Müller-Thurgau

Rebsorte für Weißwein, Rivaner, Kreuzung aus Riesling mit Madeleine Royale
(Weitergeleitet von Riesling×Silvaner)

Müller-Thurgau ist eine Weißweinsorte, die heute aus Rechts- und Marketinggründen auch Rivaner genannt wird. Sie wurde 1882 vom Schweizer Hermann Müller-Thurgau aus dem Schweizer Kanton Thurgau an der Forschungsanstalt Geisenheim im Rheingau gezüchtet. Müller-Thurgau ist mit 22.934 ha (2010) Anbaufläche weltweit die erfolgreichste Weißweinzüchtung. Vom Originalrebstock ist ein Exemplar in Wädenswil erhalten geblieben.

Müller-Thurgau
Synonyme Rivaner – für weitere siehe Abschnitt Synonyme
Zuchtnummer 58
Müller-Thurgau
Art Edle Weinrebe (Vitis vinifera subsp. vinifera)
Beerenfarbe gelblichgrün
Verwendung
Herkunft Deutschland, Schweiz
Züchter Hermann Müller, Forschungsanstalt Geisenheim im Rheingau
Züchtungsjahr 1882
VIVC-Nr. 8141
Abstammung

Kreuzung aus
Riesling × Madeleine Royale

Liste von Rebsorten

Abstammung

Bearbeiten
 
Hermann Müller

Die Sorte ist eine Kreuzung aus Riesling und Madeleine Royale von Hermann Müller.

Entstehungsgeschichte

Bearbeiten

Durch Hermann Müller fanden ab 1882 Kreuzungsversuche in der Forschungsanstalt Geisenheim statt. Die Vorprüfung der Neuzuchten dauerte bis 1890. Müller wechselte 1891 an die Versuchsstation für Obst-, Wein- und Gartenbau in Wädenswil, und 150 Stecklinge der Geisenheimer Neuzuchten wurden in die Schweiz gesandt. Die Stecklinge wurden von 1892 bis 1893 in der Schweiz angezüchtet. 1894 konnten 73 Sorten im Freiland ausgepflanzt werden. Der Riesling × Silvaner trug die Zucht-Nr. 58. Die Vermehrung mit Stecklingen von Heinrich Schellenberg (Eidgenössische Forschungsanstalt Wädenswil) erfolgte 1897.

Die erste Veredelung auf Unterlagsreben fand 1901 statt und 1903 wurden die ersten Ertragsanlagen der neuen Sorte erstellt. Die Versuchsanlage bestand 1906 bis 1907 aus 894 veredelten Riesling × Silvaner auf sieben Unterlagsreben. Im Jahr 1908 wurden 22.000 Pfropfreben in der Schweiz und dem Ausland verteilt. Die erste Rückführung von 100 Reben nach Deutschland fand 1913 durch Dern unter Verwendung der Sortenbezeichnung Müller-Thurgau-Rebe statt.

In den 1930er Jahren wurden Versuchsanlagen in allen deutschen Weinbaugebieten erstellt sowie Selektionen durch Hartmut Fueß vorgenommen. Die Anbauergebnisse wurden 1938 auf einer Müller-Thurgau-Tagung in Alzey gesichtet. Seit 1945 wurde die Sorte zunehmend im Wiederaufbau und bei Umstellungen gepflanzt. Die saatgutrechtliche Eintragung erfolgte 1956. In den 1960er Jahren trug der aus der Sorte Müller-Thurgau gewonnene Wein zu einer vom bayerischen Landwirtschaftsministerium finanziell unterstützte Wiederbelebung „Weinfrankens“ bei, nachdem um das Jahr 1900 eine Reblausepidemie Weingärten nicht bestellt wurden.[1] Ab 1969 ist Müller-Thurgau in die Sortenliste nach dem Saatgutverkehrsgesetz eingetragen. Die Klassifikation als empfohlene Sorte in allen Weinbaugebieten Deutschlands erfolgte 1970. Der Müller-Thurgau drang in Deutschland bis 1975 auf den ersten Platz bezogen auf die Anbaufläche vor. Die Vermehrung als Klone der Sorte Müller-Thurgau, Basis- und zertifiziertes Pflanzgut, erfolgte ab 1980.

