Ramy Ashour

ägyptischer Squashspieler

Ramy Mohamed Ashour (arabisch رامي عاشور, DMG Rāmī ʿĀšūr; * 30. September 1987 in Kairo) ist ein ehemaliger ägyptischer Squashspieler. Er führte mehrfach die Weltrangliste an und gewann in den Jahren 2008, 2012 und 2014 die Weltmeisterschaft.

Ramy Ashour
Spitzname: The Artist
Nationalität: Agypten Ägypten
Geburtstag: 30. September 1987
Größe: 180 cm
Gewicht: 75 kg
1. Profisaison: 2004
Rücktritt: 2019
Spielhand: Rechts
Erfolge
Karrierebilanz: 358:77
Karrieretitel: 40
Karrierefinals: 59
Beste Platzierung: 1 (Januar 2010)
Monate Nr. 1: 21
Weltmeistertitel: 3
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der PSA und Squashinfo (siehe Weblinks)

Karriere

Bearbeiten

Schon bei den Junioren gewann Ashour zahlreiche wichtige Titel. So sicherte er sich zwischen 1999 und 2001 in den Altersklassen U13[1][2] und U15[3] mehrfach den Titelgewinn bei den British Open. 2004 wurde er nach einem Finalsieg gegen Yasir Butt der bis dato jüngste Junioren-Weltmeister der Geschichte.[4] Bei dem anschließend stattfindenden Mannschaftswettbewerb unterlag er mit der ägyptischen Nationalmannschaft mit 1:2 Pakistan, wobei Ashour seine Partien alle gewann.[5] Im selben Jahr begann er seine Profikarriere und nahm in Athen erstmals an einem Turnier der PSA World Tour teil, das er sogleich gewann.[6] 2005 zog er erneut ins Finale des Athener Turniers ein, in dem er dieses Mal seinem Bruder Hisham Mohd Ashour in vier Sätzen unterlag.[7] Nach nur zwei Turnierteilnahmen war er in der Weltrangliste bereits unter den Top 100 platziert, die Saison beendete er auf Rang 62.[8] Bei der Weltmeisterschaft der Profispieler gelang ihm Ende 2005 bei der ersten Teilnahme die Qualifikation für das Hauptfeld, in dessen erster Runde er im dritten Satz gegen Grégory Gaultier verletzungsbedingt aufgeben musste. Das Jahr 2006 begann für Ashour erfolgreich, als er Anfang Januar das U19-Feld bei den British Open gewann.[9] Im selben Monat zog er ins Finale der Dayton Open ein, musste sich dort aber John White geschlagen geben.[10] Im Juni 2006 rückte er auf Rang 20 der Weltrangliste vor.[8] Einen Monat darauf verteidigte er in Neuseeland als erster Spieler seinen Junioren-Weltmeisterschaftstitel mit einem 3:0-Erfolg über Omar Mosaad.[11] Bei der Mannschaftskonkurrenz behielt Ägypten dieses Mal mit 2:1 die Oberhand gegen Pakistan.[12] Erneut blieb Ashour dabei ohne Niederlage. Zu Beginn der Saison 2006/07 erreichte Ashour das Viertelfinale der Weltmeisterschaft gegen Grégory Gaultier, das er mit 0:3 verlor. Weitaus besser verliefen die Hong Kong Open, bei denen er ungesetzt ins Finale einzog und dabei mit Thierry Lincou und David Palmer die Nummer drei bzw. zwei der Weltrangliste schlug. Im Endspiel unterlag er dem topgesetzten Amr Shabana in vier Sätzen.[13][14] In der Weltrangliste kletterte er dadurch auf Rang neun und damit erstmals in die Top Ten.[15] Bei den anschließenden US Open und den Pakistan Open schied er jeweils im Halbfinale aus.

