Rasseln (Mönchengladbach)

Ortsteil von Mönchengladbach

Rasseln ist ein Straßendorf im ländlichen Außenbereich der kreisfreien Großstadt Mönchengladbach im Westen des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Innerhalb Mönchengladbachs gehört Rasseln seit 2009 zum neuen Stadtbezirk Nord und liegt hier im Nordosten des statistischen Stadtteils Hardt-Mitte direkt an der Stadt- und Kreisgrenze zu Viersen in unmittelbarer Nähe des Naturschutz- und NaherholungsgebietesBockerter Heide“.[1][2][3] Frühere Bezeichnungen für die Ortschaft waren z. B. Rasselen[4] oder auch Rassel.[5] Auch postalisch wird Rasseln mit zum Stadtteil Hardt-Mitte gerechnet und hat daher die Postleitzahl 41169.[6]

Rasseln
Koordinaten: 51° 13′ N, 6° 22′ OKoordinaten: 51° 13′ 12″ N, 6° 21′ 54″ O
Höhe: 65–73 m ü. NN
Einwohner: 90 (14. Juli 2008)
Eingemeindet nach: Commune de Hardt (1798)
Mairie de Gladbach (1800)
Bürgermeisterei Hardt (1835)
Stadt M’gladbach (1929)
Postleitzahl: 41169
Vorwahl: 02161
Rasseln (Mönchengladbach)
Rasseln (Mönchengladbach)
Lage von Rasseln in Mönchengladbach

Geschichte

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Rasseln vom Hochmittelalter bis zur Französischen Revolution 1789

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Rasseln zählt zu den ältesten Ortsteilen Mönchengladbachs. Die Geschichte des kleinen Ortes lässt sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen: Bereits im Jahr 1135 erfolgte unter der Bezeichnung „Racsleide“, die bislang älteste bekannte schriftliche Erwähnung Rasselns in den Unterlagen der Abtei Gladbach.[7] Rasseln gehörte damals wohl zunächst zur Grafschaft Kessel,[8] in den darauffolgenden Jahrzehnten muss es jedoch in den Machtbereich des Herzogtums Limburg geraten sein, jedenfalls wurde für das Jahr 1172 ein Heinrich von Limburg als Lehnsherr von „Rakkesleide“ überliefert.[9] Im weiteren Verlauf des Mittelalters geriet das Gebiet dann erneut unter die Herrschaft der Grafen von Kessel, die mit dem limburgischen Herrschergeschlecht verwandt waren.[10] Nachdem der letzte Kessel'sche Graf Walram von Kessel im Jahr 1307 kinderlos gestorben war, erbte sein Cousin, Herzog Gerhard V. von Jülich, dessen verbliebene Ländereien, darunter das Amt Grevenbroich, zu dem auch Rasseln gehörte. So wurde das Dorf ein Teil des Herzogtums Jülich. Dabei zählte Rasseln als Honnschaft von Hardt zum Gerichtsbezirk Obergeburth des Grevenbroicher Unteramtes Gladbach.[11][12] Rasseln war eine Honnschaft und hatte daher im kleinen Rahmen eine gewisse kommunale Selbständigkeit.[10] An den feudalzeitlichen Herrschaftsverhältnissen und ihren kommunalen Verwaltungsstrukturen änderte sich bis in die 1790er Jahre insgesamt recht wenig.

Rasseln zur Franzosenzeit

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Das Dorf „Rasselen“ und seine Umgebung zur Franzosenzeit, ca. 1805.

In Frankreich war seit 1789 eine Revolution im Gange, die 1792 zum Sturz von Königs Ludwig XVI. und zur Ausrufung der Republik geführt hatte. Im Jahr 1794 wurde das gesamte linksrheinische Gebiet (des heutigen Deutschlands) von französischen Revolutionstruppen militärisch besetzt. Die französische Administration veranlasste in der Folgezeit einige Gebietsreformen, um die kommunalen Verwaltungsstrukturen nach französischem Vorbild umzugestalten und die geplante Integration des Gebiets in den französischen Staat zu vereinfachen.[13]

