Robert Albani
deutscher Gymnasiallehrer und Schuldirektor
Adolph Robert Albani (* 9. Mai 1812 in Königstein; † 28. Dezember 1876 in Freiberg) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Schuldirektor.
Leben
BearbeitenAlbani besuchte von 1826 bis 1832 die Fürstenschule St. Afra in Meißen. Nach erfolgter pädagogischer Ausbildung wurde er 1841 Gymnasiallehrer an der Kreuzschule in Dresden. 1858 wechselte er als Direktor innerorts an eine Unterrichts- und Erziehungsanstalt für Knaben. 1873 ging er als außerordentlicher Oberlehrer an das Königliche Gymnasium nach Freiberg.[1][2]
Schriften (Auswahl)
Bearbeiten- Programmrevue oder Schularchiv. 1. Bd. in 4 Heften. Adler u. Dietze, Dresden 1846.
- Ora et labora! Wegweiser für Gymnasiasten in Ansprachen. Blochman jun., Dresden 1854.
- Epistolium Cruciati cujusdam ad Crucianos, quotquot superstites sunt, scriptum. Am Ende, Dresden 1857.
Literatur
Bearbeiten- Wilhelm Haan: Adolph Robert Albani. In: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon. Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, S. 3–4.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Paul Süß: Geschichte des Gymnasiums zu Freiberg. 1. Teil, Freiberg 1876.
- ↑ Ramming's Handbuch der Schul-Statistik für das Königreich Sachsen, 1875, S. 35 (online).
Personendaten | |
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NAME | Albani, Robert |
ALTERNATIVNAMEN | Albani, Adolph Robert (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Gymnasiallehrer und Schuldirektor |
GEBURTSDATUM | 9. Mai 1812 |
GEBURTSORT | Königstein (Sächsische Schweiz) |
STERBEDATUM | 28. Dezember 1876 |
STERBEORT | Freiberg |