Klärung der Kreuzungspartner

Bearbeiten

Hermann Müller selbst war sich jedoch nicht ganz sicher, welche Eltern-Rebsorten tatsächlich von ihm verwendet worden waren. Deswegen gab es auch von Anfang an Zweifel. Versuche, die Züchtung nachzuvollziehen, scheiterten. Lange Zeit ging man davon aus, dass es sich um eine Kreuzung aus Riesling mit sich selbst handle.

Im Jahr 1957 konnte Heinz-Martin Eichelsbacher (* 29. Dezember 1924 in München; † 3. September 2003 in Würzburg) bei seiner Promotion an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim (Franken) das Fehlen von Silvaner-Erbgut nachweisen.

Nochmals wurde 1998 in der Klosterneuburger Weinbauschule in Österreich mit Hilfe gentechnischer Verfahren (Verwendung spezifischer Mikrosatelliten) der Silvaner als Kreuzungspartner ausgeschlossen. Das Ergebnis ließ auf Chasselas als Kreuzungspartner (Vater-Kandidat) schließen. Wissenschaftler der Deutschen Bundesanstalt für Züchtungsforschung in Siebeldingen/Pfalz konnten dann 1999 mit neuen, erweiterten gendiagnostischen Möglichkeiten die Herkunft der Müller-Thurgau-Rebe noch genauer bestimmen: Sie ermittelten die Rebsorte Madeleine Royale als Vater.[2] Madeleine Royale wurde als eine Züchtung aus dem Formenkreis des Chasselas (Gutedel) angesehen, gilt aber seit einer Untersuchung aus dem Jahr 2009 als eine Kreuzung des Pinot mit dem Trollinger.[3]

