Rabeneck (Waischenfeld)
Rabeneck ist ein Gemeindeteil der Stadt Waischenfeld im oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern.
Rabeneck Stadt Waischenfeld
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Koordinaten: | 49° 49′ N, 11° 20′ O |
Höhe: | 402 (346–413) m ü. NHN |
Einwohner: | 23 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91344 |
Vorwahl: | 09202 |
Die Rabenecker Mühle mit der Wiesent
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Geografie
BearbeitenDer Weiler Rabeneck liegt im zentralen Teil der Fränkischen Schweiz und am oberen Lauf der Wiesent. Die Nachbarorte sind Heroldsberg im Norden, Heroldsberg-Tal im Nordosten, Schönhof und Eichenbirkig im Osten, Köttweinsdorf im Südwesten, Gösseldorf im Westen und Saugendorf im Nordwesten. Der Weiler ist von dem dreieinhalb Kilometer entfernten Waischenfeld aus über die Staatsstraße St 2191 und dann über eine Ortsverbindungsstraße erreichbar.[2]
Geschichte
BearbeitenBis zur Gebietsreform in Bayern war Rabeneck der Hauptort einer gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Pegnitz, zu der noch die Orte Eichenbirkig, Köttweinsdorf und Schönhof gehörten. Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 751 Hektar und insgesamt 249 Einwohner, davon 27 in Rabeneck, das damals sieben Wohngebäude hatte.[3] Die Gemeinde wurde mit der bayerischen Gebietsreform am 1. Juli 1972 in die Stadt Waischenfeld eingegliedert.[4]
Baudenkmäler
BearbeitenBaudenkmäler sind ein Mühlengebäude, die Burg Rabeneck, eine Bildstocksäule und eine eingemauerte Kanonenkugel.
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Die Rabenecker Mühle
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Bildstocksäule
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Eingemauerte Kanonenkugel
Literatur
Bearbeiten- Pleikard Joseph Stumpf: Rabeneck. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 626 (Digitalisat).
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 298 (Digitalisat).
- ↑ Rabeneck. In: BayernAtlas. Abgerufen am 10. März 2021.
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 723 (Digitalisat).
- ↑ Politische Einteilung der Stadt Waischenfeld. In: GenWiki. Abgerufen am 10. März 2021.