Regenbogenkompetenz

Fähigkeit, bewusst, sensibel und akzeptierend mit Themen von Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung umzugehen, um Vorurteile und Diskriminierung gegenüber LGBT-Personen zu erkennen und zu überwinden

Regenbogenkompetenz bezeichnet die Fähigkeit, bewusst, sensibel und akzeptierend mit Themen von Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung umzugehen, um Vorurteile und Diskriminierung gegenüber LGBT-Personen zu erkennen und zu überwinden. Ursprünglich entwickelt für den Bereich der Sozialen Arbeit gilt Regenbogenkompetenz zunehmend als Baustein einer vielfältigen demokratischen Kultur.[1]

Regenbogenfahne vor dem Eingang der Humboldt-Universität zu Berlin, direkt neben einer Statue
Regenbogenfahne an der Humboldt-Universität zu Berlin (2007)

In Anlehnung an die Regenbogenfahne, die zum Zeichen für die Akzeptanz der Vielfalt von Liebes- und Lebensformen wurde, und an den Begriff der Regenbogenfamilien, der sich mit der Einführung der Ehe für alle herausgebildet hat, bezeichnet Regenbogenkompetenz eine akzeptierende berufliche Haltung von Fachkräften, die LGBT-Personen in sozialen und pädagogischen Bereichen begleiten.[2] Im erweiterten Sinne bezieht sich der Begriff auch auf ehrenamtlich Tätige und deren Umgang mit den Themen der sexuellen Orientierung und der geschlechtlichen Identität.[1] Regenbogenkompetenz soll Fachkräfte dazu befähigen, LGBT-Personen bewusst, einfühlsam und stützend zu begegnen. Dazu müssen sie ihr Wissen, ihre Methodenkompetenz und ihre Handlungs- und Reflexionsfähigkeit erweitern.[3]

Den Begriff der Regenbogenkompetenz hat die Sozialwissenschaftlerin Ulrike Schmauch in den Kontext der Aus- und Fortbildung der Sozialen Arbeit eingebracht.[2] Durch die Auseinandersetzung mit Praxiserfahrungen und fachliche Debatten verbreitete sich die Idee auch in andere Bereiche weiter.[4][5] Ähnlich wie Genderkompetenz und Interkulturelle Kompetenz, die inzwischen zum Standard professioneller Sozialer Arbeit gehören, entwickelt sich Regenbogenkompetenz zunehmend zu einem Baustein in der Weiterentwicklung sozialer Berufe.[6][7][8] Gemeinsames Ziel all dieser Konzepte ist es, gesellschaftliche Einrichtungen zu öffnen und bestehende Hürden und Diskriminierungen abzubauen. Es geht darum sicherzustellen, dass alle Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität respektvoll und gleichberechtigt behandelt werden.[2]

Regenbogenkompetenz bezeichnet in erster Linie professionelle Fähigkeiten von Individuen, sollte aber immer in einem institutionellen Rahmen gedacht werden. Wenn soziale Fachkräfte sich nachhaltig für ihre LGBT-Klienten einsetzen sollen, brauchen sie LGBT-kompetente Institutionen, die ihnen dafür einen entsprechenden Rahmen sowie Mittel zur Verfügung stellen.[9] In Anlehnung an das Case Management-Konzept von Peter Löcherbach (2009)[10] skizziert Schmauch vier Aspekte von Regenbogenkompetenz:[11]

  • Sachkompetenz: Soziologisches und psychologisches Faktenwissen über die heterosexuelle Mehrheitsgesellschaft und über sexuelle und geschlechtliche Minderheiten sowie deren Lebenslagen, Diskriminierungserfahrungen und Ressourcen;
  • Sozialkompetenz: Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit im Hinblick auf sexuelle und geschlechtliche Vielfalt;
  • Methodenkompetenz: Handlungsfähigkeit und Verfahrenswissen im Bereich sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identitäten;
  • Selbstkompetenz: Kritische Reflexion der eigenen Gefühle, Werte und Vorurteile in Bezug auf sexuelle und geschlechtliche Vielfalt.[10]