2008 gewann Ashour in Manchester mit einem 3:1-Sieg gegen Karim Darwish auch die Weltmeisterschaft der Herren. Diesen Titel sowohl im Junioren- als auch im Herrenbereich zu gewinnen gelang zuvor lediglich Jansher Khan. 2009 folgte ein weiterer Weltmeistertitel mit der ägyptischen Nationalmannschaft, ehe Ashour im Januar 2010 sein bis dato größtes Ziel erreichte: die Spitzenposition in der Weltrangliste. Von Januar bis Dezember 2010 hatte Ashour die Führung inne, lediglich unterbrochen von einer kurzen Phase in den Sommermonaten Juni, Juli und August. 2011 verteidigte er mit Ägypten den Weltmeistertitel. Die Saison 2012 verlief für Ashour nahezu perfekt: Bei lediglich sieben Turnierteilnahmen zog er in sämtliche Finals ein und gewann fünf der sieben Endspiele. Lediglich bei den North American Open und den British Open unterlag er James Willstrop bzw. Nick Matthew. Zu den gewonnenen Titeln 2012 zählt unter anderem die Weltmeisterschaft, die Ramy Ashour erstmals nach 2008 wieder gewann. Er verlor somit lediglich zwei Partien in der gesamten Saison. In seiner Karriere gewann Ashour insgesamt 40 Titel auf der PSA World Tour. Im April 2013 erreichte er mit 1872 Punkten den höchsten bis dato erreichten Punktedurchschnitt in der Weltrangliste.[16] In seine Wertung gingen alle von ihm gespielten Turniere innerhalb der letzten zwölf Monate ein, insgesamt neun. Er gewann acht davon und stand ein weiteres Mal im Finale. Sieben dieser acht Titel gehörten zur Kategorie der PSA World Series.[17] Im April 2016 übertraf Mohamed Elshorbagy die Rekordmarke.[16] Am 21. November 2014 spielte er nach einer Oberschenkelverletzung mit der Weltmeisterschaft sein erstes Turnier nach sechs Monaten. Er erreichte sein viertes Finale bei einer Weltmeisterschaft, das er gegen Mohamed Elshorbagy in fünf Sätzen gewann.[18] Im Anschluss unterzog er sich einer Meniskusoperation und fiel bis April 2015 aus. Bei seinem ersten Turnier nach der Verletzungspause, dem zur World Series zählenden El Gouna International, verteidigte er seinen Titel aus dem Vorjahr mit einem Finalsieg gegen Mohamed Elshorbagy. 2017 stand er im ägyptischen Kader bei der Weltmeisterschaft und gewann mit ihr seinen dritten Titel bei diesem Wettbewerb. Am 22. April 2019 gab er sein Karriereende aufgrund anhaltender Verletzungsprobleme bekannt.[19][20] Sein letztes Turnier hatte er 2018 bei den British Open gespielt.

In der Saison 2015/2016 war Ashour erstmals beim Sportwerk Hamburg Walddörfer in der 1. Squash-Bundesliga gemeldet. Am 14. Juni 2016 kam es mit einem Sieg gegen Simon Rösner vom Paderborner SC zum ersten Einsatz im Rahmen des Halbfinales zur Endrunde der Bundesliga in Böblingen.

Ramys älterer Bruder Hisham Mohd Ashour war ebenfalls Squashspieler.

PSA World Tour

Bearbeiten
Legende (Anzahl der Titel)
Weltmeisterschaft (3)
PSA World Tour Finals (2)
PSA World Tour Platinum
PSA World Series (22)
PSA World Tour
PSA International (8)
PSA Star Series (4)
PSA Challenger Tour
PSA (Super) Satellite (1)

