Reza Asari

österreichischer Chirurg

Reza Asari (* 17. Dezember 1970 in Teheran, Iran) ist ein österreichischer Chirurg und assoziierter Universitätsprofessor an der Medizinischen Universität Wien.

Asari besuchte von 1977 bis 1985 die Volks- und Mittelschule und anschließend bis 1990 das naturwissenschaftliche Bundesoberstufenrealgymnasium und schloss es mit der Matura ab. Danach studierte er Medizin und wurde 1999 an der Universität Wien promoviert. Während seines Studiums sammelte er Erfahrungen bei Auslandsaufenthalten im Krankenhaus von Sajad (Iran) und im Eastbourne Hospital NHS Trust (England).

Asari publizierte 75 Forschungsarbeiten in namhaften wissenschaftlich Journalen wie The Lancet und arbeitete mit Experten wie Matthias Preusser[1] und Ferdinand Mühlbacher zusammen.[2] Sein h-Index beträgt 23. Zu seinen Schwerpunkten zählt die chirurgische Onkologie[3], die Viszeralchirurgie und die Endokrinologie[4]. Asari gilt als Netzwerker, insbesondere in seiner Position als Vorstand in der österreichischen Gesellschaft für Chirurgische Onkologie, wo er als Tagungspräsident zu wissenschaftlichen Fortschritten im Fachbereich in Erscheinung trat.

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Einzelnachweise

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  1. Paireder M, Jomrich G, Asari R, Kristo I, Gleiss A, Preusser M, Schoppmann SF. External validation of the NUn score for predicting anastomotic leakage after oesophageal resection. Scientific Reports 2017 Aug 29;7(1):9725.
  2. Wekerle T, Asari R, Bodingbauer M, Mühlbacher F.: Waking the dead. Lancet. 2001 Dec 1;358(9296):1907.
  3. Profil bei der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgische Onkologie (abgerufen am 2. Juli 2020)
  4. Reza Asari, Christian Passler, Klaus Kaczirek et al.: Hypoparathyroidism After Total Thyroidectomy. A Prospective Study. Arch Surg. 2008;143(2):132–137. doi:10.1001/archsurg.2007.55