Nachkommen

Bearbeiten
Sortenname Kreuzungspartner[4]
Albalonga Rieslaner × Silvaner
Arnsburger Riesling CL. 88 Gm × Riesling CL. 64 Gm
Bacchus (Silvaner × Riesling) × Müller Thurgau
Boschidar Rieslaner × Müller Thurgau
Cumdeo blanc Gewürztraminer × Müller Thurgau
Diana Silvaner × Müller Thurgau
Elegancia (Traminer × Elbling) × Müller Thurgau
Ezmet / A Ezerjó × Müller Thurgau
Faber (Rebsorte) Chardonnay × Müller Thurgau
Floriánka Veltliner frührot × Müller Thurgau
Fontanara Rieslaner × Müller Thurgau
Freiburg 90- 64 Müller Thurgau × FREIBURG 587-54
Freiburg 986- 60 SV 12-481 × Müller Thurgau
Garnier 15-6 SV 18-315 × Müller Thurgau
Geilweilerhof 30N- 9- 35 Silvaner × Müller Thurgau
Geilweilerhof 30N- 9- 83 Silvaner × Müller Thurgau
Geilweilerhof 30N- 9-129 Silvaner × Müller Thurgau
Geilweilerhof 31- 1-118 Silvaner × Müller Thurgau
Geilweilerhof B- 8- 20 Oberlin 702 OP × Müller Thurgau
Geilweilerhof KOE- 50- 24 (Silvaner × Müller Thurgau) Müller Thurgau
Geilweilerhof KOE- 50-100 (Silvaner × Müller Thurgau) × Müller Thurgau
Geisenheim 17- 59 Chasselas Napoleon × Müller Thurgau
Geisenheim 17-103 Müller Thurgau × Pirovano 1
Geisenheim 18- 1 Müller Thurgau × bewundernswert de Courtillier
Geisenheim 18- 26 Müller Thurgau × bewundernswert de Courtillier
Geisenheim 18- 54 Müller Thurgau × (Madeleine Angevine × Calabreser Fröhlich)
Geisenheim 18- 58 Müller Thurgau × (Madeleine Angevine × Calabreser Fröhlich)
Geisenheim 18- 62 Müller Thurgau × (Madeleine Angevine × Calabreser Fröhlich)
Geisenheim 18- 91 Müller Thurgau × (Madeleine Angevine × Calabreser Fröhlich)
Geisenheim 6437 Müller Thurgau × (Wälsche Frühe Blaue × Färber 1)
Geisenheim 6441- 4 (Seibel 7053 × Riesling) × Müller Thurgau
Geisenheim 7213 Kolor × Müller Thurgau
Geisenheim 7221 Deckrot × Müller Thurgau
Gloria Silvaner grün × Müller Thurgau
Gloriosa (Riesling x Silvaner) × Müller Thurgau
Goldriesling Welschriesling × Müller Thurgau
Grando (Riesling x Silvaner) × Müller Thurgau
Gutborner Müller Thurgau × Chasselas Napoleon
Hildegardistraube Müller Thurgau × Siegerrebe
Jakob Gerhardt blanc Müller Thurgau × Gewürztraminer
Kanzler (Rebsorte) Müller Thurgau × Silvaner
Mariensteiner Silvaner × Rieslaner
Markant Müller Thurgau × Madeleine Royale
Medea Rivaner × Gewürztraminer
Milia Müller Thurgau × Tramin Cerveny
Montagna Rieslaner × Müller Thurgau
Muscabona Siegerrebe × Müller Thurgau
Optima (Rebsorte) (Silvaner × Riesling) × Müller Thurgau
Ortega (Rebsorte) Müller Thurgau × Siegerrebe
Osiris Riesling × Rieslaner
Palava Traminer × Müller Thurgau
Perle von Alzey Gewürztraminer × Müller Thurgau
R- 71 ERAPL. Müller Thurgau × Teli Muskotály
Rabaner Riesling Klon 88 GM × Riesling KLON 64 GM
Regner Luglienca bianca × Gamay früh
Reichensteiner Müller Thurgau × (Madeleine Angevine × Weisser Calabreser)
Sauvignon super Müller Thurgau × Sauvignon 13/21
Schantlrebe Müller Thurgau × Ruländer
Septimer Gewürztraminer × Müller Thurgau
Tamara Müller Thurgau × Siegerrebe
TC / MT 0103 Traminer ROT × Müller Thurgau
Theklatraube Müller Thurgau × Siegerrebe
Thürling Müller Thurgau × Riesling
Weinsberg S 431 Müller Thurgau × Blaufränkisch
Würzburg 80- 09- 001 Thürling × Müller Thurgau 04.12
Würzburg B 51-04-008 Rieslaner × Müller Thurgau
Würzburg B 55-08-162 S. 2765 × Müller Thurgau
Würzburg B 64-22-031 B 13-56 × Müller Thurgau
Würzer Gewürztraminer × Müller Thurgau

Mutationen

Bearbeiten

1978 wurde eine rote Mutation gefunden. Der Rote Müller-Thurgau wurde 2014 beim Bundessortenamt in Deutschland zur Sortenzulassung angemeldet.

Ampelografische Merkmale

Bearbeiten
  • Die Triebspitze ist schwach wollig behaart und ist hellgrün mit rötlichem Anflug.
  • Das junge Blatt ist hellgrün, tief gebuchtet und das ausgewachsene Blatt ist mittelgroß, fünflappig, tief gebuchtet, stark gewellt und die Mittellappe deutlich verdreht. Die Stielbucht überlappend mit V-förmiger Basis.
  • Die Traube ist mittel bis groß, locker- bis dichtbeerig, konisch, oft geschultert. Die Beeren sind mittelgroß, oval, gelblichgrün gefärbt und leicht beduftet. Das Beerenfleisch ist ungefärbt und saftig mit einem dezenten Muskatgeschmack.
  • Der Triebwuchs ist stark.

Reife: früh, Anfang bis Mitte September[5]

Eigenschaften

Bearbeiten
 
Müller-Thurgau

Ansprüche an Boden und Lage

Bearbeiten

Die Sorte Müller-Thurgau stellt an Klima und Bodenbeschaffenheit relativ geringe Ansprüche. Sie benötigt tiefgründige Böden mit guter Wasserversorgung. Keine zur Trockenheit neigenden Standorte und nährstoffarme leichte Böden. Sie ist auch für späte Lagen geeignet, aber tiefe, eingeschlossene Lagen sind ungeeignet. Die Holzreife kann schwach sein, dadurch können häufig schon ab −15 °C Frostschäden auftreten.

