Rindermarkthalle St. Pauli

denkmalgeschütztes Marktgebäude in Hamburg

Die Rindermarkthalle St. Pauli in Hamburg wurde 1950/51 als überdachter zentraler Viehmarkt an der Nordwestecke des Heiligengeistfelds neu errichtet.[1] Das vormals zum Schlachthof Hamburg gehörige Gebäude steht unter Denkmalschutz.[2] Es wurde seit 2012[3] nach einer zwischenzeitlichen Nutzungsunterbrechung und dem Rückbau teils maroder Einbauten für eine neue Nutzung grundsaniert. Seit dem 18. September 2014[4] ist der knapp 15.000 Quadratmeter große Gebäudekomplex wieder geöffnet. In der Rindermarkthalle St. Pauli finden sich rund 30 Geschäfte sowie Flächen vor allem für stadtteilnahe Initiativen.

Rindermarkthalle St. Pauli Hamburg, Nordwest-Seite (April 2021)
Rindermarkthalle vom benachbarten Hochbunker

Geschichte

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Vorgeschichte

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Bau der ersten Rindermarkthalle 1888, links im Hintergrund die alte Windmühle auf dem Heiligengeistfeld

Schon 1862 wurde auf dem Heiligengeistfeld mit Rindern und Schafen gehandelt.[5] Seit 1888[6] zählte am heutigen Standort der Rindermarkthalle St. Pauli ein großes Marktgebäude dazu, das Platz für 2500 Rinder und 5000 Schafe bot.[7][8] Es gehörte zu einer Gruppe von Gebäuden zwischen Sternschanzenbahnhof und Heiligengeistfeld, die in der Zeit von 1889 bis 1892 errichtet wurden und den neuen Zentralschlachthof bildeten.[9][10][11][12] Der Schlachthof und die Halle für den Viehhandel, Zentraler Viehhof[12] oder Rinderhalle[7] genannt, wurden im Zweiten Weltkrieg durch Fliegerbomben weitgehend zerstört.[1]

Nachkriegsbau

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Als der Schlachthof nach Kriegsende wieder aufgebaut wurde, begannen ab Ende Juni 1950 auch die Bauarbeiten an der heutigen Halle, deren Grundriss und Lage dem Vorgängerbau entspricht. Die äußere Form der Halle ist als Kreisring-Ausschnitt gestaltet. Die geschwungene, nach Norden ausgerichtete Frontseite hat eine Länge von 155 m, die ebenfalls geschwungene Rückseite im Süden misst 100 m. Die Gebäudetiefe liegt bei 110 m. Die äußere Höhe beträgt 12,50 m, die innere lichte Höhe lag damals bei 9 m. Vier Stahlsäulen im Inneren stützen das Hallendach. Das Halleninnere war als durchgehende Marktfläche gestaltet mit Platz für bis zu 2500 Rinder und etwa 5000 Schafe. Neben der Bereitstellung einer überdachten Viehmarktfläche ließ sich die Halle auch für Großveranstaltungen nutzen, zum Beispiel für Versammlungen mit bis zu 25.000 bis 30.000 Personen, Sportveranstaltungen oder Ausstellungen.[1]

Entlang der nördlichen Frontseite und der Seitenflügel ist im Inneren auf 7 m Höhe ein 10 m breites Obergeschoss aufgesetzt. Es war beim Bau der Halle für Büros und Funktionsräume vorgesehen. Zudem ruhte auf diesem inneren Randbau das Dach auf. In der Mitte der Front sowie in der südwestlichen und südöstlichen Gebäudeecke finden sich turmähnliche Treppenhäuser, die zum Obergeschoss führen.[1]

Die Außenfassade wurde mit roten Hartbrandziegeln verklinkert, in Höhe des Erd- und des Obergeschosses wurden an der Frontseite und an den Seitenflügeln Fensterbänder angebracht. Zehn Fensterbänder auf dem Dach sorgten ebenfalls für den Einfall von Tageslicht. Zahlreiche Tore aus Stahl führten ins Innere.[1] Die zwei Treppenaufgänge der Vorderfront haben große Fensterflächen und sind mit Keramik-Reliefdarstellungen von Ernst Hanssen geschmückt, die Viehmarktszenen zeigen.[13]

