Raffaele Maiello (Regisseur)

italienischer Fernsehregisseur

Raffaele Maiello (* 9. April 1934 in Florenz; † 19. April 2013 in Rom)[1] war ein italienischer Fernsehregisseur.

Nach dem Besuch der „Scuola d'Arte di Piccolo di Milano“ arbeitete Maiello für etwa ein Jahrzehnt als Assistent von Giorgio Strehler und debütierte 1962 als Theaterregisseur; bedeutende Inszenierungen waren teils zeitgenössische Stücke von Arnold Wesker, Roberto Roversi und Peter Weiss. Für das Fernsehen verantwortete Maiello Formate wie TV7, Boomerang oder Sotto processo sowie den Fernsehfilm Il burattinaio. 1975 war er wieder für das Theater (mit Bertolt Brechts Mann ist Mann) tätig. Im selben Jahr legte er seinen einzigen Kinofilm vor, Non si scrive sui muri a Milano.[2]

Filmografie (Auswahl)

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  • 1975: Non si scrive sui muri a Milano
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Einzelnachweise

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  1. Nachruf (italienisch) (Memento des Originals vom 18. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fulm.org, abgerufen am 17. April 2017
  2. Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano. I Registi. Gremese Editore, Rom 2002, S. 256