Turniersiege

Bearbeiten
Nr. Datum Ort Turnier Finalgegner Ergebnis
1. 21. November 2004 Griechenland  Athen Athens Open England  Andy Whipp 13:11, 12:10, 7:11, 7:11, 11:9
2. 12. Januar 2007 Kanada  Toronto Canadian Classic Australien  David Palmer 11:7, 11:3, 11:4
3. 29. Januar 2007 Vereinigte Staaten  Dayton Dayton Open Schottland  John White 8:11, 7:11, 11:16, 12:10, 11:2
4. 11. April 2007 Kuwait  Kuwait Kuwait Open Agypten  Amr Shabana 11:5, 11:3, 12:10
5. 17. April 2007 Katar  Doha Qatar Classic Australien  David Palmer 8:11, 11:9, 11:9, 11:6
6. 12. August 2007 Vereinigtes Konigreich  Manchester Super Series Finals Frankreich  Grégory Gaultier 12:10, 11:8, 4:11, 11:4
7. 16. Januar 2008 Vereinigte Staaten  New York City Tournament of Champions England  James Willstrop 11:7, 13:11, 11:9
8. 16. Februar 2008 Kanada  Toronto Canadian Classic Agypten  Amr Shabana 11:2, 11:9, 8:11, 11:8
9. 20. April 2008 Agypten  Hurghada Hurghada International Agypten  Amr Shabana 12:10, 9:11, 11:7, 9:11, 12:10
10. 19. Oktober 2008 Vereinigtes Konigreich  Manchester Weltmeisterschaft Agypten  Karim Darwish 5:11, 11:8, 11:4, 11:5
11. 28. Februar 2009 Vereinigte Staaten  Richmond North American Open England  Nick Matthew 11:8, 13:11, 10:12, 5:11, 11:8
12. 4. April 2009 Agypten  Hurghada Hurghada International Frankreich  Grégory Gaultier 7:11, 11:5, 11:3, 11:8
13. 10. Dezember 2009 Indien  Neu-Delhi PSA Masters England  Nick Matthew 11:6, 9:11, 11:9, 11:9
14. 18. Dezember 2009 Saudi-Arabien  al-Chubar Saudi International England  Nick Matthew 11:7, 7:11, 11:9, 9:11, 11:8
15. 20. März 2010 Malaysia  Kuala Lumpur CIMB KL Open Agypten  Karim Darwish 11:8, 11:8, 11:9
16. 29. August 2010 Hongkong  Hongkong Cathay Pacific Hong Kong Open Frankreich  Grégory Gaultier 10:12, 11:9, 11:9, 9:11, 11:9
17. 20. September 2010 Vereinigtes Konigreich  Manchester Rowe British Grand Prix England  James Willstrop 11:7, 3:11, 11:3, 11:5
18. 2. November 2010 Kuwait  Kuwait Kuwait Open Agypten  Amr Shabana 9:11, 11:4, 13:11, 11:1
19. 27. Januar 2011 Vereinigte Staaten  New York City Tournament of Champions England  Nick Matthew 11:3, 7:11, 11:9, 11:7
20. 19. Mai 2011 Agypten  Hurghada Hurghada International Agypten  Karim Darwish 11:9, 9:11, 12:14, 11:9, 11:3