Als die Halle am 16. Juni 1951 eröffnet wurde,[1] galt sie als größte freitragende Hallenkonstruktion in Europa.[14][13]

Nutzung als SB-Warenhaus

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1972 wurde der Betrieb der alten Rindermarkthalle eingestellt.[15] Die Halle, in die ein Parkdeck eingezogen wurde,[11] diente danach als SB-Warenhaus. Erstbetreiber war die Hamburger Konsumgenossenschaft Produktion. Weitere Betreiber versuchten sich im Anschluss, unter anderem co op, Plaza, Interspar, Hyperdiscount, Intermarché, Conti, Walmart und zuletzt Real.[16][17][18]

Nutzungskontroversen

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Am 22. Mai 2010 stellte Real den Betrieb des Warenhauses ein.[17] Bis September 2011 blieb die Zukunft der Immobilie unklar; Vertreter des Bezirks Hamburg-Mitte und Anwohner stritten sich über die weitere Nutzung. Zunächst sah der Bezirk den Umbau zu einer Musikhalle mit einer Kapazität von rund 4000 Zuschauern vor. Hinter dieser Idee standen Hamburger Konzertanbieter.[19] Anwohnerinitiativen organisierten den Widerstand. Sie fürchteten eine weitere Kommerzialisierung und „Eventisierung“ des Viertels, zunehmenden Lärm und Platzmangel. Zudem kritisierten sie an den Nutzungsplänen die mangelnde Bereitstellung bezahlbaren Wohnungsraums.[20][21][22] Im April 2010 wurde eine Bürgeranhörung durch Gegner gesprengt,[20][23] Anfang Oktober 2010[21] verschob der Bezirk eine solche Anhörung kurzfristig auf den 25. November 2010.[24][25] Obgleich ein Architektenwettbewerb zur Musikhalle bereits stattgefunden hatte,[26] wurden die Pläne aufgegeben, weil der Widerstand der Anwohner zu groß war. Im Juli 2010 distanzierte sich die GAL von der Idee einer Musikhalle,[27] im November auch der Bezirk.[28] Anwohnerinitiativen versuchten ab Herbst 2010 eine eigenständige Zukunftsplanung: Nach einer Fragebogenaktion errichteten sie vor der Halle eine begehbare Skulptur aus Holzwürfeln, Interessierte und Anwohner sollen hier ihre Wünsche für ein stadtteilprägendes Areal notieren.[29][18] Ab November 2010 konzentrierten sich die bezirklichen Pläne auf die Nahversorgung der Bürger mit Lebensmitteln sowie eine Markthalle.[28] Im September 2011 fiel schließlich die Entscheidung für den Umbau des Gebäudes zu einem Nahversorgungszentrum mit einer Wochenmarkthalle; im Obergeschoss sollten Stadtteilinitiativen Räume anmieten können. Edeka Nord schloss mit der Stadt einen Mietvertrag für die Gesamtimmobilie auf 10 Jahre.[30][31][32][33]

Sanierung und Umbau

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Die Sanierung des Gebäudes dauerte bis kurz vor Eröffnung der Rindermarkthalle St. Pauli. Die Kosten für die Innenarbeiten trug Edeka Nord, sie lagen bei über 14 Mio. Euro. Die Kosten für die Außensanierung, die rund 11 Mio. Euro betrugen, übernahm die städtische Sprinkenhof GmbH.[14] Die Sanierung musste dabei die Anforderungen des Denkmalschutzes berücksichtigen.[14] An der Außenfassade wurden das Trapezblech entfernt, um das Mauerwerk freizulegen. An der nördlichen Hauptfassade wurden zwei neue Haupteingänge ergänzt. Die Reliefs von Ernst Hanssen wurden wiederaufbereitet.[34] Die Klinkerwände wurden gereinigt, neu verfugt und vernadelt;[35] beschädigte Steine wurden von Hand durch möglichst gleichartige ersetzt. Die Stahlbetonteile und das Stahl-Dachtragwerk wurden ebenfalls saniert. Das Dach erhielt zudem eine neue Eindeckung, die Oberlichter wurden neu verglast.[14] Das Anfang der 1970er Jahre eingezogene Parkdeck blieb erhalten, die Ostseite des Gebäudes erhielt eine zweite Rampe zu diesem Deck.