Sachkompetenz

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Soziale Fachkräfte sind bei LGBT-Klientinnen und -Klienten oft mit spezifischen Problemen in deren Privatleben oder im sozialen Umfeld konfrontiert, denn Menschen, die von der heterosexuellen Norm abweichen, müssen sich mit Identitätsproblemen und Coming-out-Krisen, in manchen Fällen auch mit Ausgrenzung, Beleidigung oder Mobbing auseinandersetzen.[12][13] Als eine gesellschaftliche Minderheit sind LGBT-Personen erhöhten Anforderungen in der Lebensbewältigung ausgesetzt. Sie brauchen eine erhebliche Ich-Stärke, um ihren Normbruch zu verarbeiten und die Ablehnung auszuhalten, die ihnen nicht selten von der Mehrheitsgesellschaft, manchmal auch von der eigenen Familie entgegenschlägt.[14][15] Lebenslang sind sie mit der Herausforderung konfrontiert, eine Balance zwischen Anderssein und Zugehörigkeit, zwischen gesellschaftlichen, familialen und subkulturellen Erwartungen zu finden, ohne sich dabei auf gesellschaftliche Vorbilder stützen zu können.[16][17] Derartige Stressfaktoren führen zu einer erhöhten Vulnerabilität: beispielsweise belegen Studien, dass die Zahl der versuchten oder gelungenen Suizide bei LGBT-Menschen deutlich höher liegt als beim Bevölkerungsdurchschnitt.[18][19]

Soziale Fachkräfte brauchen Hintergrundwissen, um die Ursachen und die Folgen des Leidens und der Diskriminierung ihrer LGBT-Klientinnen und -Klienten zu verstehen.[5] Dazu gehört historisches, soziologisches und psychologisches Wissen über die gesellschaftliche Geschlechterordnung mit ihrer kaum hinterfragten Heteronormativität und ihrer (manchmal feindseligen) Ablehnung von Homosexualität und anderen geschlechtlichen Varianten.[20] Gefordert sind Kenntnisse darüber, wie solche gesellschaftlichen Faktoren sich auf historischer, sozialer und rechtlicher Ebene ausgeformt haben und in der Lebenswelt von LGBT-Personen wirksam sind.[21] Soziale Fachkräfte sollten wissen, durch welche konkreten Besonderheiten das Leben von LGBT-Personen geprägt ist. Das umfasst ihre öffentliche Sichtbarkeit und ihr Arbeitsleben, aber auch ihre Beziehungen, Sexualität, Familiengründungen sowie spezifische Lebenswelten wie die Subkultur und die LGBT-Community.[22][23] Bei all diesen Aspekten gilt es, Unterschiede zwischen lesbischen und schwulen Perspektiven ebenso zu beachten und zu respektieren wie Unterschiede bei intergeschlechtlichen oder bei Trans-Identitäten.[24]

Sozialkompetenz

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Zur regenbogenorientierten Sozialkompetenz gehört es, souverän mit Differenzierungen und Widersprüchen umzugehen, da LGBT-Personen weder „völlig anders“ noch „genau wie alle anderen“ sind.[25] Unterschiede zwischen LGBT-Personen und Menschen aus der heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft sollten weder überbetont noch geleugnet werden.[2] Ziel ist die Stärkung der individuellen LGBT-Person in ihren Bedürfnissen und Rechten.[26]

In der sozialen Gruppenarbeit wie beispielsweise in der Jugendhilfe oder in der Behindertenhilfe geht es darum, eine Atmosphäre von Respekt und Akzeptanz herzustellen, damit die Menschen ihre jeweilige geschlechtliche Identität ebenso wie homosexuelle Gefühle oder Beziehungen möglichst angstfrei ausdrücken können.[27] Soziale Fachkräfte benötigen gute Kommunikationsfähigkeiten, um mit Betroffenen ebenso wie mit Angehörigen, Behörden oder sozialen Einrichtungen auf eine integrierende Weise vermitteln zu können.[28] Im „Queer-Papier #1“ des LSVD sind einige Beispiele benannt wie „das Ansprechen von homophoben und sexistischen Witzen oder von transfeindlichen Beleidigungen. Aktives Mitberücksichtigen von Kindern aus Regenbogenfamilien in der alltäglichen Kommunikation und bei den Formularen der eigenen Einrichtung ...“.[3]