Dabei wurden zunächst 1798 die alten Honnschaften als eigenständige Verwaltungseinheiten aufgehoben und die den Honnschaften übergeordneten Verwaltungsebenen neu organisiert. So erhielt Hardt als „Commune de Hardt“ im Rahmen dieser Reform von 1798 zunächst seine kommunale Selbständigkeit und wurde aus dem feudalzeitlichen Kommunalverband „Obergeburth“ ausgegliedert. Gleichzeitig wurden die umliegenden Honnschaften, so auch Rasseln, in die neue Gemeinde Hardt eingegliedert. Die Gemeinde Hardt war wiederum dem Kanton Neersen angeschlossen.[13][14]

Im November 1799 kam dann in Frankreich Napoléon Bonaparte durch einen Staatsstreich an die Macht (zunächst als „Erster Konsul“) und ersetzte das bis dahin regierende „Direktorium“ an der Spitze der Französischen Republik. Napoléon hatte andere Vorstellungen vom Staatsaufbau als das ihm vorausgehende Direktorium und so kam es im Jahr 1800 gleich zur nächsten Verwaltungsreform (in ganz Frankreich). Unterste Verwaltungsebene war fortan die „Mairie“ (Bürgermeisterei), viele kleinere Gemeinden, darunter auch Hardt, verloren ihre frischgewonnene Selbständigkeit gleich wieder. Rasseln wurde nun, als Teil der Gemeinde Hardt, in die Mairie de Gladbach (Bürgermeisterei Gladbach), die ebenfalls zum Kanton Neersen gehörte, eingemeindet.[13][15]

Im Jahr 1801 wurden die linksrheinischen Gebiete dann im Frieden von Lunéville vom letzten Römisch-deutschen Kaiser, Franz II. (von Habsburg-Lothringen), völkerrechtlich an Frankreich abgetreten, so wurde Rasseln offiziell ein französisches Dorf. Die Rasselner Einwohner waren nun französische Bürger und wurden als solche durch den französischen Staat in Anspruch genommen, so wurden die Männer z. B. auch zum französischen Militär eingezogen und mussten auf französischer Seite an Napoléons Feldzügen teilnehmen.[16]

Rasseln nach 1815

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Kartenausschnitt auf einer alten preußischen Landkarte von 1844. Links unten erkennt man das Dorf „Rassel“ am südwestlichen Rand der Bockerter Heide.

Nachdem das Gebiet 1815 im Anschluss an Napoléons Niederlage in der Schlacht bei Waterloo an die damalige Siegermacht Preußen gefallen war, wurden die französischen Verwaltungsstrukturen von den neuen Landesherren teilweise übernommen. Rasseln verblieb auch unter preußischer Herrschaft als Ortsteil von Hardt zunächst im Bereich der Bürgermeisterei Gladbach. Ab 1816 wurde der Kanton Neersen von der preußischen Verwaltung aufgelöst und durch den Kreis Gladbach ersetzt. Die früheren Honnschaften als irgendwie eigenständige Verwaltungseinheiten wurden auch unter der preußischen Obrigkeit nicht wiederhergestellt.[12]

Im Jahr 1835 wurde dann im Zuge einer weiteren Kommunalreform Hardt (mit Rasseln) aus dem Gebiet der Bürgermeisterei Gladbach wieder ausgegliedert und bildete fortan eine eigenständige Bürgermeisterei innerhalb des Kreises Gladbach.[17] 94 Jahre später, also 1929, wurde die inzwischen zum „Amt Hardt“ umbenannte Bürgermeisterei Hardt schließlich im Zuge einer erneuten Gebietsreform seitens der preußischen Verwaltung dann endgültig in die inzwischen kreisfreie Stadt Mönchengladbach eingemeindet, wobei es bis heute blieb, so dass Rasseln jetzt ein Ortsteil von Mönchengladbach ist.[18] Am 1. März besetzten US-Truppen Mönchengladbach; von Rasseln aus zogen sie Richtung Norden weiter.

Etwa 500 m südlich des Dorfes wurde 1955 das Wasserwerk Rasseln errichtet, das heute als eines von sechs Wasserwerken im Stadtgebiet zur Trinkwasserversorgung der Großstadt Mönchengladbach beiträgt.[19]

 
Der östliche Ortseingang von Rasseln.