Die gesamte Haustechnik (Lüftung, Leitungen, Heizung) wurde im Zuge der Renovierung erneuert.[14] Im Innenbereich wurde die Industriehallen-Atmosphäre durch Stahl und Holz, einen Fußboden aus Industrie-Estrich, Industrieputz beziehungsweise nackte Wände und frei liegende Lüftungsrohre unter der Decke erzielt.[13][36][34]

Gegenwart

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Lage der Immobilie an der Ecke Neuer Kamp-Budapester Straße.

Das Gebäude befindet sich auf dem Gelände des Heiligengeistfelds an der Ecke Neuer Kamp und Budapester Straße im Stadtteil St. Pauli. Gegenüber der Nordwestecke des Gebäudes befindet sich der Neue Pferdemarkt und nahe der Nordost-Ecke der U-Bahnhof Feldstraße. Südöstlich schließt das Millerntor-Stadion an.

Verwaltung und Hauptmieter

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Die Edeka Handelsgesellschaft Nord mbH, kurz Edeka Nord, ist Hauptmieter der Immobilie. Ihr obliegt die Untervermietung einzelner Flächen sowie die Entwicklung des Objekts.[30][37]

Geschäfte und Unternehmen

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Ankermieter sind Aldi, Budnikowsky und die Kaufleute Herwig Holst und Jörg Meyer, die zusammen ein Edeka-Center betreiben.[38] Der Edeka Supermarkt hat eine Fläche von 4.700 m², Budnikowsky nutzt 720 m², Aldi 1.010 m². Die Markthalle belegt 3.500 m², gastronomischen Betrieben stehen 880 m² zur Verfügung.[14] Zu den Unternehmen, die in der Markthalle vertreten sind, gehören der Hamburger Backwaren-Anbieter Dat Backhus, der mit Brot und Stulle ein neues Manufaktur-Konzept umsetzt,[39] und die Bio Company.[40] Im Erdgeschoss waren im Mai 2019 insgesamt 32 Geschäfte vertreten; 19 zählen zur Gastronomie und zum Lebensmittelbereich, vier sind Märkte und neun sind laut Website Shops.[41] Die Mieter im Food- und Gastrobereich sind überwiegend lokal verankert.[42]

Initiativen als Mieter

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Im Obergeschoss ist Raum für Organisationen mit soziokulturellem Hintergrund. Hier ist die Kindertagesstätte Dom Kita angesiedelt[43] und auch die Mevlana Moschee.[44] Ferner arbeitet von hier aus der Verein KulturLeben Hamburg e.V. Er will über kostenfreie Eintrittskarten auch jenen die Teilnahme am Kulturangebot Hamburgs ermöglichen, die sich das aus finanziellen Gründen sonst kaum leisten können.[45] Auch eine Nähschule ist hier vertreten.[46] Zu den mietenden Organisationen mit soziokulturellem Hintergrund zählen unter anderem eine Streetartschule, eine Nähschule und die Kampfsportschule Gorilla Gym.[47][48][49]

Ferner finden sich hier Büroflächen im Gesamtumfang von 1.100 m² sowie Personal- und Technikräume (335 m²).[14] Nutzer der Büroflächen sind unter anderem die Getränkeanbieter Lemonaid[50] und Community Cola.[51]

Auf dem Außengelände der Rindermarkthalle findet sich zudem der Container des Vereins Westwind Hamburg e.V., der Bedürftigen, insbesondere Flüchtlingen, hilft, indem er an diese gespendete und im Bedarfsfall aufbereitete Fahrräder abgibt.[52]

Sonderaktionen

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Im und vor dem Gebäude gibt es regelmäßig Sonderveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen. Dazu zählten ein Design- und Feinkostmarkt (Marktzeit),[40][53] eine Veranstaltung rund um Craft Beer (Craft Market),[54][55] ein Kochfestival,[56][57] ein Lehmbau-Festival,[58][59] eine Fahrrad-Messe (Velo)[60] oder ein müllvermeidender Beachclub (Karo Beach).[61][62][63]