Methodenkompetenz

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Soziale Fachkräfte sollten juristische und institutionelle Strategien zur Unterstützung von LGBT-Klienten und -Klientinnen kennen und in der Lage sein, diese entsprechend zu beraten und weiterzuverweisen. Dazu benötigen sie einschlägige rechtliche und verwaltungsbezogene Kenntnisse sowie ein detailliertes Wissen über LGBT-Beratungseinrichtungen.

Zur Methodenkompetenz gehört ferner, dass Fachkräfte sozialpädagogische Methoden und Konzepte für LGBT-Personen spezifizieren können, wie zum Beispiel Elemente aus der lebensweltorientierten Jugendberatung mit Konzepten aus der Coming-out-Beratung zu verknüpfen. Auch sollten sie in der Lage sein, Elemente aus der geschlechtssensiblen und aus der rassismuskritischen Arbeit mit pädagogischen Zugängen zu Themen von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt zu verbinden.[29] Dazu gehört Medienkompetenz, also das Wissen darüber, welche Medien zu Themen sexueller und geschlechtlicher Vielfalt geeignet sind und in welchen Gruppen und zu welchem Zeitpunkt sie eingesetzt werden können.[30]

Selbstkompetenz

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Selbstkompetenz bezeichnet (nach Peter Löcherbach) die fachliche Auseinandersetzung mit der eigenen Berufsrolle, wozu die Fähigkeit zählt, Gefühle, Vorurteile und Werte kritisch zu reflektieren.[10] Die eigene Persönlichkeit und die Fähigkeit zur Selbstreflexion der eigenen beruflichen Praxis gewinnen in der Professionalisierungsdiskussion der Sozialen Arbeit zunehmend an Bedeutung. Manche Autorinnen und Autoren halten die Persönlichkeit sogar für das wichtigste Werkzeug sozialer Fachkräfte (Dörr/Müller 2006[31] oder Staub-Bernasconi 2017[32]).

Soziale Fachkräfte sollten in der Lage sein, ihr Selbstverständnis und ihre inneren Bilder gegenüber LGBT kritisch zu reflektieren, denn gesellschaftliche Vorstellungen von Normalität und Abweichung üben einen nicht unerheblichen Einfluss auf ihre eigene Haltung und ihr berufliches Handeln aus. Das gilt in besonderem Maß, wenn es sich – wie bei LGBT-Themen – in der Regel um vorbewusste Einstellungen handelt, die mit patriarchalen Geschlechterbildern und tradierten Vorstellungen von Normalität und Abweichung verknüpft sind.[33]

Regenbogenkompetente Fachkräfte sollten sensibilisiert dafür sein, ihre Gefühle und Irritationen in der Arbeit mit lesbischen und schwulen, inter- und transgeschlechtlichen Klientinnen und Klienten bewusst wahrzunehmen, auch wenn sie möglicherweise „politisch korrekten“ Standards nicht entsprechen.[3] Für eine derartige Reflexion braucht es möglichst angstfreie Räume wie zum Beispiel Angebote von Kollegialer Beratung oder Supervision. Regenbogenkompetente Institutionen hätten dafür zu sorgen, dass ihre Fachkräfte in diesem Kontext ihre Haltungen und Gefühle besprechen und neue Wege zu Öffnung und Akzeptanz entwickeln können.[34][35]

Weitere Anwendungsbereiche

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Neben dem Bereich der Sozialen Arbeit haben sich im Lauf der Zeit weitere Einsatzgebiete entwickelt, in denen das Konzept der Regenbogenkompetenz angewandt, vermittelt oder für einen anderen Praxisbereich angepasst wird:

Literatur

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  • Allerberger, Tanja: Regenbogenkompetenz in der Sozialen Arbeit. In: Sozialpädagogische Impulse (2020) 2. Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin 2022, S. 18–20. ISSN 1023-6929.
  • Bretländer, Bettina; Köttig, Michalea; Kunz, Thomas (2014): Vielfalt und Differenz in der Sozialen Arbeit: Perspektiven auf Inklusion. Kohlhammer Verlag, ISBN 978-3-17-022252-6.
  • Nano, Dennis (2020): Kultursensible Pflege für Schwule und Lesben im Krankenhaus – Eine Aufgabe des Pflegemanagements. Frankfurt am Main, Mabuse-Verlag, ISBN 978-3-86321-451-7.
  • Timmermanns, Stefan; Böhm, Maika (Hrsg.): Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt – Interdisziplinäre Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Weinheim / Basel, Beltz Juventa, ISBN 978-3-7799-3899-6.
  • Timmermanns, Stefan; Graf, Niels; Merz, Simon: Stöver, Heino: Wie geht’s euch? Psychosoziale Gesundheit und Wohlbefinden von LSBTIQ*. Verlag Beltz Juventa 2022, ISBN 978-3-7799-6443-8.
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Einzelnachweise

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  1. a b Mehr Regenbogenkompetenz bei der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), abgerufen am 27. Mai 2024.
  2. a b c d Ulrike Schmauch: Liebe, Sex und Regenbogen – Sexuelle Vielfalt in Gesellschaft und Sozialer Arbeit. Beltz Juventa, Weinheim Basel 2023, ISBN 978-3-7799-7053-8, S. 241 ff.
  3. a b c Jürgen Rausch, Rene Mertens, Clara Clasen: Regenbogenkompetenz in der Jugendarbeit Zum professionellen Umgang mit Themen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt (Queer Papier #1, S. 3). In: Selbst.Verständlich Vielfalt. Familien- und Sozialverein des LSVD e.V., 2022, abgerufen am 13. Mai 2024.
  4. socialnet Rezensionen: Liebe, Sex und Regenbogen. Sexuelle Vielfalt in Gesellschaft und Sozialer Arbeit | socialnet.de. Abgerufen am 9. September 2023.
  5. a b Mehr Akzeptanz für "Regenbogenkompetenz" - Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. - DBSH. Abgerufen am 9. September 2023.
  6. Karin Böllert; Silke Karsunky: Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit. Professionalitätsmerkmal: Genderkompetenz. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-15562-3.
  7. Stefan Gaitanides: Interkulturelle Kompetenz als Anforderungsprofil in der Jugend- und Sozialarbeit. In: Sozialmagazin. Band 3, 2003, S. 42–48.
  8. Modellprojekt “Beratungskompetenz zu Regenbogenfamilien“. Abgerufen am 9. September 2023.
  9. a b Regenbogenkompetenz - Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Psychotherapie. In: ÖGVT. Abgerufen am 9. September 2023.
  10. a b c Peter Löcherbach: Qualifizierung im Case Management – Bedarf und Angebote. In: Löcherbach, Klug, Remmel-Faßbender, Wendt (Hrsg.): Case Management. Fall- und Systemsteuerung in der Sozialen Arbeit. 4. aktualisierte Auflage. Ernst Reinhardt Verlag, München 2009, ISBN 978-3-497-02084-3, S. 201–226.
  11. Ulrike Schmauch: Regenbogenkompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe. Hrsg.: https://reinhardt-journals.de/index.php/uj/article/view/152856. Ernst Reinhardt Verlag, 2020.
  12. Queerfeindliche Straftaten: starke Zunahme, hohe Dunkelziffer. Deutschlandfunk Nova, 16. Juni 2023, abgerufen am 9. September 2023.