Straßenverkehr

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Das Straßendorf Rasseln erstreckt sich überwiegend in West-Ost-Richtung entlang der gleichnamigen Landstraße. Dies ist die Landesstraße L 39, die von Mönchengladbach-Hardt nach Viersen-Bockert führt.

Die nächstgelegenen Autobahn-Anschlussstellen sind „Mönchengladbach-Hardt“ (Anschlussstelle 6 an der A 52) und „Mackenstein“ (Anschlussstelle 8 an der A 61).

Schienenverkehr

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Schienenverkehr gibt es in Rasseln nicht und hat es auch nie gegeben, weder als Eisen- noch als Straßenbahn. Die von Rasseln aus nächstgelegenen Bahnhöfe im Personenverkehr sind die Bahnhöfe Dülken, Viersen, Mönchengladbach Hbf, Rheydt Hbf oder Rheindahlen.

Busverkehr

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Als Ortsteil von Mönchengladbach zählt Rasseln zum Tarif- und Verkehrsgebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr. Es gibt in Rasseln eine Bushaltestelle gleichen Namens, die zugleich Endstation ist. Außerhalb der Schulferien wird die Haltestelle Rasseln montags bis freitags sechsmal täglich von der NEW mobil und aktiv Mönchengladbach mit der Buslinie 023 angesteuert, die hier zwischen Rasseln und Hardt verkehrt.[20]

Radwanderwege

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Der westliche Ortseingang von Rasseln.

Die Ortschaft Rasseln wird von mehreren Radwanderwegen durchquert oder berührt, insgesamt führen zwei offiziell ausgewiesene Radwanderwege auf 2 Achsen durch das Gebiet:

  • Die Nebenstrecke Nr. 91 der NiederRheinroute, hier speziell zwischen dem Hardter Wald und dem Wegweiser auf dem Buytersten Feld bei Viersen-Hoser, wo jeweils Anschluss an die Hauptstrecke der Niederrheinroute besteht.[21]
  • Die Deutsche Fußballroute NRW, hier speziell zwischen Winkeln und Alt-Viersen auf dem Abschnitt zwischen den Erlebnis-Städten Mönchengladbach und Krefeld.
  • Parallel zur Viersener Landwehr verläuft in Rasseln außerdem ein Wirtschaftsweg Richtung Norden, der nach Bergerstraße führt und von dort aus als kleine Landstraße („Venner Straße“) weiter nach Dülken verläuft. Diese Strecke über Rasseln und Bergerstraße ist für Radfahrer die kürzeste Verbindung von der Mönchengladbacher Innenstadt nach Dülken, auch wenn dies offiziell nicht durch Schilder angezeigt wird.[2]

Sitten und Bräuche

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Das Missionskreuz von Rasseln gleich neben dem Ortsschild am östlichen Ortseingang.

Rasselner Neujahrsgrüße

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In Rasseln gibt es zum Neujahrsfest einen Jahrhunderte alten Brauch, der die alljährlichen Neujahrswünsche zu einer aufwändigen Angelegenheit werden lässt: In Rasseln ist es üblich, dass jeder Einwohner jeden anderen Einwohner im Anschluss an das Neujahrsfest besucht, um jeweils individuelle Neujahrswünsche überbringen zu können. Bei diesen Besuchen ist Alkoholgenuss in Form von Schnapstrinken obligatorisch. Wegen des damit verbundenen Zeitaufwandes haben alle Bewohner von Rasseln zur Durchführung der Neujahrsbesuche einen Monat lang Zeit.[7]

Das Rasselner Totenbrett

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Es gibt in Rasseln ein schwarz angestrichenes Holzbrett, das „Rasselner Totenbrett“. Auf diesem Brett ist der folgende Text geschrieben: „Der Leib kehrt zurück zur Erde von der er genommen, der Geist aber geht zu Gott.“. Tritt in Rasseln ein Sterbefall ein, so stellt man das Totenbrett vor dem jeweiligen Haus auf, um den Todesfall nach außen hin kundzutun.[22]

Kultur in Rasseln

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Der Obsthof Rasseln ist ein denkmalgeschützter Hofkomplex und Veranstaltungsort der alljährlichen Kunstausstellung LandArt.

