Die als Regenstein-Klasse bezeichnete Schiffsklasse mit zwei Frachtschiffen war die erste Baureihe des Norddeutschen Lloyd (NDL) über 10.000 BRT.

Regenstein-Klasse p1
Schiffsdaten
Land Deutschland Deutschland
Schiffsart Frachtmotorschiff
Bauwerft Howaldtswerke Hamburg AG, Hamburg
Gebaute Einheiten 2
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 160,70 m (Lüa)
Breite 19,90 m
Seitenhöhe 12,18 m
Tiefgang (max.) 9,30 m
Vermessung 10.090 BRT
 
Besatzung 44
Maschinenanlage
Maschine 1 × Howaldt/MAN 9 Zyl. einf. wirk. 2T-Dieselmotor
Maschinen­leistung 9.000 PS (6.619 kW)
Höchst­geschwindigkeit 17,5 kn (32 km/h)
Propeller 1 × Festpropeller
Transportkapazitäten
Tragfähigkeit 12.740 tdw
Zugelassene Passagierzahl 9

Geschichte

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Die Schiffe wurden bei den Howaldtswerke Hamburg AG, Hamburg, in Auftrag gegeben. Der Stapellauf der Regenstein erfolgte am 25. Juni 1960, der der Riederstein zwei Monate später. Am 1. September 1970 wurden die Schiffe durch die Fusion des Norddeutschen Lloyds mit der Hamburger HAPAG an die Hapag-Lloyd AG übertragen. Nach weiteren sechs Jahren Dienst bei Hapag-Lloyd erfolgte der Verkauf an die Avaloma Bay Shipping Co. in Singapur und ab dem 1. Mai 1984 der Abbruch in Xingang bzw. Quinhuangdao.

Die Schiffe

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Regenstein-Klasse
Name Stapellauf Ablieferung Baunummer Verbleib
Regenstein 25. Juni 1960 19. Oktober 1960 953 Abbruch 1984
Riederstein 20. August 1960 20. November 1960 954 1986 Abbruch in China

Literatur

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