  13. LSBTIQ*: Aufklärung und Beratung fördern. In: BMFSFJ. 25. Januar 2022, abgerufen am 14. Mai 2024.
  14. Höblich, Davina; Baer, Steffen: Queer Professionals: Professionelle zwischen „queeren Expert:innen“ und „Anderen“ in der Sozialen Arbeit (PDF). In: FORM-Forschungsberichte, Bd. 2. Forschungsinstitut Hochschule RheinMain für Soziale Arbeit, 2022, abgerufen am 16. Mai 2024.
  15. Andrea Buhtz, AFP, KNA Katholische Nachrichten-Agentur KNA: LGBTQ: Queere Menschen leiden häufiger an stressbedingten Erkrankungen. In: Die Zeit. 10. Februar 2021, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 27. Mai 2024]).
  16. a b Thomas Symalla; Holger Walther: Systemische Beratung schwuler Paare. Carl Auer Verlag, Berlin 1997, ISBN 978-3-89670-570-9.
  17. Melanie Caroline Steffens: Spezial: Homosexualität. In: Bundeszentrale für Politische Bildung. 17. Mai 2010, abgerufen am 27. Mai 2024.
  18. Studie Suizidversuche bei LGBTQ+–Jugendlichen und jungen Erwachsenen. In: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Abgerufen am 27. Mai 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
  19. Andreas Pfister: Suizidprävention für LGBTQ+-Jugendliche: Notwendigkeit, Modell und Zugänge. In: Springer Medizin. Prävention und Gesundheitsförderung, 11. Januar 2024, abgerufen am 27. Mai 2014.
  20. Regenbogenkompetenzen - ÖSTERREICHISCHER BERUFSVERBAND DER SOZIALEN ARBEIT. 13. April 2018, abgerufen am 9. September 2023.
  21. Regenbogenkompetenz: Themen der sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität in der Sozialen Arbeit. In: LSVD. Abgerufen am 9. September 2023.
  22. Regenbogenkompetenz. In: Regenbogenfamilienportal. Abgerufen am 9. September 2023.
  23. Homosexualität und Familie - eine Herausforderung für familienbezogenes Fachpersonal. In: LSVD | Bildung und Beratung. Abgerufen am 27. Mai 2024.
  24. Udo Rauchfleisch: Schwule, Lesben, Bisexuelle: Lebensweisen, Vorurteile, Einsichten. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2011, ISBN 978-3-525-40415-7.
  25. Barbara Ruscher: Regenbogenkompetenz. WDR, 3. Juli 2023, abgerufen am 9. September 2023.
  26. Bewusster handeln | Regenbogen-Kompetenz für Fachkräften. In: LSVD | Bildung und Beratung. Abgerufen am 9. September 2023.
  27. Regenbogenkompetenz in der Pflege. In: Pflege Professionell. Abgerufen am 9. September 2023.
  28. Queeres Älterwerden - eine Leerstelle in der Pflege. ZDF, 30. Dezember 2022, abgerufen am 9. September 2023.
  29. Kinder aus Regenbogenfamilien in der Schule. Eltern-Bildung AT, 30. Dezember 2018, abgerufen am 9. September 2023.
  30. a b Bayerischer Rundfunk: Fußball: So kann der Sport zeitgemäßer werden - Dreimal besser. Abgerufen am 9. September 2023.
  31. Dörr, Margret; Müller, Burkhard: Nähe und Distanz. Ein Spannungsfeld pädagogischer Professionalität. Juventa, Weinheim und München 2006.
  32. Staub-Bernasconi, Silvia: Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft. Systemtheoretische Grundlagen und professionelle Praxis – Ein Lehrbuch. 2. Auflage. UTB Verlag, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-8252-4793-5.
  33. Wie gleich ist gleich? LGBTIQAA – eine Bestandsaufnahme (PDF). In: BAF-Themenheft. Bildungsstätte Anne Frank, Meron Mendel und Deborah Schnabel, 2022, abgerufen am 27. Mai 2024.