Ausstellung LandArt

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Unter dem Motto „Die Natur als Partner“ findet auf dem Obsthof Rasseln alljährlich im November die Kunstausstellung LandArt statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung präsentieren jedes Jahr etwa 40 Künstler ihre Werke, die teilweise auch zum Verkauf angeboten werden. Die Ausstellung ist gut besucht und lockt in jedem Jahr mehrere Tausend Besucher an.[23][24]

Sehenswürdigkeiten

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  • Missionskreuz Rasseln: Am östlichen Ortseingang von Rasseln steht am nördlichen Rand der Landstraße nach Viersen auf einer kleinen Anhöhe ein Wegekreuz, welches im Jahr 1860 als Missionskreuz errichtet wurde. Der Sockel des Kreuzes trägt die Inschrift: „Jesus unser Erlöser, Maria unsere Fürsprecherin – Zur Erinnerung an die Mission 1860“. Das Kreuz steht unter der Listennr. R 089 seit 2008 unter Denkmalschutz.[25]
  • Hofanlage Rasseln 1: Am westlichen Ortseingang befindet sich unter der Anschrift Rasseln 1 der bereits erwähnte Obsthof Rasseln. Der zwischen 1822 und 1907 errichtete Gebäudekomplex steht mit der Listennr. R 083 seit 1993 unter Denkmalschutz.[26]
  • Fachwerkhaus Rasseln 2: Gleich neben dem Obsthof Rasseln findet sich unter der Anschrift Rasseln 2 ein sehenswertes Fachwerkhaus. Das aus dem 18. Jahrhundert stammende Gebäude steht mit der Listennr. R 003 seit 1984 unter Denkmalschutz.[27]