Besucherzahlen

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Im ersten Jahr nach der Eröffnung erreichten einige Geschäfte noch nicht die von ihnen gewünschte Kundenanzahl; einige Anbieter führten dafür die große Palette an Food-Produkten an, andere Warengruppen waren ihrer Meinung nach nicht ausreichend vertreten. Gegen Ende des ersten Betriebsjahres besuchten etwas mehr als 50.000 Menschen pro Woche die Halle.[46] Spitzentag war regelhaft Samstag mit rund 15.000 Besuchern.[64] Die Besucherzahlen stiegen anschließend, im Herbst 2017 lagen sie bei 70.000 pro Woche.[65]

Auszeichnung

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2015 erhielt die Rindermarkthalle St. Pauli den Europäischen Innovationspreis des German Council of Shopping Centers.[66][67] Das Architekturbüro ABJ. Architekten Hamburg erhielt für die Grundinstandsetzung beim BDA Hamburg Architektur Preis 2016 eine Würdigung.[34]

Gebäudedetails

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Literatur

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Commons: Rindermarkthalle St. Pauli – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Konrad Havemann: Der neue Zentralviehmarkt in Hamburg. In. Baurundschau, Jg. 1951, Nr. 7, S. 259–267.
  2. Denkmalsliste Hamburg, Teil L-R (Memento vom 27. Juni 2014 auf WebCite) (PDF; 1,5 MB).
  3. Christine Bödicker: Sanierung der Rindermarkthalle. Mehr Bewerber als Räume. In: Die Tageszeitung. 21. August 2012, abgerufen am 10. April 2019.
  4. Ankea Janßen: Eröffnung der Rindermarkthalle. Hier gibt’s Futter für St. Pauli. In: Hamburger Morgenpost. 18. September 2014, abgerufen am 10. April 2019.
  5. Hamburgs Viehmärkte und Zentral-Schlachthof. Im Auftrage der Schlachthof-Deputation herausgegeben von J. Neumann, 3. Auflage. Mit 23 Abbildungen und einem Lageplan. Conström, Hamburg 1914, S. 1.
  6. Chronik. In: fleischgrossmarkt.de. Abgerufen am 8. April 2019 (Website des Fleischgroßmarkts Hamburg).
  7. a b Hamburgs Viehmärkte und Zentral-Schlachthof. Im Auftrage der Schlachthof-Deputation herausgegeben von J. Neumann, 3. Auflage. Mit 23 Abbildungen und einem Lageplan. Conström, Hamburg 1914, S. 7; Foto vom Halleninneren dort auf S. 8 f.
  8. Montag Vorentscheidung über Bebauung an der Alten Rindermarkthalle. In: Hamburger Abendblatt. 26. Juni 2010, abgerufen am 8. April 2019.
  9. Hamburgs Viehmärkte und Zentral-Schlachthof. Im Auftrage der Schlachthof-Deputation herausgegeben von J. Neumann, 3. Auflage. Mit 23 Abbildungen und einem Lageplan. Conström, Hamburg 1914, S. 2.
  10. Martin Folkerts (Hrsg.): Das Schlachthof-Viertel Hamburg-Sternschanze (= Arbeitsberichte und Ergebnisse zur wirtschafts- und sozialgeographischen Regionalforschung, Abt. 1976–1998). Wirtschaftsgeographische Abteilung des Instituts für Geographie und Wirtschaftsgeographie der Universität Hamburg. Hamburg 1977, S. 9.
  11. a b Marktstand am symbolträchtigen Platz. In: Allgemeine Fleischer-Zeitung, 3. Dezember 2014.
  12. a b Alte Besen kehren besser. In: Fleischwirtschaft, 15. Januar 2015.
  13. a b c Oliver C. Schilling: Gentrifizierung mit Geschmack. In: Welt am Sonntag. 28. September 2014, abgerufen am 8. April 2019.
  14. a b c d e f g Winfried Lambertz: Neue Frische auf St. Pauli. In: stores+shops, 2014-05.
  15. Music Hall in Rindermarkthalle. In: Immobilien Zeitung, 29. Juli 2010.