21. 14. August 2011 Australien  Canberra Australian Open England  Nick Matthew 12:14, 11:6, 10:12, 11:8, 11:4
22. 25. September 2011 Vereinigtes Konigreich  Manchester Rowe British Grand Prix England  Nick Matthew 1:11, 11:3, 11:7, 11:4
23. 13. April 2012 Agypten  el-Guna El Gouna International England  James Willstrop 12:10, 11:5, 5:2 Aufgabe
24. 19. August 2012 Australien  Canberra Australian Open Agypten  Omar Mosaad 11:9, 11:9, 11:6
25. 13. Oktober 2012 Vereinigte Staaten  Philadelphia US Open Frankreich  Grégory Gaultier 11:4, 11:9, 11:9
26. 2. Dezember 2012 Hongkong  Hongkong Cathay Pacific Hong Kong Open England  James Willstrop 11:8, 3:11, 11:7, 11:6
27. 14. Dezember 2012 Katar  Doha Weltmeisterschaft Agypten  Mohamed Elshorbagy 2:11, 11:6, 11:5, 9:11, 11:8
28. 24. Januar 2013 Vereinigte Staaten  New York City Tournament of Champions Frankreich  Grégory Gaultier 7:11, 6:11, 12:10, 11:3, 11:1
29. 2. März 2013 Vereinigte Staaten  Richmond North American Open England  Nick Matthew 11:7, 11:8, 5:11, 11:7
30. 14. März 2013 Kuwait  Kuwait Kuwait PSA Cup England  James Willstrop 6:11, 11:8, 11:3, 11:3
31. 26. Mai 2013 Vereinigtes Konigreich  Hull British Open Frankreich  Grégory Gaultier 7:11, 11:4, 11:7, 11:8
32. 1. Oktober 2013 Vereinigte Staaten  San Francisco Netsuite Open Frankreich  Grégory Gaultier 11:4, 7:11, 7:11, 11:3, 11:2
33. 19. März 2014 Vereinigte Staaten  Richmond PSA World Series Finals Agypten  Mohamed Elshorbagy 15:17, 11:7, 11:4, 11:5
34. 18. April 2014 Agypten  el-Guna El Gouna International Agypten  Mohamed Elshorbagy 11:7, 12:10, 8:11, 11:8
35. 21. November 2014 Katar  Doha Weltmeisterschaft Agypten  Mohamed Elshorbagy 13:11, 7:11, 5:11, 11:5, 14:12
36. 10. April 2015 Agypten  el-Guna El Gouna International Agypten  Mohamed Elshorbagy 11:9, 11:6, 4:11, 10:12, 12:10
37. 30. September 2015 Vereinigte Staaten  San Francisco Netsuite Open England  Nick Matthew 11:7, 9:11, 11:5, 11:4
38. 28. August 2016 Hongkong  Hongkong Hong Kong Open Agypten  Karim Abdel Gawad 11:9, 8:11, 11:6, 5:11, 11:6
39. 3. September 2017 China Volksrepublik  Shanghai China Squash Open Agypten  Ali Farag 11:3, 11:8, 10:12, 2:11, 11:5
40. 18. März 2018 Schweiz  Zürich Grasshopper Cup Agypten  Mohamed Elshorbagy 11:8, 11:9, 11:6

