Rifugio Mario Premuda

Schutzhütte in Friaul-Julisch Venetien, Italien

Das Rifugio Mario Premuda ist eine Schutzhütte der Società Alpina delle Giulie (eine Triester Sektion des CAI). Sie ist mit nur 82 m s.l.m. die tiefstgelegene Alpenvereinshütte des italienischen Festlandes.

Rifugio Mario Premuda
CAI-Hütte Kategorie A
Rifugio Mario Premuda
Rifugio Mario Premuda
Lage San Dorligo della Valle; Friaul-Julisch Venetien, Italien
Geographische Lage: 45° 37′ 9″ N, 13° 51′ 56″ OKoordinaten: 45° 37′ 9″ N, 13° 51′ 56″ O
Höhenlage 82 m s.l.m.
Rifugio Mario Premuda (Friaul-Julisch Venetien)
Rifugio Mario Premuda (Friaul-Julisch Venetien)
Besitzer Società Alpina delle Giulie
Erbaut 1933
Bautyp Hütte
Übliche Öffnungszeiten März bis Januar
Beherbergung keinedep1
Weblink CAI-FVG Rifugio Mario Premuda

Die Hütte befindet sich nordöstlich von Triest in Bagnoli della Rosandra, Gemeinde San Dorligo della Valle, keine 5 km vom Mittelmeer und keine 2 km von der slowenischen Grenze entfernt. Sie liegt im zum Triestiner Karst gehörenden Val Rosandra (slowenisch Dolina Glinščice) und ist Etappenort der Via Alpina (und zwar an der Gabelung von Rotem und Gelbem Weg).

Geschichte

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Das Rifugio wurde 1933 erbaut und 1989 komplett renoviert. Benannt nach dem Triestiner Bergsteiger und Speläologen Mario Premuda, der 1931 in den Julischen Alpen am Picco di Mezzodi tödlich verunglückte.[1] In der Hütte hat auch die nach dem Triestiner Alpinisten Emilio Comici benannte Kletterschule ihren Sitz. Das Rifugio ist wegen seiner Küche ein beliebtes Ausflugsziel, bietet aber keine Übernachtungsgelegenheit und ist mit Ausnahme Februar ganzjährig geöffnet.[2]

Literatur

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  • Guida ai Rifugi del CAI. 375 Rifugi del Club Alpino Italiano per scoprire la montagna. RCS Mediagroup, Mailand 2013.
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Commons: Rifugio Mario Premuda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Kurzbiografie zu Mario Premuda auf Italienisch, abgerufen am 9. März 2017.
  2. Guida ai Rifugi del CAI. 375 Rifugi del Club Alpino Italiano per scoprire la montagna, S. 314