Robert Förch
deutscher Grafiker und Zeichner
Robert Förch (* 1931 in Künzelsau) ist ein deutscher Grafiker und Zeichner. Er lebt und arbeitet in Stuttgart.
Leben
BearbeitenRobert Förch studierte an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Freie Graphik bei Karl Rössing.[1] Sein Werk umfasst Linolschnitte, Druckgrafiken, Zeichnungen und Radierungen.[2] Seine Arbeiten zeigen Bauwerke und Kulturlandschaften in Europa, in denen der Mensch Spuren hinterlassen hat.[3]
Auszeichnungen
Bearbeiten- 1956: Ecce Homo. 2. Grafikpreis des Evangelischen Kirchentages, Frankfurt
- 1958: Ernst-Reuter-Gedächtnis-Preis „Deutsche Künstler sehen Europa“
- 1961: Preis Villa Massimo, Rom
- 1965: Silbermedaille „Grafik aus fünf Kontinenten“, Leipzig
- 2023: Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg
Veröffentlichungen
Bearbeiten- Robert Förch: Aus graphischen Zyklen. Trier 1964.
- Robert Förch: Linolschnitte, Lithographien, Radierungen, Zeichnungen von 1953 bis 1981. Sindelfingen 1981.
- Robert Förch: Zeichnungen, Gouachen, Aquarelle. Arbeiten aus den Jahren 1948–1996. Stuttgart 1997.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Biografie. In: Robert Förch. 2. März 2015, abgerufen am 1. Januar 2025 (deutsch).
- ↑ Förch, Robert | Galerie Cyprian Brenner. Abgerufen am 1. Januar 2025.
- ↑ Robert Förch, "Fenster zur Welt - Ansichten aus Europa". Abgerufen am 1. Januar 2025.
- ↑ Robert Förch. Abgerufen am 1. Januar 2025 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Förch, Robert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Grafiker und Zeichner |
GEBURTSDATUM | 1931 |
GEBURTSORT | Künzelsau |