Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: war SLA mit Einspruch. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 10:19, 3. Jul. 2024 (CEST)

Dieser Artikel wurde zum Export in das RegiowikiAT angemeldet. -- K@rl du findest mich auch im RAT 12:56, 3. Jul. 2024 (CEST)

Reinhard Schlossinger (* 4. Juli 1987 in Wien) ist ein österreichischer Fußballspieler.

Reinhard Schlossinger
Personalia
Geburtstag 4. Juli 1987
Geburtsort WienÖsterreich
Größe 183 cm
Position Abwehrspieler
Junioren
Jahre Station
1993–1995 1. Simmeringer SC
1995–1997 FAV AC
1997–2002 SK Rapid Wien
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2004–2005 IC Favoriten 0 (0)
2005 1. Simmeringer SC 0 (0)
2005–2006 FAV AC 0 (0)
2006–2007 SC Austria Lustenau 0 (0)
2007 LAC 0 (0)
2008 SC Eisenstadt 2 (0)
2008–2010 ASK Marienthal 47 (23)
2011–2012 ASK Bruck/Leitha 18 (4)
2012–2013 SV Donau 34 (3)
2013 SC Wiener Viktoria 12 (0)
2014 WAF Brigittenau 29 (7)
2015 SC Ostbahn XI 11 (0)
2015–2016 ASK Marienthal 24 (3)
2016-2017 FAV AC 17 (3)
2017-2019 SC Wiener Viktoria 55 (0)
2019 SC Ostbahn XI 15 (5)
2020 SV Wienerberg 13 (0)
2021 SV Würmla 13 (0)
2022 FC Marchfeld 0 (0)
2022– 1. SV Maria Anzbach 38 (3)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 1. Juli 2024

Karriere

Bearbeiten

Schlossinger begann seine Karriere 1993 in der Jugend des 1. Simmeringer SC. Weitere Jugendstationen waren auch der FavAC sowie bis zur U15 der SK Rapid Wien. Danach kehrte er zurück zum Simmeringer SC und FAV AC bevor er seinen ersten Profivertrag in Vorarlberg beim SC Austria Lustenau in der 2. Liga unterschrieb.[1][2]

Nach diesem Engagement kehrte Schlossinger zurück nach Wien zum LAC Inter, bevor er in die Burgenlandliga zum SC Ritzing wechselte. Sportlich ging es für Schlossinger beim SC Eisenstadt für eine Saison wieder nach oben in die Regionalliga Ost. Weitere Karrierestationen waren bis 2013 ASK Marienthal und SV Donau. Zur Saison 2013/14 spielte der Defensivspieler das erste Mal für den SC Wiener Viktoria in der Regionalliga. Schlossinger blieb auch dort nur für eine Saison. Bis zu seinem zweiten Engagement beim Regionalligisten war er unterdessen beim WAF Brigittenau, SC Ostbahn XI, ASK Marienthal und FAV AC.[3]

Zur Saison 2017/18 kehrte Schlossinger zu seinem Ex-Klub SC Wiener Viktoria, die mittlerweile in die Wiener Stadtliga abgestiegen waren, zurück. Schlossinger's Karrierehighlight war dann in der zweiten Saison, wo er unter Trainer Toni Polster Meister der Wiener Stadtliga 2018/19 wurde und dabei auch Kapitän der Mannschaft war. Seine Mitspieler waren damals u.a. Günther Arnberger, Dominik Rotter und René Schicker.[4]

Für Schlossinger ging es nach dem Meistertitel aber wieder weiter zu den nächsten Vereinen. Die nächste Station war sein altbekannter Verein SC Ostbahn XI. Danach wechselte er 2020/21 zum SV Wienerberg wo er Vizemeister in der Wiener Stadtliga wurde.

Ab der Saison 2021/22 wechselte Schlossinger nach Niederösterreich. Seine erste Station war der 2. Landesligist SV Würmla. 2022 ging es für ein halbes Jahr zum Regionalligisten FC Marchfeld bevor er zur Saison 2022/23 schließlich beim 1. SV Maria Anzbach landete. Auch hier wurde er in seiner zweiten Saison Meister und verlängerte mit seinen 37 Jahren ein weiteres Jahr und spielt von nun an in der 1. Klasse West/Mitte. Seine Mitspieler sind aktuell auch Philipp Klose, Thomas Helly und Yannick Soura.[5]

Sonstiges

Bearbeiten

Schlossinger ist das Patenkind von Toni Polster.[6]

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Reinhard Schlossinger - Spielerprofil. Abgerufen am 1. Juli 2024.
  2. Maria Anzbach TV: Sommertransfers 2022 - 1. SV Maria Anzbach - SVMA TV -. 3. August 2022, abgerufen am 1. Juli 2024.
  3. Reinhard Schlossinger. Abgerufen am 1. Juli 2024.
  4. SC Wiener Viktoria: 🔥💪SC Wiener Viktoria ist Meister Wr. Stadtliga 2018/19 💪🔥. 4. Juni 2019, abgerufen am 1. Juli 2024.
  5. SV Maria Anzbach - Kampfmannschaft. Abgerufen am 1. Juli 2024.
  6. Reinhard Schlossinger - Spielerprofil. Abgerufen am 1. Juli 2024.