. R. Kelly
Wonderful
R.U.L.E.
DE20
(13 Wo.)DE
AT47
(8 Wo.)AT
CH12
(17 Wo.)CH
UK1
 
Silber

(10 Wo.)UK
US5
 
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 2004
Ja Rule feat. R. Kelly & Ashanti
2006 That’s That Shit
Tha Blue Carpet Treatment
DE39
(7 Wo.)DE
CH37
(9 Wo.)CH
UK38
(4 Wo.)UK
US20
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2006
Snoop Dogg feat. R. Kelly
Go Getta
The Inspiration
US18
 
 
Gold + Platin (Mastertone)

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2006
Young Jeezy feat. R. Kelly
2012 To the World
Cruel Summer
US70
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 2012
Kanye West feat. R. Kelly
2013 Do What U Want
Artpop
DE14
 
Gold

(21 Wo.)DE
AT10
(16 Wo.)AT
CH14
(18 Wo.)CH
UK9
 
Gold

(15 Wo.)UK
US13
 
Platin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2013
Lady Gaga feat. R. Kelly
PYD
Journals
DE64
(1 Wo.)DE
AT49
(1 Wo.)AT
CH27
(1 Wo.)CH
UK30
(1 Wo.)UK
US54
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. November 2013
Justin Bieber feat. R. Kelly
2014 Bump N’ Grind 2014
UK3
 
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2014
Waze & Odyssey feat. R. Kelly
2015 Dolo
Full Speed
DE98
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Februar 2015
Kid Ink feat. R. Kelly
Back to Sleep
Royalty
UK100
 
Gold

(1 Wo.)UK
US20
 
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 2015
Chris Brown feat. Tank, R. Kelly & Anthony Hamilton

Weitere Gastbeiträge

Statistik

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Chartauswertung

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  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK US6US
Top-10-Alben DE3DE ATAT CH1CH UK3UK US15US
Alben in den Charts DE10DE AT6AT CH9CH UK12UK US20US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CH2CH UK3UK US2US
Top-10-Singles DE7DE AT5AT CH6CH UK16UK US13US
Singles in den Charts DE30DE AT14AT CH24CH UK42UK US57US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Australien (ARIA)0! S  3× Gold3  4× Platin4385.000aria.com.au
  Belgien (BRMA)0! S  4× Gold4  4× Platin4300.000ultratop.be
  Brasilien (PMB)0! S  Gold1  3× Platin3210.000pro-musicabr.org.br BR2
  Dänemark (IFPI)0! S  Gold1  Platin145.000ifpi.dk
  Deutschland (BVMI)0! S  8× Gold8  Platin12.300.000musikindustrie.de
  Europa (IFPI)0! S0! G  2× Platin2(2.000.000)ifpi.org (Memento vom 10. Oktober 2013 im Internet Archive)
  Frankreich (SNEP)  2× Silber2  6× Gold60! P1.075.000infodisc.fr
  Italien (FIMI)0! S0! G  Platin130.000fimi.it
  Kanada (MC)0! S  3× Gold3  3× Platin3420.000musiccanada.com
  Mexiko (AMPROFON)0! S  Gold10! P30.000amprofon.com.mx
  Neuseeland (RMNZ)0! S  4× Gold4  2× Platin265.000aotearoamusiccharts.co.nz NZ2
  Niederlande (NVPI)0! S  3× Gold3  3× Platin3375.000nvpi.nl
  Norwegen (IFPI)0! S  2× Gold20! P40.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
  Österreich (IFPI)0! S  3× Gold30! P75.000ifpi.at
  Schweden (IFPI)0! S  Gold1  2× Platin285.000sverigetopplistan.se
  Schweiz (IFPI)0! S  5× Gold50! P120.000hitparade.ch
  Südkorea (KMCA)0! S0! G0! P146.177Einzelnachweise
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  11× Gold11  52× Platin5250.200.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  6× Silber6  10× Gold10  12× Platin128.960.000bpi.co.uk
Insgesamt   8× Silber8   66× Gold66   90× Platin90
  1. Ty Lawson: Spotify joins the growing chorus to #MuteRKelly. In: CGNT. 11. Mai 2018, abgerufen am 14. Juli 2018 (englisch).
  2. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. a b c d e f g h i Worldwide Album Sales. 12. Juni 2011, abgerufen am 11. November 2021.
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  5. Victoria Hernandez: Hip Hop Sales: August Alsina, R. Kelly & Rick Ross. HipHopDX, 21. Dezember 2015, abgerufen am 11. November 2021.
  6. Trevor Smith: Charts Don't Lie: December 30th. Hotnewhiphop, 30. Dezember 2015, abgerufen am 11. November 2021.
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