Vor- und Nachteile

Bearbeiten

Die Vorteile der Sorte sind die frühe Reife, dass sie geringe Lageansprüche stellt und wenig blüteempfindlich ist.

Nachteilig ist die schlechte Holzreife und damit bedingt die hohe Winterfrostempfindlichkeit. Sie ist sehr anfällig gegen den Oidium und Peronospora, Botrytis cinerea, Roten Brenner, Phomopsis und Stiellähme. Bei Überreife fallen die Beeren leicht ab.

Die Sorte bringt hohe und regelmäßige Erträge. Ein Mostgewicht von 65–90 °Oechsle kann bei 80–150 hl/ha erreicht werden. In sehr seltenen Fällen sind auch Mostgewichte bis über 150 °Oechsle möglich.

Der Wein ist mild (wenig Säure), leicht süffig und besitzt einen leicht muskierten Duft und Geschmack. Der Weinausbau erfolgt sehr rasch – die Weine sind deshalb früh trinkreif (abgesehen von Prädikatsweinen). Durch den geringen Säuregehalt ergibt sich häufig eine frühzeitige Alterung des Weines mit geringer Lagerfähigkeit (ausgenommen Prädikatsweine).

Verbreitung

Bearbeiten

Deutschland

Bearbeiten
 
Flächenmäßige Entwicklung der Sorten Müller Thurgau, Riesling und Silvaner ab 1964

Die Anbaufläche der Rebsorte Müller-Thurgau in Deutschland betrug im Jahr 2019 11.736 ha, das entspricht 11,4 % der Rebfläche. Zwischen 1975 und 1995 behauptete sie mit rund 25 % der Rebfläche den ersten Platz, bis sie wieder vom Riesling abgelöst wurde.

Weinbaugebiet Fläche ha[6][7]
Ahr 14
Baden 2.357
Franken 1.493
Hessische Bergstraße 25
Mittelrhein 23
Mosel 889
Nahe 507
Pfalz 1.808
Rheingau 29
Rheinhessen 4.084
Saale-Unstrut 121
Sachsen 70
Stargarder Land -
Württemberg 300
insgesamt Deutschland 2019 11.736

Andere Länder

Bearbeiten
Land Rebfläche ha[8]
Österreich (2015) 2.807
Slowakei 1.378
Frankreich 5
Japan 172
Luxemburg 184
Moldawien 173
Schweiz 493
Kanada 7
Kroatien 60
Tschechien 1.572
Deutschland (2015) 12.736
Ungarn 2.098
Italien 1.312
Russland 106
Vereinigtes Königreich 43
Neuseeland 79
Weltanbaufläche 2010 22.934

Synonyme

Bearbeiten

Laut den EU-Sortenverordnungen dürfen nur die Bezeichnung „Müller Thurgau“ oder „Rivaner“ für den Wein verwendet werden.

Die in der Schweiz früher gebräuchliche Bezeichnung Riesling × Silvaner, woraus der Name „Rivaner“ abgeleitet ist, ist älteren Ursprungs: Sie basiert auf der inzwischen widerlegten Meinung, der Wein sei eine Kreuzung aus Riesling und Silvaner. Zudem wollte Hermann Müller nicht, dass sein Kreuzungsprodukt in seinem Heimatland unter seinem Namen bekannt wird. Die Schreibweise Riesling-Silvaner ist korrekt, da der Bindestrich im Gegensatz zum „x“ keine Kreuzung, sondern einen Eigennamen suggeriert.