  16. Diana Zinkler, Roland Magunia: Ladenschluss für den Real-Markt auf St. Pauli. In: Hamburger Abendblatt. 22. Mai 2010, abgerufen am 8. April 2019.
  17. a b Malte Habscheid: Ganz schön traurig! Ein Laden (fast) ohne Ware. Nach 37 Jahren ist Schluss. In: Hamburger Morgenpost. 22. Mai 2010, abgerufen am 8. April 2019.
  18. a b Katharina Schipkowski: Riechen und Schmecken. In: Die Tageszeitung (online). 19. September 2014, abgerufen am 8. April 2019.
  19. Informationen auf der Website der Initiative, abgerufen am 9. April 2019.
  20. a b Lena Kaiser: Krach von allen Seiten. In: Die Tageszeitung. 18. April 2010, abgerufen am 9. April 2019.
  21. a b Schreiber befürchtet Störer. In: Hamburger Abendblatt, 30. September 2010.
  22. Heinrich Oehmsen: Auf St. Pauli rumort es. In: Hamburger Abendblatt, 26. November 2010.
  23. Matthias Rebaschus: Neuer Kamp: Was kommt nach dem Supermarkt? Music Hall sorgt für Zündstoff auf St. Pauli. In: Hamburger Abendblatt, 15. April 2010.
  24. Heinrich Oehmsen: In dieser Halle ist Musik drin. In: Hamburger Abendblatt, 13. November 2010.
  25. Grüne wollen mehr Bürgerbeteiligung für Alte Rindermarkthalle. In: Hamburger Abendblatt, 25. November 2010.
  26. Matthias Rebaschus: Eine Vision für St. Pauli. Architektenwettbewerb entschieden. Sieger plant Konzert- und Markthalle, Moschee und Kino unter einem Dach. In: Hamburger Abendblatt, 7. Juli 2010.
  27. Die Grünen rücken vom Plan einer Music-Hall auf St. Pauli ab. In: Hamburger Abendblatt, 6. Juli 2010.
  28. a b Matthias Rebaschus: St. Pauli Music Hall ungewiss. In: Hamburger Abendblatt, 9. November 2010.
  29. Gernot Knödler: Real wird Wunsch. Initiativen starten kollektive Wunschproduktion für ExRindermarkthalle in St. Pauli. Vorbild für die Planung von unten ist das Projekt Park Fiction. In: Die Tageszeitung, 23. August 2011.
  30. a b Axel Tiedemann: Einigung: St. Pauli bekommt eine Markthalle. In: Hamburger Abendblatt. 3. September 2011, abgerufen am 9. April 2019.
  31. Endlich wieder shoppen. Auf dem Areal am Neuen Kamp werden künftig wieder Lebensmittel verkauft. In: Die Tageszeitung, 3. September 2011.
  32. Gemüsehandel statt Music Hall. In: Die Welt. 3. September 2011, abgerufen am 9. April 2019.
  33. Alte Rindermarkthalle. Edeka statt „Music-Hall“. In: Hamburger Morgenpost. 3. September 2011, abgerufen am 9. April 2019.
  34. a b c BDA Hamburg Architektur Preis 2016. Die Baujahre 2014-2016. Herausgegeben von Hildegard Kösters im Auftrag des Bundes Deutscher Architekten und Architektinnen BDA der Freien und Hansestadt Hamburg e.V. Dölling und Galitz, Hamburg 2016, S. 76, ISBN 978-3-86218-091-2.
  35. Zu Methoden der Vernadelung von Mauerwerk siehe: Risse im Mauerwerk mit diesen drei Methoden erfolgreich sanieren, Informationen auf der Website der Forum Media Group, abgerufen am 9. April 2019.
  36. Friederike Ulrich: Das Erfolgsrezept der Rindermarkthalle auf St. Paul. In: Hamburger Abendblatt. 2. Oktober 2014, abgerufen am 9. April 2019.
  37. Über uns. In: www.rindermarkthalle-stpauli.de. Abgerufen am 26. April 2019 (Website der Immobilie).
  38. Ulrike Vongehr: Nichts für Weicheier. In: Lebensmittel Zeitung, 2. Oktober 2014.
  39. Bettina Röttig: Rindermarkthalle St. Pauli. In: Lebensmittel Praxis 04/2015.
  40. a b Helmut Heigert: Diese Halle kommt an. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung, 16. Juli 2016.