Die nähere Umgebung

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Busch
Mackenstein   Hausen
Ransberg
Bergerstraße
Hoser
Bockert   Oberbeberich
Wey   Bockerter Heide   Bötzlöh
Hardt
Hardter Wald
Winkeln
Vorst
NSG Bistheide   Großheide
Venn   Hamern
Beltinghoven
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Commons: Rasseln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Stadt Mönchengladbach: Stadtbezirke und Stadtteile. In: moenchengladbach.de. Stadt Mönchengladbach, der Oberbürgermeister, abgerufen am 11. Dezember 2024.
  2. a b Topografische Karte 1:25000, Blatt 4704 (Viersen) (Memento des Originals vom 14. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bezreg-koeln.nrw.de
    (Herausgegeben 2010 vom Land Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 3. Mai 2012)
  3. Topografische Karte 1:100000, Blatt C4702 (Krefeld) (Memento des Originals vom 10. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bezreg-koeln.nrw.de
    (4. Auflage, herausgegeben 1989 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 3. Mai 2012)
  4. Kartenaufnahme der Rheinlande 1:25000 durch Tranchot und v. Müffling (1803–1820), Blatt 42 (Viersen)@1@2Vorlage:Toter Link/www.bezreg-koeln.nrw.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    (Nachdruck herausgegeben 1966 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 3. Mai 2012)
  5. Preußische Kartenaufnahme 1:25000 -Uraufnahme (1844)-, Blatt 4704 (Viersen)@1@2Vorlage:Toter Link/www.bezreg-koeln.nrw.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    (Nachdruck herausgegeben 1991 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 3. Mai 2012)
  6. Deutsche Post: Postleitzahlensuche (Onlinedienst der Deutsche Post AG, abgerufen am 3. Mai 2012)
  7. a b Andreas Gruhn: Rasseln – Ein rassiges Dörfchen (Internetartikel von RP Online, Düsseldorf, vom 14. Juli 2008, abgerufen am 2. Mai 2012)
  8. H. Clevis und J.A. Coldeweij: De graven van Kessel (vervolg) – Bezit en faillisement (PDF; 932 kB), erschienen in: Castellogica I (1983‑1987), S. 91‑100
    (Herausgegeben durch Nederlandse Kastelenstichting, ISSN 0921-0253, niederländisch, abgerufen am 25. Januar 2013)
  9. M.S.P. Ernst: Histoire du Limbourg, suivie de celle des comtés de Daelhem et de Fauquemont, des annales de l'Abbaye de Rolduc (Tome 3ème)
    (Librairie de P.J. Collardin, Lüttich (Belgien), 1839, Online-Digitalisat von Google eBook, französisch, abgerufen am 18. Mai 2012)
  10. a b Peter Norrenberg: Chronik der Stadt Dülken
    (Baedeker's Verlag, Viersen, 1874, Online-Digitalisat der Universitätsbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, abgerufen am 4. Mai 2012)
  11. Wilhelm Grafen von Mirbach: Zur Territorialgeschichte des Herzogthums Jülich, Erster Theil
    (Hamel'sche Buchdruckerei, Düren, 1874, Online-Digitalisat der Universitätsbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, abgerufen am 4. Mai 2012)
  12. a b Friedrich von Restorff: Topographisch-Statistische Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinz
    (Nicolaische Buchhandlung, Berlin und Stettin 1830, Online-Digitalisat von Google eBook, abgerufen am 5. Mai 2012)
  13. a b c Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, Standort Düsseldorf. Behörden und Bestände vor 1816: 1.5.1.2. Roerdépartement. In: archive.nrw.de. Der Präsident des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 11. Dezember 2024.
  14. Das Roer-Departement 1808 (privater Internetauftritt von Reinhard Steger, Olpe, abgerufen am 4. Mai 2012)
  15. Anton Joseph Dorsch (frz. Unterpräfekt des Arrondissements Kleve): Statistique du Département de la Roer
    (Druckerei Oedenkoven & Thiriart, Köln, 1804, Online-Digitalisat von Google eBook, französisch, abgerufen am 4. Mai 2012)
  16. W. Hilgemann, M. Hergt, H. Kinder: dtv-Atlas Weltgeschichte – Von den Anfängen bis zur Gegenwart@1@2Vorlage:Toter Link/www.dtv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    (Herausgeber: Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 3. Auflage März 2010, ISBN 978-3-423-08598-4, abgerufen am 6. Mai 2012)
  17. Dr. Johann Georg Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirks Düsseldorf
    (Verlag J.H.C. Schreiner, Düsseldorf, 1836, Online-Digitalisat von Google eBook, abgerufen am 4. Mai 2012)
  18. Mönchengladbach Hardt: Historie (privater Internetauftritt von Christian Jopen, Mönchengladbach, abgerufen am 6. Mai 2012)
  19. Wasserwerk Rasseln (Memento vom 20. April 2012 im Internet Archive) (Internetauftritt der NiederrheinWasser GmbH, Viersen, abgerufen am 6. Mai 2012)
  20. VRR – Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (Internetauftritt des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr, Gelsenkirchen, abgerufen am 6. Mai 2012)
  21. Radwandern im Kreis Viersen, Radwanderkarte 1:50.000, 4. Auflage 2009 (Herausgegeben durch Bielefelder Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Viersen mbH, Viersen. ISBN 978-3-87073-122-9, abgerufen am 6. Mai 2012)
  22. Andreas Gruhn: Mönchengladbach – Die Bräuche: Totenbrett und Rasselwasser (Internetartikel von RP Online, Düsseldorf, vom 14. Juli 2008, abgerufen am 2. Mai 2012)
  23. Andreas Gruhn: Mönchengladbach – Kultur in Rasseln (Internetartikel von RP Online, Düsseldorf, vom 14. Juli 2008, abgerufen am 2. Mai 2012)
  24. Die Natur als Partner: LandArt (Internetauftritt des Obsthof Rasseln, Mönchengladbach, abgerufen am 6. Mai 2012)
  25. Denkmale in der Stadt Mönchengladbach: Wegekreuz in Rasseln (privater Internetauftritt von Bernd Limburg, Wegberg, abgerufen am 6. Mai 2012)
  26. Denkmale in der Stadt Mönchengladbach: Hofanlage in Rasseln (privater Internetauftritt von Bernd Limburg, Wegberg, abgerufen am 6. Mai 2012)
  27. Denkmale in der Stadt Mönchengladbach: Fachwerkhaus in Rasseln (privater Internetauftritt von Bernd Limburg, Wegberg, abgerufen am 6. Mai 2012)