  34. Datler, Wilfried: Erleben, Beschreiben und Verstehen: Vom Nachdenken über Gefühle im Dienst der Entfaltung von pädagogischer Professionalität. In: Margret Dörr, Rolf Göppel (Hrsg.): Bildung der Gefühle. Innovation? Illusion? Intrusion? Verlag Psychoanalytische Pädagogik, Gießen 2003, ISBN 978-3-89806-286-2, S. 241–264.
  35. Inforeihe Kinder, Jugend und Familie 2021: Regenbogenkompetenz ein Thema für die Jugendarbeit?! Der Paritätische Gesamtverband, abgerufen am 9. September 2023.
  36. Eine Kita für alle?! Genderpädagogik in der frühkindlichen Bildung und Erziehung. Sexuelle Vielfalt als Thema frühkindlicher Inklusionspädagogik. 11. November 2019, abgerufen am 11. Mai 2024.
  37. neue Caritas, Heft 2/2024: Queere Beratung: Regenbogenkompetenz, Selbsthilfe, Arbeit mit Geflüchteten, Familien. In: Deutscher Caritasverband e.V. 25. Januar 2024, abgerufen am 11. Mai 2024.
  38. Tanja Allerberger: Regenbogenkompetenz als Voraussetzung für eine diskriminierungsfreie Schule. Hrsg.: Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. Magdeburg 2018.
  39. Queer sein – Ein Thema in der Schule? In: Lehrer-News. Abgerufen am 12. Mai 2024.
  40. Bregenz setzt Zeichen für Regenbogenfamilien. 23. Januar 2023, abgerufen am 12. Mai 2024 (österreichisches Deutsch).
  41. Jansen, Elke, Jansen, Kornelia: Sind nicht alle Familien bunt? Ein Trainingsmanual. Hrsg.: Familien- und Sozialverein des LSVD e.V. Köln 2018, ISBN 978-3-00-059637-7.
  42. Regenbogenkompetenzen für Psychologinnen und Psychologen - Basics zum professionellen Umgang mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. In: Deutsche Psychologen Akademie. Abgerufen am 13. Mai 2024.
  43. Altern unterm Regenbogen | Awo. Abgerufen am 12. Mai 2024.
  44. Queeres Älterwerden - eine Leerstelle in der Pflege. In: ZDF. 30. Dezember 2022, abgerufen am 11. Mai 2024.
  45. Sabrina Demmeler: Mehr „Regenbogenkompetenz“ für Pflegende. In: Health & Care Management. 10. März 2020, abgerufen am 11. Mai 2024.
  46. „Selbstbestimmung stärken! Demokratie leben!“ Veranstaltungsreihe des Kompetenznetzwerkes „Selbst.verständlich Vielfalt“. In: Der Paritätische - Gesamtverband. März 2024, abgerufen am 11. Mai 2024.
  47. Projekt „Miteinander stärken – Akzeptanz für LSBTI*“: Ergebnisse des ersten Regenbogenparlaments in Berlin (PDF). LSVD e.V., abgerufen am 11. Mai 2024.
  48. Akzeptanz für LSBTI* weiter gestalten. Ergebnisse des zweiten Regenbogen-Parlaments in Köln am 22.09.2018 (PDF). LSVD e.V. (Hrsg.), abgerufen am 11. Mai 2024.
  49. fairplay - Der Arbeitsbereich Antidiskriminierung stellt sich vor. In: 100% SPORT - Österreichisches Zentrum für Genderkompetenz und SAFE SPORT. 14. Mai 2021, abgerufen am 13. Mai 2024.
  50. Innenministerin Faeser fordert bessere Bekämpfung homophober Gewalt. In: Der Spiegel. 15. Juni 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 28. Mai 2024]).
  51. Arbeitskreises "Bekämpfung homophober und transfeindlicher Gewalt": Queerfeindliche Hasskriminalität und Gewalt besser bekämpfen. BMFSFJ, 16. Juni 2023, abgerufen am 28. Mai 2024.
  52. Studientag: Ein Faktencheck. In: Sonntagsblatt Steiermark. 24. März 2021, abgerufen am 13. Mai 2024.
  53. peter.bednarz: Regenbogenkompetenz für die Jugendarbeit (PJW NRW). In: Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend in NRW. 5. März 2023, abgerufen am 27. Mai 2024.