Synonyme 39: Mathiasz Janos, Miler Turgau, Mueller, Mueller Thurgau, Mueller Thurgau Bianco, Mueller Thurgau Bijeli, Mueller Thurgau Blanc, Mueller Thurgau Rebe, Mueller Thurgau Weisser, Mueller Thurgau White, Mueller Thurgaurebe, Mueller Thurgeau, Mueller Thurgeaux, Muellerka, Muellerovo, Muller Thurgau, Muller Thurgeau, Muller Tourgau, Mullerka, Mullerovo, Myuller Turgau, Riesling Silvaner, Riesling Sylvaner, Riesling × Silavaner, Riesling × Silvaner, Riesling × Sylvaner, Riesvaner, Rivaner, Rizanec, Rizlingsilvani, Rizlingsylvany, Rizlingszilvani, Rizlingzilvani, Rizvanac, Rizvanac Bijele, Rizvanac Bijeli, Rizvanec, Rizvaner, Uva di Lauria.[9]

Literatur

Bearbeiten
  • Karl Bauer, Ferdinand Regner, Barbara Schildberger: Weinbau. 9., aktualisierte Auflage. avBuch im Cadmos Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-7040-2284-4.
  • Ferdinand Regner, Karel Hanak, Cornelia Eisenheld: Verzeichnis der österreichischen Qualitätsweinrebsorten und deren Klone, 2. Auflage 2015, HBL und BA für WB, Klosterneuburg.
  • Helmut Becker: 100 Jahre Rebsorte Müller-Thurgau. In: Der Deutsche Weinbau. Bd. 37, Nr. 12, 1982, S. 532–538.
  • Oliver Bock: Kreuzungsunfall im Gewächshaus. 125 Jahre Müller-Thurgau. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 171, vom 26. Juli 2007, S. 9.
  • Oz Clarke, Margaret Rand: Clarke’s großes Lexikon der Rebsorten. Droemer, München 2001, ISBN 3-426-27239-3.
  • Erika Dettweiler, Andreas Jung, Eva Zyprian, Reinhard Töpfer: Grapevine cultivar Müller-Thurgau and its true to type descent. In: Vitis. Bd. 39, Nr. 2, 2000, S. 63–65, (Digitalisat (PDF; 317 kB)).
  • Hans Ambrosi, Bernd H. E. Hill, Erika Maul, Erst H. Rühl, Joachim Schmid, Fritz Schuhmann: Farbatlas Rebsorten 3. Auflage, Eugen Ulmer, 2011, ISBN 978-3-8001-5957-4.
Bearbeiten
Commons: Müller-Thurgau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Müller-Thurgau – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Martin Droschke: Was trinken wir heute? Einen Müller-Thurgau ... alias Rivaner. In: Franken 2024. Franken-Wissen für das ganze Jahr. Emons Verlag, Köln 2023, ISBN 978-3-7408-1797-8, Blatt 16. November
  2. Erika Dettweiler et al.: Grapevine cultivar Müller-Thurgau and its true to type descent. In: Vitis. Bd. 39, Nr. 2, 2000, S. 63–65, (Digitalisat (PDF; 317 kB) (Memento des Originals vom 1. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vitis-vea.de).
  3. Javier Ibáñez, Alba M. Vargas, Margarita Palancar, Joaquín Borrego, M. Teresa de Andrés: Genetic Relationships among Table-Grape Varieties. In: American Journal of Enology and Viticulture. Bd. 60, Nr. 1, 2009, S. 35–42, (Abstract).
  4. Müller-Thurgau in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts für Rebenzüchtung Geilweilerhof, abgerufen am 23. Oktober 2016 (englisch).
  5. Müller Thurgau – Sortenbeschreibung – Institute für Rebenzüchtung – Universität Geisenheim. (Memento des Originals vom 27. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hs-geisenheim.de
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Landwirtschaftliche Bodennutzung - Rebflächen - Fachserie 3 Reihe 3.1.5 - 2019. Wiesbaden 2020 (destatis.de [PDF]).
  7. Deutsches Weininstitut: Statistik 2020/2021. Mainz 2021 (deutscheweine.de [PDF; 219 kB]).
  8. K. Anderson, N. R. Aryal: Database of Regional, National and Global Winegrape Bearing Areas by Variety, 2000 and 2010, Wine Economics Research Centre, University of Adelaide, December 2013 (first revision April 2014) (second revision May 2014) (third revision July 2014).
  9. Müller-Thurgau in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts für Rebenzüchtung Geilweilerhof, abgerufen am 25. März 2020 (englisch).