  41. Übersicht auf der Website der Rindermarkthalle St. Pauli (Memento des Originals vom 6. Februar 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rindermarkthalle-stpauli.de mit Kategorisierung der Geschäfte im Erdgeschoss, abgerufen am 2. Mai 2019.
  42. Rindermarkthalle in St. Pauli eröffnet. In: food-service, 20. Oktober 2014.
  43. Rosi Chankova Eine Kita für die Kinder der Dom-Schausteller . In: Hamburger Abendblatt, 15. August 2015.
  44. Zu Gast in Hamburger Moscheen. In: Hamburger Abendblatt, 18. Juni 2016.
  45. Hamburger Öffentliche Bücherhallen: KulturLeben Hamburg. In: www.buecherhallen.de. Abgerufen am 26. April 2019.
  46. a b Daniel Schäfer: Ein Jahr Rindermarkthalle. In: Hamburger Abendblatt. 18. September 2015, abgerufen am 10. April 2019.
  47. Daniel Schaefer: Einige Händler kritisieren das Konzept der Rindermarkthalle. In: Hamburger Abendblatt. 17. September 2015, abgerufen am 10. April 2019.
  48. Rindermarkthalle mit Moschee und Street-Art, in: Die Tageszeitung (Nord), 9. Mai 2014.
  49. Zum Gorilla Gym siehe BürgerStiftung Hamburg: Hingabe. Jahresbericht 2016 (Memento des Originals vom 25. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buergerstiftung-hamburg.de. S. 13.
  50. Andrea Müller: Zitronenlimo aus Hamburg für eine bessere Welt. In: Die Welt. 10. Mai 2015, abgerufen am 26. April 2019.
  51. Annabel Trautwein: Cola fürs Karma. In: Die Zeit (online) 2019-03-26. Abgerufen am 26. April 2019.
  52. Lena Gürtler: Hamburg: Gebrauchte Räder für Bedürftige. In: NDR (online). 17. Januar 2019, abgerufen am 26. April 2019.
  53. Food-Festival auf St. Pauli. In: Hamburger Abendblatt, 21. Mai 2016.
  54. Tino Lange: Das große Treffen der kleinen Brauer. In: Hamburger Abendblatt. 15. Juni 2016, abgerufen am 10. April 2019.
  55. Bier, Street Food & Design – Erster Hamburger Craft Market. In: Die Welt. 17. Juni 2016, abgerufen am 10. April 2019.
  56. Festival mit Spitzenköchen in der Rindermarkthalle. In: Hamburger Abendblatt, 24. März 2018.
  57. Marlies Fischer: Zu Besuch beim Klassentreffen der norddeutschen Spitzenköche. In: Hamburger Abendblatt. 26. März 2018, abgerufen am 10. April 2019.
  58. „Wir bauen eine Stadt aus Lehm“. In: Hamburger Morgenpost 15. September 2016.
  59. Sabine Tesche: Fantasievolle Stadtlandschaft aus Lehm. In: Hamburger Abendblatt. 23. August 2018, abgerufen am 10. April 2019.
  60. Pascal Siggelkow: Die „Velo“ hat begonnen. Abgefahrene Trends bei der Rad-Messe. In: Hamburger Morgenpost. 27. Mai 2018, abgerufen am 10. April 2019.
  61. Nachhaltiger Beachclub. In: Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung, 21. April 2018.
  62. Gunnar Reuchsel, Marius Röer: Deutschlands erster müllfreier Beachclub! Der "Karo Beach" verzichtet komplett auf Plastik und Getränke aus der Dose. In: Hamburger Morgenpost, 11. Mai 2018.
  63. Karo Beach: Ein sauberes Strandgefühl. In: Hamburger Abendblatt, 17. Mai 2018.
  64. Ein Jahr Rindermarkthalle. In: food-service, 2. Oktober 2015.
  65. Marc Steinau: Ein totgesagter Konkurrent von Edeka, Aldi und Co. entwickelt sich zum beliebten Konsum-Tempel. In: Business Insider, 6. Februar 2018.
  66. Rindermarkthalle erhält Europäischen Innovationspreis. In: Hamburger Abendblatt. 4. Februar 2015, abgerufen am 10. April 2019.
  67. Rindermarkthalle ist „vorbildliche Handelsimmobilie“. In: Die Welt (online), 4. Februar 2015.

Koordinaten: 53° 33′ 24″ N, 9° 57′ 58″ O