Finalteilnahmen

Bearbeiten
Nr. Datum Ort Turnier Finalgegner Ergebnis
1. 22. Oktober 2005 Griechenland  Athen Athens Open Agypten  Hisham Mohd Ashour 11:7, 2:11, 10:12, 7:11
2. 29. Januar 2006 Vereinigte Staaten  Dayton Dayton Open Schottland  John White 5:11, 3:11, 6:11
3. 11. März 2006 Pakistan  Islamabad COAS International Agypten  Mohammed Abbas 4:11, 11:9, 5:11, 7:11
4. 22. Oktober 2006 Hongkong  Hongkong Hong Kong Open Agypten  Amr Shabana 11:13, 11:3, 5:11, 11:13
5. 28. Oktober 2007 Saudi-Arabien  al-Chubar Saudi International Agypten  Amr Shabana 5:11, 5:11, 11:1, 9:11
6. 27. April 2008 Kuwait  Kuwait Kuwait Open Agypten  Amr Shabana 9:11, 7:11, 11:13
7. 6. September 2009 Vereinigte Staaten  Chicago US Open Agypten  Amr Shabana 7:11, 2:11, 11:7, 14:12, 8:11
8. 7. November 2009 Kuwait  Kuwait Weltmeisterschaft Agypten  Amr Shabana 8:11, 8:11, 5:11
9. 28. Januar 2010 Vereinigte Staaten  New York City Tournament of Champions England  James Willstrop 10:12, 5:11, 11:9, 2:11
10. 27. Februar 2010 Vereinigte Staaten  Richmond North American Open England  Nick Matthew 9:11, 14:16, 4:5 Aufgabe
11. 15. August 2010 Australien  Canberra Australian Open England  Nick Matthew 14:16, 7:11, 10:12
12. 24. Oktober 2010 Agypten  el-Guna El Gouna International Agypten  Karim Darwish 14:16, 3:11, 1:5 Aufgabe
13. 26. Februar 2011 Vereinigte Staaten  Richmond North American Open England  Nick Matthew 9:11, 5:11, 11:8, 11:8, 6:11
14. 25. Februar 2012 Vereinigte Staaten  Richmond North American Open England  James Willstrop 7:11, 8:11, 7:11
15. 26. Mai 2012 Vereinigtes Konigreich  Hull British Open England  Nick Matthew 9:11, 4:11, 8:11
16. 9. Februar 2014 Schweden  Linköping Swedish Open England  Nick Matthew 13:11, 6:11, 8:11, 11:6, 4:11
17. 3. März 2014 Vereinigte Staaten  Chicago Windy City Open Frankreich  Grégory Gaultier 7:11, 3:11, 4:11
18. 27. März 2016 Vereinigtes Konigreich  Hull British Open Agypten  Mohamed Elshorbagy 2:11, 5:11, 9:11
19. 4. November 2016 Agypten  Kairo Weltmeisterschaft Agypten  Karim Abdel Gawad 11:5, 6:11, 7:11, 1:2 Aufgabe
Bearbeiten
Commons: Ramy Ashour – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Men's CGU British Junior U13 Open 1999, Sheffield, England. In: squashinfo.com. Abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  2. Men's British Junior U13 Open 1999, Sheffield, England. In: squashinfo.com. Abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  3. Men's Eye Group British Junior U15 Open 2001, Sheffield, England. In: squashinfo.com. Abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  4. Ramy Ashour Is Youngest Men's World Squash Champion. In: squashinfo.com. 25. August 2004, abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  5. Hosts Pakistan Retain World Junior Title. In: squashinfo.com. 29. August 2004, abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  6. Ashour Takes Athens Title In PSA Tour Debut. In: squashinfo.com. 21. November 2004, abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  7. Big Brother Hisham Wins Athens Open. In: squashinfo.com. 24. Oktober 2005, abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  8. a b PSA World Squash Rankings: Ramy Ashour. In: squashinfo.com. Abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  9. Men's Powerplaysports British Junior U19 Open 2006, Sheffield, England. In: squashinfo.com. Abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  10. $40,000 Men's EBS Dayton Open 2006, Dayton, Ohio, USA. In: squashinfo.com. Abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  11. Ashour Creates Squash History In New Zealand. In: squashinfo.com. 22. Juli 2006, abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  12. Favourites Egypt Lift World Junior Crown In New Zealand. In: squashinfo.com. 28. Juli 2006, abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  13. Shabana & David Claim Hong Kong Crowns. In: squashinfo.com. 23. Oktober 2006, abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  14. Steve Cubbins: World Number Ones take Hong Kong titles. In: squashsite.org.uk. SquashSite, 22. Oktober 2006, archiviert vom Original am 31. Januar 2010; abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  15. Young Stars Surge Ahead In New World Rankings. In: squashinfo.com. 1. November 2006, abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  16. a b Shorbagy sets new points record, squashsite.tumblr.com. Abgerufen am 1. April 2016.
  17. Ramy’s Record Ranking Points Haul (Memento vom 7. Juli 2013 im Internet Archive) (englisch)
  18. Rod Gilmour: World Squash Championships 2014: Egypt's Ramy Ashour wins third title as Mohamed Elshorbagy falls short. telegraph.co.uk, 21. November 2014, abgerufen am 23. November 2014.
  19. Ramy Ashour Announces Retirement. In: psaworldtour.com. Professional Squash Association, 22. April 2019, abgerufen am 22. April 2019 (englisch).
  20. Ramy Ashour retires. In: thesquashsite.com. 22. April 2019, abgerufen am 23. April 2019 (englisch).